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Wer nach Lanzarote reist, begibt sich unweigerlich auf die Spuren eines Mannes, der die Vulkaninsel wie kein anderer geliebt, gelebt und gestaltet hat: César Manrique. Architekt, Künstler, Naturliebhaber und Visionär mit erklärtem Ziel, seine Heimat Lanzarote mit seiner unverwechselbaren Natur zum schönsten Ort der Welt zu machen und ihn als solchen zu erhalten&hellip
Presseaufenthalt | Kann ein Tag schöner beginnen? Raus aus dem Bett, Balkontür auf und den See begrüßen. Das Glitzern auf dem Wasser, die gute Luft, die traumhafte Aussicht auf die Berge genießen und sich diese Bilder im Kopf bewahren. Auch das Herbstlicht, das Haus, Garten und die Umgebung so anmutig erscheinen lässt. In der kommenden dunklen Jahreszeit werden wir gerne daran und die entspannten Tage in dieser feinen und ganz besonderen Unterkunft am Wolfgangsee zurückdenken. Denn die Villa Alma kann nur in bester Erinnerung bleiben&hellip
In modernen Innenräumen – ob Büros, Hotels, Restaurants oder private Wohnbereiche – stellt die Akustik oft eine unterschätzte, aber zentral wichtige Herausforderung dar. Hall, Reflexion und Härte können das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Unterhaltungen werden laut, Konzentration fällt schwer, Räume fühlen sich unruhig und ungemütlich an. Hier setzt das dänische Unternehmen AKUART an – mit Akustiklösungen, die nicht nur technisch effektiv, sondern auch ästhetisch und schön sind&hellip
Presseaufenthalt | Wie entspannt kann ein (Spitzen)Koch sein? Es ist 17.00 Uhr mitten in der Woche. Das Restaurant im flurin hat heute geöffnet. Mittags war schon komplett gebucht. Für den Abend sind auch schon alle Tische reserviert. Thomas Ortler sitzt mit uns beim Bier vor dem Haus, grüßt die Nachbarn, den Vater, der im Auto vorbei fährt, den Bruder, der gerade die Straße überquert. In Glurns, dem kleinsten Städtchen Italiens, kennt und trifft jeder ständig jeden. Für uns ist Aperitivozeit. Bei Thomas Ortler geht die abendliche Arbeit erst los. Eigentlich müsste er bei seinem Team in der Küche stehen. Und doch nimmt er sich die Zeit zu erzählen: über sein Leben, seine Passion(en), über die Zeit nach der Schule, als er seine Komfortzone verließ und wie er seitdem auf seine Heimat und die Welt blickt. Seine Art zu sprechen und sich zu geben: unprätentiös, gelassen und wahnsinnig sympathisch&hellip
Presseaufenthalt | Oberhalb von Algund bei Meran liegt zwischen Weinbergen und Apfelplantagen die Pergola Residence. Ein Gebäude aus Holz und Glas, das sich an den Hang schmiegt und mit diesem zu verschmelzen scheint. Bereits vor zwei Jahrzehnten entwarf der renommierte Architekt Matteo Thun für Ruth und Josef Innerhofer das (Apart)Hotel mit 12 Suiten und zwei Penthäusern. Der Baukörper beeindruckt auch heute nicht nur die Spaziergänger, die meist staunend vor den mit Wein bewachsenen Pergolen stehen bleiben. Besonders die dort Erholung suchenden Gäste lieben das Konzept des Hauses – Großzügige Apartments, viel Raum, Weite, Licht und die Möglichkeit ganz für sich zu wohnen und doch die Annehmlichkeiten eines Hotels zu genießen.
2020 entschließt sich Karin Innerhofer nach Südtirol zurückzukehren und das Hotel der Eltern zu übernehmen. Ein Neustart mit sich anschließende Rebrandings und vielen neuen Ideen. Auf dem Grundstück ist noch Platz für ein weiteres Gebäude. Dort stellt sich Karin Innerhofer einen Neubau vor, eine Erweiterung des Hotels, modern, mit klarer Formensprache, sich architektonisch abhebend vom bestehenden Baukörper Matteo Thuns.
Zusammen mit dem Bozner Architekturbüro Kienzl und dem in Südtirol gebürtigen Architekten und Designer Hannes Peer (Mailand) entsteht der neue »Space« mit der gleichnamigen Hausnummer – Spazio 46. Mit Swimming Pool und Terrassen auf dem Dach, Open Air Gym, Sauna, Spa und einem einzigartig gestalteten Loft für zwei Personen. Ein Gesamtkunstwerk mit einem tiefen Verständnis für den Ort, die Umgebung und Natur&hellip
Wenn das nicht der erfüllte Traum vom Leben und Arbeiten auf dem Lande ist – Bei Lena und Hannes im Chiemgau, unweit von Tittmoning, summen die Bienen, fliegen die Schmetterlinge, in den Blumenbeeten blühen Sonnenhut, Eisenkraut, Gaura und Nesseln in für den Städter fast unverschämten Mengen. Die bayerische Erde kann was. Rund um den ehemaligen Dreiseithof, auf dem das junge Paar mit seinen zwei kleinen Kindern im umgebauten Heustadl von 1873 lebt, befindet sich der große Garten mit Obstbäumen, Wiesen, in der Ferne ein Kirchturm und sonst: Stille&hellip
Presseaufenthalt | Zwischen Hamburg und Berlin, umgeben von Wiesen, Seen und Wäldern Mecklenburg-Vorpommerns und des Müritz-Nationalparks, empfängt das St. Oberholz Retreat seit 2022 seine Gäste. Das historische Gutshof-Ensemble in Woldzegarten liegt zwischen zwei kleinen Seen und ganz nahe der Müritz inmitten der Natur.
Ein Rückzugsort für Städter, die eine Auszeit im Grünen nehmen möchten. Familien, Paare, Freunde. Ein Kreativort für jene, die ihren Arbeitsplatz gerne einmal woanders hin verlegen, aber auch freizeitmäßig auf ihre Kosten kommen möchten. Für Offsite Events, nur etwa 1,5 Stunden von Berlin entfernt, verspricht das St. Oberholz Retreat genug Platz auch für größere Firmenteams, ein stabiles Wifi und voll ausgestattete Räumlichkeiten für Präsentationen und Workshops. Der kreative Input und neue Impulse kommen hier von ganz alleine&hellip
Der Architekt Philipp Droste zu Senden ist sich sicher: Häuser suchen sich die Menschen, die zu ihnen passen. So wie er und seine Frau Isabel, ebenfalls Architektin, auch nicht durch Zufall auf BauherrInnen stoßen würden, die zu ihnen passen. Schließlich arbeite man (manchmal über einen langen Zeitraum) MITEINANDER an einem Projekt, einer Geschichte, WIE man wohnen möchte. Man denke nach vorne, entwickle durch Architektur seine Persönlichkeit weiter. Am Ende entstehe ein Gesamtkunstwerk. &hellip
Presseaufenthalt | the breeze – Ein Ort der Entspannung direkt am Meer des Usedomer Kaiserbades Ahlbeck. Zwischen Balkonen und der großen Hotelterrasse verläuft lediglich die schmale Kurpromenade. Vom ersten Kaffee bis zum letzten Drink an der Feuerschale im BRACA, dem hoteleigenen Restaurant, erfüllen Salz, Möwengeschrei und Wellenrauschen die Luft. Breeeeaaathe!
Usedom empfängt uns nicht mit dem üblichen Postkartenwetter, das für die Insel bekannt ist. Die Enttäuschung ist zunächst groß, doch schon nach wenigen Stunden stellt sich Entspannung und seelisches Wohlbefinden ein. Trotz silbrig grauen Himmels und gelegentlich feinsten Sprühregens. Wir ziehen uns die Regenjacken an und spazieren am Strand entlang, nehmen die gute Luft ganz bewusst auf, schauen auf's Meer hinaus und das Wetter spielt plötzlich keine Rolle mehr. Nur für die Fotos wäre es schön, wenn hinter den hübschen Villen, Seebrücken und Strandkörben der Himmel blau wäre. Und tatsächlich, am nächsten Morgen um 7.00 Uhr scheint die Sonne für exakt zwei Stunden. Zeit genug, um mit der Kamera loszuziehen um die Stimmung am Meer und rund um das the breeze einzufangen. Das Licht ist berauschend. Plötzlich sind da Kontraste, Farben und reich verzierte oder modere Fassaden vor stahlblauem Himmel. &hellip
Im Museum für Kommunikation in Berlin Mitte hat sich Christian Wilke den Traum eines eigenen Restaurants erfüllt. Seit zehn Jahren führt er bereits das Berliner Cateringunternehmen Wild & Wiese, das inzwischen weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt ist für sein fantastisches Essen und den charmanten Service. Nun eröffnet der Unternehmer das W66 in den geschichtsträchtigen Räumen des ehemaligen Generalpostamts in der Leipziger Straße. Zentral, urban und super schön gestaltet mit Hilfe des Designbüros llot llov aus Berlin.
Seit Seit Ende April 2025 können sich nicht nur Museumsbesucher, sondern auch alle, die qualitativ hochwertiges und köstlich zubereitetes Essen lieben, freuen. Ob kleine Snacks, (Business)Lunch oder Kaffee und Kuchen – Im W66 kommen nicht nur frische, gute und gesunde Zutaten auf die Teller, die sich an den Jahreszeiten orientieren und möglichst aus der Region kommen. Auch das hausgemachte Brot, die Süßspeisen, der Kaffee von Coffee Circle und die Weine von Juliane Eller (JUWEL Weine) sind köstlich. Das Deli ist jetzt schon ein neuer Hotspot der Berliner (Food)Szene – Als Restaurant, aber auch als Event-Location. Christian Wilke und sein erfahrenes Team bieten einen umfassenden Service rund um eine Veranstaltung an. Von der Planung über die Organisation bis hin zum reibungslosen Ablauf. Sogar der imposante Lichthof des Museums kann (dazu)gemietet werden. Kulinarik und Geschichte. A perfect match.
W66 im Museum für Kommunikation, Leipziger Straße 16, 10117 Berlin & InstagramGeöffnet Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr&hellip
Nach dreißig Jahren Leerstand und fortschreitendem Verfall des unter Denkmal stehenden Gebäudes, kann man das alte Stadtbad Lichtenberg nun wieder durch die großen Eingangstüren, die lange Zeit mit Bretten vernagelt waren, betreten. Auf dem noch vorhandenen schwarzen Brett im Foyer werden die Stundenpläne zur Nutzung der Wannen- und Brausebäder, der beiden Schwimmbecken, für die Heißluftbehandlung, Fußpflege und diverse medizinische Abteilungen angekündigt. Es handelt sich leider nur um ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Schwimmen, duschen und behandeln lassen, kann man sich hier schon ewig nicht mehr. Und zukünftig wird dies leider auch nicht mehr möglich sein. Eine Instandsetzung und neuerliche Nutzung als Schwimm- oder Wellnessbad würde den Eigentümer, das Land Berlin, viele Millionen Euro kosten und nicemals wirtschaftlich sein. Es gab Pläne, das Bad zu verkaufen. Diese scheiterten wegen nötiger Rentabilität ebenfalls.
Und doch gibt es Licht (und Ideen) am Horizont, wie das einst zu den modernsten Volksbädern seiner Zeit zählende Gebäude und überdies ein architektonisches Juwel, wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Es wird im kleinen Rahmen bereits jetzt ermöglicht&hellip
»Mich faszinieren die natürlichen Prozesse, die eine Umgebung gestalten«, sagt Anna Badur. »Wie verhält sich Wasser während der Gezeiten? Wie schön sind die Wellen, die im wiederkehrenden Rhythmus an Land gehen?«. Die Natur, das Passierenlassen, als Inspirationsquelle – Porzellandesignerin Anna Badur bringt mit ihren Kollektionen TIDE, EBBE, POOL oder AQUA ihre Liebe zur Natur zum Ausdruck. Auf Porzellanvasen, Bechern, Platten und Schalen scheint es, als würden sanft Wellen angespült, sich Wasser kräuseln oder der Wind die pastelligen Farben ineinander wehen. Sind es die Erinnerungen an Ostfriesland, wo Anna Badur bis zum Beginn ihrer Studienzeit in Braunschweig und Eindhoven aufwuchs&hellip
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