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Zwei, die sich super gut verstehen, die den gleichen Humor haben, super sympathisch sind und die Köpfe voller bunter Ideen haben: Branton Moore und Ulrike Kabyl aus Berlin.
Kennen lernte sich das kreative Interior-Duo bei einer gemeinsamen Freundin und Nachbarin von Branton. »Wir trafen uns während Corona hier im Haus und spielten Nächte lang Kniffel«, erzählt Ulrike beim Kaffee. »Wir verstanden uns sofort und entdeckten unsere gemeinsame Leidenschaft für Architektur, Design, das (Um)Bauen und Einrichten. Als wir feststellten, dass wir beide in Apulien verliebt sind, planten wir spontan eine gemeinsame Reise ins Salento«, freut sich Ulrike und schaut Branton an, der sich gerade an Ulrikes Fahrkünste erinnert und lachend zugibt, es sei die Hölle gewesen, mit ihr Auto zu fahren&hellip
Zehn Jahre ist es her, dass Designer und Architekt Gisbert Pöppler den leerstehenden Saal eines Hauses in der Wallstraße für kurze Zeit in einen kunstvollen Designort verwandelte. Das Projekt Between Time war eine Hommage an längst vergangene Zeiten, an die Seele des historischen Gebäudes, das kurz vor seiner Sanierung stand. Grandios war die Inszenierung, die zusammen mit der vorhandenen Patina der Räumlichkeiten, wunderschön kuratierten Möbeln, Accessoires, Textilien und (Wand)Farben entstand. Damals entwarf Gisbert Pöppler (zusammen mit Erik Hofstetter ) ein Interieurkonzept aus sorgfältig ausgesuchten, hochwertigen Dingen und Brands.
Heute würde der Kreative an deren Stelle sicher seine eigenen Entwürfe mit einbringen und damit ein fantastisches und farbintensives Gesamtkunstwerk erschaffen. Etwa so, wie es im (vor einem Jahr bezogenen) Showroom in der Karl-Marx-Allee zu bestaunen ist&hellip
Angekommen in der Villa H., dem Privathaus von Designerin Andrea Harbeck in Starnberg, kann man sie direkt spüren – die Balance, die Ausgewogenheit im Raum. »Heruntergedimmt«, so beschreibt die Gastgeberin ihre Designsprache, ihre Philosophie, wenn es um das Thema Wohnen geht. Andrea Harbeck erschafft Interieurs, die eine minimalistische Ruhe ausstrahlen, die (meist) monochrom gestaltet sind und doch sehr lebendig wirken. Durch Holz und Stahl, Maserungen, Haptik, Oberflächen, neutrale Farben, Felle, Leder – alles nahe an der Natur gedacht und dem Menschen, der zu Hause durchatmen, zur Ruhe kommen und den »Alltagslärm« draußen lassen möchte. In der Villa H., die nach eben diesen Prinzipien von ihr gestaltet wurde, finden Andrea Harbeck und ihre Familie das Gegengewicht zum sonst schnellen Leben. &hellip
Pressereise | Katharina Sparer, kurz Kat genannt, führt zusammen mit ihrem Partner Jan Waldner die »teuerste Pension Südtirols«. So werben die beiden jungen und she charmanten Gastgeber für ihre im April 2023 eröffnete Pension Leuchtenburg am Kalterer See. Einen Ort, den man nicht so schnell vergisst. Im frisch sanierten, ehemaligen Versorgungshaus der Leuchtenburg, deren Ruine bis heute oberhalb von Klughammer thront, gibt es nur 12 Zimmer. Jedes ein kleines (Interior)Juwel. Vor den Fenstern glitzert türkis der See bis er abends zunächst dunkel petrol und schließlich schwarz und eins wird mit den dahinter liegenden Bergen.
Allein dieser Blick hinaus ist unbezahlbar. So wie die Herzlichkeit des Teams, das sich vom Frühstück bis zum letzten Glas Vino kümmert, den Gast, den Menschen im Fokus. Ihm soll es hier gut gehen. Dafür sorgt auch Tanja, die jeden Tag (außer mittwochs) abends für die Gäste frisch und hervorragend kocht und dabei die besten Zutaten aus der Region verwendet.
In der Pension Leuchtenburg gibt es neben gutem Essen feine Weine, herzliche und lockere Gastlichkeit und den Luxus eines 400 Quadratmeter großen, privaten Seegrundstücks nur wenige Schritte vom Haus entfernt. Der Zimmerschlüssel passt auch zum Tor, hinter dem das Paradies auf die Gäste wartet. Pures Glück – eine saftige Wiese, rot-weiße Sonnenschirme, Steg, Bootshaus mit Trustbar, ein Tretboot, die dicke Berta zum Rudern und eine Sauna mit Seeblick. Dolce Vita und wertvolle Zeit am Kalterer See. Ruhe und Palmblätterrauschen. Zeit für ein Buch oder einfach nur in der Sonne dösen. Einen Kaffee im Bootshaus brühen oder vielleicht schon einen Rosé aus dem Kühlschrank nehmen und am Steg trinken? Am besten mit den Füßen im Wasser und dem Blick auf den glitzernden See. &hellip
Werbung | Weil sie so gut aussieht. Weil sie so perfekt ins Sechziger-Jahre-Ferienhaus unserer Familie passt. Weil sie nicht tropft und weil der Tee länger heiß bleibt. Deshalb gibt es heute eine kleine (Foto)Story über die Duet Design Boston Teekanne von Bredemeijer. Sie ist einfach schön.
Im Sixties Home versammeln sich Möbel und Accessoires im Retro-Look, Designklassiker und moderne Stücke. Die Original-Einrichtungsgegenstände der Großeltern, ob Schrankwand, Sofatisch aus Walnussholz, altes Geschirr oder coole Vasen, wirken nicht altmodisch oder gar spießig, wenn die Balance aus Vintage und Modernem stimmt.
Bisher gab es im Sixties Home nur eine Teekanne aus altweißem Porzellan mit Goldrand. Dazu ein massives Glasstövchen aus den 1980ern. Nun landete vor kurzem ein Newsletter der niederländischen Firma Bredemeijer in meinem Email-Postfach. Vorgestellt wurde deren »key piece«, die Teekanne Duet Design Boston (Hommage an die Skyline der Stadt), in verschiedenen Varianten. Na, die wäre doch genau richtig für's Familienhaus aus den 1960er Jahren&hellip
Fabian Freytag muss noch Koffer packen, denn am nächsten Morgen geht's nach St. Tropez. Der Berliner Architekt und Designer (aus Hamburg) nimmt sich dennoch Zeit für ein Interview. Wir treffen uns vor der alten Remise in der Schröderstraße in Berlin Mitte. Dort, wo früher Pferdefutter verkauft wurde, befinden sich heute das Fabian Freytag Studio und die Event-Agentur PerlenPaule. Beim Kaffee erzählt der Kreative von seiner bevorstehenden Reise nach Frankreich. Er möchte sich inspirieren lassen und erfahren, wie man momentan in St. Tropez wohnt. Was bedeutet dort Luxus in diesen Zeiten und wie sieht es in den Häusern und Wohnungen aus? Fabian Freytag reist viel, bringt Ideen von überall auf der Erde mit nach Hause und setzt seine Ideen in Wohnwelten und Design-Stories um, in denen Möbel, Accessoires und Textilien die Hauptdarsteller sind&hellip
Presseaufenthalt | Die Dure fließt plätschernd unterhalb der Terrasse entlang. Wir sitzen am »Plage«. So nennen unsere Gastgeber Marieke und Bart de Jonge den Platz, an dem wir unseren abendlichen Aperitif in der Manufacture Royale, einer ehemaligen französischen Tuchfabrik, einnehmen. Wir schauen fasziniert auf den Fluss, der dort seit Jahrhunderten unaufhaltsam seinen Weg nimmt und stellen uns vor, wie es hier wohl im Jahr 1739 zuging. Noch lange vor der Französischen Revolution, mit Hilfe zweier Energie liefernder Wassermühlen, wurden in der Manufaktur feinste Stoffe hergestellt. Heute können Gäste im historischen Bau mit seinen prachtvollen und cool eingerichteten Apartments und dem großen, parkähnlichen Garten, Urlaub machen. Die Mühlen existieren nicht mehr, aber die Kraft des Wassers und des Ortes wird stattdessen in pures Glücksempfinden und endlose Erholung umgewandelt. &hellip
Schöner ging's nicht. Für die Präsentation seiner Möbel- und Leuchtenkollektionen anlässlich des Mailänder Salones 2023, lud das dänische Designlabel GUBI die Besucher auf das Kulturareal Bagni Misteriosi del Teatro Franco Parenti in Porta Nova: Architektonisches Juwel aus den 1930er Jahren mit Palazzina, Theater und zwei großen Wasserbecken, die im Winter zur Eisbahn und im Sommer zum Freibad werden. Umsäumt von Kräuter- und Rosenbeeten, flachen Betontreppen, Gebäuden und Terrassen, finden hier regelmäßig Theatervorstellungen und andere Veranstaltungen statt. Eine schwimmende Insel im kleineren Becken wird dann als Bühne genutzt. Ein Ort, der in Erinnerung bleibt&hellip
18.30 Uhr. Gleich schließen die Türen des ehemaligen Schlachthofgeländes in der Mailänder Via Molise. Es ist Design Week und noch streifen Hunderte Besucher durch die Hallen und Häuser der von der Design-Plattform Alcova inszenierten Ausstellung junger, aufstrebender Kreativer. Wir möchten unbedingt noch das »Stone Archive« des mexikanisch-österreichischen Designers David Pompa sehen.Die Installation mit den deckenhohen, hellroten Regalwänden, gefüllt mit Ordnern und Steinexponaten und die neue Leuchten-Kollektion des Designstudios sollen besonders sehenswert sein. Schließlich finden wir das Gebäude, in dem mehrere Designer ihre Werke zeigen, und möchten eintreten. Zwei Security Guards verwehren uns den Zutritt. »It's closed«. Wir sind wohl ein paar Minuten zu spät und wahnsinnig enttäuscht.
Plötzlich spricht uns ein junger Mann an und sagt, er würde uns gerne mit hinein nehmen. Wohin genau wir denn wollten? »Zu David Pompa«, sagen wir wie aus einem Mund. »I am David Pompa. Nice meeting you. Please follow me«&hellip
MATTER of COURSE – Das sind elf unabhängig arbeitende Designerinnen, die als Gemeinschaft etwas Größeres erschaffen, Position beziehen, Synergie erzeugen und aufzeigen möchten, dass Zusammenarbeit und ein großer Schatz an Erfahrung zu mehr Nachhaltigkeit, einem Wertewandel und neuem Selbstverständnis in der Designszene führen kann.
2021, mitten in der Coronakrise, gründen die kreativen Frauen in Berlin ein Kollektiv, das sich als Schnittmenge aus Design, Kunst und Handwerk begreift. Sie arbeiten alle erfolgreich in eigenen Studios oder Werkstätten und sind mit viel Herzblut in ganz unterschiedlichen Gestaltungsbereichen tätig. Ob mit Glas, Holz, Stoff, Metall oder Ton – die Wertschätzung für das verwendete Material, die Erhaltung traditioneller Handwerkstechniken und das verantwortungsvolle Produzieren einzigartiger und langlebiger Produkte stehen bei MATTER of COURSE ganz oben. Wenn sich also elf mal geballte Designpower zusammentut, wird ganz sicher positive Energie frei gesetzt. Durch Erfahrungsaustausch und das Vernetzen entstehen neue Ideen, die aus dem Kollektiv hinaus in die große weite Welt des Designs und der Handwerkskunst getragen werden. &hellip
Am Engelbecken in Berlin Kreuzberg geht die Sonne sogar an trüben Tagen auf. Wer das (noch recht neue) Blumental betritt, dem wird es ganz warm um's Herz. Kälte und Grau dürfen draußen bleiben, denn durch einen gelben und dank des Materials leuchtenden Vorhangs geht es direkt in den hellen und farbenfrohen Gastraum. Hier geht es warmherzig und freundlich zu. Das kommt sicher daher, dass die Inhaber Simon Staudigl und Max Kocher, Betriebsleiter Dominik Schäffer und die Kreativen Tobi Frank und Alessa Flemming, Freunde seit (ober)bayerischen Kindertagen sind. Der Wunsch der Gastronomen, Köchinnen, Konditorinnen und DesignerInnen, zusammen etwas Gutes und Schönes auf die Beine zu stellen, gelingt ihnen mit der Eröffnung ihres gemeinsamen Projekts in einem alten Berliner Backsteingebäude, dem Blumental&hellip
Presseaufenthalt | Wenn es in Berlin ewig grau bleibt, hilft nur eine Reise in den Süden Europas. Dort ist der Himmel meist blau, die Luft frühlingshaft sobald sie Sonne scheint und wenn es auch mal bedeckt sein, stürmen oder gar regnen sollte – Die Luft, das Meer und die Natur sind gut für die Seele und den Körper. Wir brauchen einfach mehr Licht und Luft.
Tavira, weit im Osten der Algarve, ist genau der richtige Ort, um dem Winter ein bisschen zu entfliehen. Sehr hübsch am Fluss Gilão gelegen, der den Ort in zwei Hälften teilt und auf dem die dort ankernden Schiffe Richtung Meer ablegen, verwöhnt Tavira seine Gäste mit portugiesischem Flair, Geschichte und authentischem Lebensgefühl der Algarve. Römische, maurische und christliche Einflüsse zeigen sich in wunderschönen Bauwerken. Zudem grenzt Tavira direkt an das weite Naturschutzgebiet Ria Fermosa mit seinen unzähligen Salinenbecken, in denen heute noch Salz abgebaut wird und die sich bis zum Meer erstrecken. Die Insel von Tavira, ein vorgelagerter Küstenstreifen mit schönstem Sandstrand und die vielen kleinen Nachbarorte in nahezu unberührter Natur, laden zu herrlichen Ausflügen ein.
Nur wenige Gehminuten vom Zentrum mit seinen gemütlichen Gassen, Bars und Restaurants, befindet sich die ehemalige Klosteranlage der Zisterzienserinnen, der Convento das Bernardas. Der portugiesische Architekt Eduardo Souto de Moura verwandelte die alte Abtei denkmalgerecht und sehr geschmackvoll in eine Herberge, in der heute Feriengäste Ruhe und Entspannung finden. &hellip
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