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Werbung | Der brasilianische Künstler Romero Britto ist bekannt für seine fröhliche und farbenfrohe Kunst. Sein Stil mit Komponenten aus Kubismus und Pop erinnert ein wenig an Picasso. Die häufig dynamischen Muster machen gute Laune, drücken Hoffnung und Glück aus. Die Arbeiten des 1963 geborenen Künstlers werden heute in der ganzen Welt ausgestellt. Ein Britto-Artwork schmückt jetzt auch unser Bayernhaus. Es ist weder gerahmt noch hängt es an der Wand. Vielmehr liegt es auf dem Tisch und wenn man darauf spielt, kommt Musik heraus. Hört sich gut an, oder?
Inspiriert von Musik entwirft Romero Britto ein Kunstwerk für das Casiotone CT-S1FH, das neue Keyboard von Casio. Ein buntes Muster verziert den Akkustikstoff der Lautsprecher und macht so nicht nur das Instrument selbst zum Kunstobjekt, sondern verleitet durch die fröhliche und positive Gestaltung zum Spielen und Üben. &hellip
Der Berliner Galerist Juerg Judin erwirbt 2005 die alte Tankstelle in der Berliner Bülowstraße in Schöneberg. Nach einem gekonnten Umbau des »Standardtyps der Shell AG von 1956« und der Errichtung eines neuen Seitenflügels, wohnt und arbeitet Juerg Judin 15 Jahre an diesem wunderbaren Ort gegenüber der Hochbahn. Enten schwimmen im vom Bambus umsäumten Teich, Hühner legen täglich frische Eier, hohe Kiefern spenden Schatten und aus dem verglasten Pavillon unter dem geschwungenen Dach hat der Kunstliebhaber direkte Sicht auf die gelben U-Bahnwagen, die über der hohen Grundstücksmauer vorbei zu schweben scheinen. Eine Großstadtoase.
Nach all' den Jahren zieht es Juerg Judin weiter. Er wohnt und arbeitet nun woanders sehr schön. Sein Fifties-Juwel überlässt er dem Verein »George Grosz in Berlin«, der auf der Suche nach einem geeigneten Ausstellungsort der (von acht Sammlern zusammengetragenen) Werke des 1893 in Berlin geborerenen Künstlers, ist, und Ende Mai 2022 nun das »Das Kleine Grosz Museum« eröffnet. Juerg Judin übernimmt die Kosten für den Umbau und vermietet die Tankstelle nebst Anbau zunächst für fünf Jahre. Bis sich eine größere Ausstellungsfläche findet.
George Grosz hätte mehr Platz verdient – Da sind sich Juerg Judin und andere Kunstexperten einig. Darunter Ralph Jentsch, der den Nachlass von Grosz verwaltet und Vorsitzender des Vereins ist. Er freut sich ganz besonders über das neue Kunsthaus. Ja, Grosz hätte es sicher geliebt. Schönebergs Kiez mit der nicht weit entfernten Potsdamer Straße, dem Nollendorfplatz und den schon damals zahlreichen Ausgehvierteln – Das war Grosz' Milieu. Hier fand der Künstler einst seine Motive, konnte Menschen beobachten, sich ein Bild machen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Seine (zum Teil hochpolitischen) Grafiken, Karikaturen, Zeichnungen und Gemälde sind weltweit bekannt und angesehen&hellip
Joseph Beuys soll einmal gesagt haben: »Lade jemanden Gefährlichen zum Tee ein«. Grafik-Designerin Anna Härlin mag das Motto des Künstlers, würde sich am liebsten ständig mit Menschen umgeben, die vielleicht nicht unbedingt gefährlich sein müssen, aber ihr zumindest unbekannt. Die Designerin ist interessiert am Austausch und sehr neugierig zu erfahren, was die anderen antreibt, wie sie ihr Leben bestreiten, was ihnen gefällt. Daraus schöpft Anna Kreativität und positive Energie.
An einem Novembermorgen sitzen wir zusammen am Küchentisch ihrer Berliner Altbauwohnung in Prenzlauer Berg. Von einem sehr kurzen Zusammentreffen im Studio von Milena Kling abgesehen, kennen wir uns nicht. Statt Tee gibt es Kaffee aus Keramiktassen des kleinen Hamburger Labels We Are Studio Studio, frisch gebackenen Hefezopf und Birnengelee. Alles so schön angerichtet und dekoriert, wie auch jeder andere Winkel der Wohnung. Über den Tassenrand sehe ich bis in das Schlafzimmer auf der einen Seite und in den Flur zu meiner rechten. Traumhafte hochherrschaftliche Zimmer, die mit Flügeltüren miteinander verbunden sind, Möbel aus vielen Jahrzehnten, kombiniert mit ein wenig Scandidesign und Dinge, die ihre eigene Geschichte haben. Selbst gestaltete Grafik-Kunst hängt an den Wänden. Beste Fotomotive überall. But first – coffee&hellip
Willkommen in Berlin, Timorous Beasties! Endlich gibt es einen Showroom des schottischen Designlabels außerhalb Großbritanniens. Die Textildesigner und Firmeninhaber Alistair McAuley und Paul Simmons wählten für ihre »scheuen Biester« und farbgewaltigen Muster auf Tapeten und Stoffen hohe, weiß gestrichene Räume in einem Schöneberger Hinterhof und luden Ende Oktober zur feierlichen Eröffnung.
Alistair McAuley und Paul Simmons lernten sich in der Kunsthochschule in Glasgow kennen und gründeten 1990 gemeinsam das Unternehmen Timorous Beasties. Mit ihren extravaganten Entwürfen und Designs eroberten sie schnell den Markt und statten heute neben Wohnungen und Häusern vor allem Hotels, Restaurants, Läden und öffentliche Räume weltweit aus. Timorous Beasties ist nichts für Langweiler.
Neugier, Mut und Lust auf etwas Neues, nie da Gewesenes, sind die Voraussetzung, sich für die hochwertigen und von Hand bedruckten Stoffe und Tapeten aus Glasgow zu entscheiden. Die Leguane, Motten, Falter, Vögel und anderen scheuen Wesen, die psychedelischen Muster und wilden Farbkleckse auf Wand, Gardinen- und Möbelstoffen bringen Glamour und vor allem Farbe ins Haus. Sie sorgen für den nötigen Twist und setzen der klassischen Vorstellung von Interiorgestaltung gehörig was entgegen. Ob Krabbe oder Hummer auf Geschirrtüchern, Wildbienen auf Lampenschirmen oder Polstermöbel mit Rohrschachmuster – Timorous Beasties interpretiert traditionelle Muster und Herstellungstechniken neu und stellt das klassische Textildesign mit Ironie, Humor und viel Sinn für Details auf den Kopf.
Auf dass die scheuen Biester Berlin erobern! Cheers und viel Erfolg, Alistair McAuley und Paul Simmons!
Timorous Beasties Showroom, Kurfürstenstraße 14, 10785 Berlin, Tel: +49 (0)30 263 922 99 10Geöffnet Mo – Fr von 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa + So geschlossen&hellip
{Werbung, unbezahlt und unbeauftragt, einfach weil es schön ist. Wirklich schade, dass man das jetzt jedes Mal gleich zu Beginn erwähnen muss, oder?}
»Ich wollte mehr Himmel sehen, unbedingt einen kleinen Garten haben und meiner kleinen Tochter eine schöne und autarke Kindheit ermöglichen», sagt Helene Stolzenberg und führt mich durch die Räume des hübschen Siedlungshauses im Südwesten Berlins. Es sei hier ein bisschen wie in Bullerbü, schwärmt sie. Das finde ich auch. Besonders die Einrichtung erinnert an die Geschichten aus Schweden. Helene liebt es, ihr Zuhause mit wenigen Mitteln und schönen Dingen zu dekorieren und gemütlich zu machen. Sie besitze keine teuren und extravaganten Designermöbel (außer der Bubble Lamp von George Nelson, gesteht Helene), sondern lebe ein bisschen wie die Familien bei Astrid Lindgren, kichert sie. Mit Kind und Kater, Apfelbaum im Garten und Holzclogs im Flur. Das Wort hyggelig ist inzwischen so viel benutzt worden, dass ich es kaum wage zu schreiben. Und dennoch passt es gut zu Helenes Häuschen. Seit ihrer Kindheit verspürt sie eine ganz ganz große Liebe zu Skandinavien, unendliche Male war sie schon dort und seit letztem Jahr betreibt sie sogar einen eigenen Laden für skandinavisches Design in Schöneberg: Nordliebe.
Eigentlich kommt Helene aus Der Kommunikations- und Marketingbranche. Viele Jahre hat sie als PR-Beraterin gearbeitet und nebenher einen Online-Shop für schöne Dinge aus Dänemark, Schweden & Co gegründet. Genau genommen im Jahr 2012. Parallel zur Arbeit, allein erziehend mit Kleinkind und mit nächtelangem Einsatz für ihre Kunden. Die sind ihr treu, folgen zu Tausenden auf Instagram und bis in den Laden. Helenes frische Art, ihr Lachen und vor allem ihre Authentizität sorgen für Erfolg und einen großen Kundenkreis bis über die Grenzen Berlins hinaus. Ihr Zuhause zu fotografieren, hat mir viel Freude bereitet. Mit der Teetasse in der Hand bis unters Dach und hinaus in den Garten, begleitet vom roten Kater, der, wie Helene mir erzählt, Promistatus auf ihrem Instagram-Account hat. Unglaublich, wie viele Kunden uns beiden folgen und besonders bei Fotos mit Schnuffi ein Like verteilen, verrät Helene. Sie liebt ihre Kunden und kümmert sich um sie, ob im Laden oder virtuell. Neue Produkte stellt sie per Video vor und schwupps sind sie ausverkauft. Marketingfrau eben. Seit letzter Woche ist der Weihnachts-(OnlineShop geöffnet. Helene hat viel zu tun, freut sich aber dennoch sehr über einen Besuch von Euch bei ihr im Laden.
Danke für den Tee, Helene! War schön bei Dir im Nordliebe-Häuschen&hellip
Ein Wochenende kann so inspirierend sein. Gerade zurück aus Wien, schwirrt es in meinem Kopf – Prunkvolle Fassaden, Häuserzeilen, Staatsoper, Hofburg, blauer Himmel, schöne Plätze, Donaukanal, Stephansdom, Naschmarkt und buntes Herbstlaub mischen sich mit Bildern von Fiakern, hohen Caféhausfenstern und den engen Gassen des Spittelbergs mit seinen kleinen Läden, Ateliers und Kneipen. Burggasse, Café Ulrich, um die Ecke das Erich, Hotel, Design, Kunst und beeindruckende Menschen. Für mich war es die perfekte Wiener Melange. Zurück in Berlin, setzt sich schon gleich Gesehenes und Erlebtes zu neuen Ideen zusammen. Reisen ist Inspiration und eine der wichtigsten Quellen für mich, um kreativ arbeiten zu können.
Noch vor dem Beziehen des Hotelzimmers im Altstadt Vienna, einem hochherrschaftlichen Patrizierhaus im 7. Bezirk, über das ich im nächsten Beitrag ausführlich berichten werde, machten wir eine ersten Spaziergang durch das Viertel. Gleich um die Ecke in der Burggasse entdeckten wir den grandiosen Laden von Christoph Resinger. Bei Irenaneus Kraus – Ephemere des 20. Jahrhunderts gibt es alte Schulwandbilder und Lehrtafeln zu den Themen Zoologie, Biologie, Anatomie, Gesundheit oder Wissenschaft. Die Sammlung Resingers besteht aus etwa 4000 Vintage-Stücken. An den Wänden hängen Weltkarten, Plakate und Rollbilder mit seltenen und manchmal auch skurrilen Motiven. Von der Anatomie einer Schildkröte über Quallen in den dunklen Tiefen des Ozeans bis zum menschlichen Skelett, findet Ihr alles, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts für die Lehre in Schulen und Universitäten produziert wurde.
Wahre Schätze, wie z.B. der anatomisch-physiologische Atlas der Botanik, bestehend aus 42 lithographierten Tafeln, herausgegeben1878-1883 von Arnold Dodel-Port und illustriert von seiner Frau Carolina oder die seltene Reihe der antiken Wandtafeln von Rudolf Leuckart, könnt Ihr in der Burggasse finden. Ganz besonders sind auch die Photochromdrucke aus dem Mappenwerk »Photographische Naturaufnahmen für den Anschauungsunterricht«, fotografiert im Wiener Tiergarten Schönbrunn – Elefant, Flamingos, Giraffe & Co.
Vintage Wandbilder oder Reproduktionen alte Motive sind seit einiger Zeit sehr im Trend. Viele Läden, Concept Stores und Online-Händler bieten die dekorativen Rollbilder an. Meinen Kakadu kennt Ihr sicher. Leider kein altes Bild, aber eine gelungene Neuauflage von »Erstwhile« aus Australien.Bei Irenaneus Kraus habe ich diverse Motive gesehen, die ich sofort aufhängen oder meinen Kunden ans Herz legen würde. Schaut doch mal auf der Webseite vorbei. Eine beeindruckende Sammlung.
Irenaneus Kraus – Ephemera des 20. Jahrhunderts, Burggasse 28-32, 7. Bezirk, A-1070 Wien, Tel: +43 (0)699 1924 8504 und auf FacebookGeöffnet Di – Fr von 11.00 bis 19.00 Uhr und Sa vom 11.00 bis 16.00 Uhr&hellip
Urban Story à la »s.wert Design«: Man nehme den Wandteller »Berliner Fernsehturm«, die neueste Kreation des Berliner Designlabels, Masking Tape, Schere, Nagel, Hammer und bastelt sich in wenigen Schritten ein Stück Berlin an die Wand...
Ostern naht, kleine Geschenke müssen her. Wie wär's mit dem Wandteller von Sandra Siewert, den ich auf Facebook entdeckte und der jetzt bei uns die Stadtalm schmückt? Erst hing er monochrom an der Wand. Sah auch gut aus. Aber jetzt haben wir Berlins größte Discokugel mit rotem und weißen Tape zur Wall Art werden lassen. Kleines DIY Projekt, das nicht viel künstlerischen Können voraussetzt und ruckzuck umgesetzt ist. Vorausgesetzt, Ihr liebt den Berliner Fernsehturm genauso sehr wie wir. Die schwarz-weiße Grafik ist ein absoluter Hingucker. Durch die Wölbung des Tellers entsteht eine verblüffend räumliche Wirkung.
Über s.wert Design habe ich hier schon berichtet. Außer dem »Souvenirteller reloaded« gibt es noch viele andere schöne Dinge mit Berlinbezug im Laden in der Brunnenstraße oder im Onlineshop zu entdecken.
s.wert Design, Brunnenstraße 191, 10119 Berlin Geöffnet Mo bis Fr 11.00 – 19.00 Uhr, Sa 11.00 – 18.00 Uhr&hellip
Der »Cockatoo« ist da! Und hängt bereits an der großen Wand im frisch renovierten Bad. So ein schöner Vogel. Er schaut uns jetzt Beim Zähneputzen & Duschen zu, sorgt mit seinem frechen Blick für gute Laune und passt perfekt zu der neuen Wandfarbe. Und zur Lampe...
Im Halleschen Haus entdeckte ich schon vor längerer Zeit die tollen alten Rollkarten mit den Vintage Motiven. Besonders der Flamingo hatte es mir angetan. Mangels Platz an den Wänden entschied ich mich jedoch gegen einen Kauf. Wie der Zufall es wollte, sah ich letztens ein Foto des Flamingos auf Facebook und erfuhr so von der kleinen australischen Firma »Erstwhile«, die auf ihren Touren durch Vintage-Läden in aller Welt alte Wandkarten kaufen und sie reproduzieren lassen. So authentisch, dass man meinen könnte, die Prints seien alt. Flecke, Risse und andere Gebrauchsspuren aus vergangenen Zeiten werden mit Absicht nicht vorher ausgebessert. Auf der Webseite von Erstwhile gibt es eine tolle Auswahl an zoologischen und botanischen Motiven. Weltkarten und spezielle Karten für's Kinderzimmer gibt es auch.
Wir verliebten uns in den Kakadu. Er erinnert uns an unsere Zeit in Sydney. Dort saßen immer bis zu zehn Vögel bei uns auf der Veranda, warteten auf Futter und nagten auch gerne mal das Terrassengeländer aus Holz an. Damals machten wir einen Haustausch mit einer australischen Familie, die parallel bei uns in Berlin wohnte. Kakadus sind super zutraulich und sehen frech aus, wenn sie die Köpfe schief legen und einen beobachtend anschauen. So wie der Cockatoo, den ich in vor zwei Wochen in Australien bestellte. Das Shipping ging ganz schnell. Schaut doch mal auf die Liste der Stockists. Vielleicht gibt's ja einen in Eurer Nähe. So schön&hellip
Der Schnee auf der Eisfläche glitzert, die Sonne scheint, die Luft riecht nach Holzfeuer. Am Himmel ziehen Schleierwolken und es ist ganz ruhig. Wir spazieren mit unseren Kindern über den zugefrorenen oberbayerischen See. Am Horizont zeichnen sich die Alpen ab. Das Licht, das von den Eiskristallen reflektiert wird zwingt uns, Sonnenbrillen zu tragen. Die Gläser sind nicht rosarot und trotzdem sind wir voller Glück...Was sich wie ein spiritueller Text liest, soll eigentlich nur zum Ausdruck bringen, wie schön das Leben ist. Was es bereit hält, wenn man nur mit offenen Augen in den Tag blickt, mal innehält, schaut, riecht, atmet und spürt. »... allow yourself to search for the magic that life offers everywhere in everything«, schreibt Nina Schmid in ihrem kleinen, feinen Buch über das (wahrhaftig gute) Leben »the anagram of god is dog«. Meine Lektüre der letzten Tage. Autorin Nina Schmid lebt mit ihren Töchtern in Hamburg. Ein Schicksalsschlag vor vier Jahren veränderte das bis dahin »normale« glückliche Familienleben innerhalb eines Moments. Zurück blieben Trauma, Angst, Verzweiflung und eine düstere Sicht auf die Zukunft. Der Leser wird nicht aufgeklärt, was damals genau passierte, aber Nina bleibt mit ihren Mädchen alleine zurück, Mann und Vater wurde ihnen sehr plötzlich entrissen. Es war ein typisch norddeutscher Winter, schreibt Nina, die kleine Familie war psychisch und physisch am Ende ihrer Kräfte, das Leben schien freudlos und ohne Licht. Und dann kam Hoomy in ihr Leben. The magic dog. &hellip
Drei Jahre alt ist die Blogger-Community »Urban Jungle Bloggers«, die 2013 von Igor Josifovic ( Happy Interior Blog) und Judith de Graaff (JOELIX) ins Leben gerufen wurde. Tausende Pflanzenfans aus der ganzen Welt posten seither ihre Lieblingspflanzen, Styling Ideen, DIY Tipps rund um das Wohnen in Grün auf der Plattform. Judith und Igor verbindet die Liebe zum Schönen Wohnen, Umdekorieren und dem Leben mit Pflanzen. Ihre Follower finden das großartig und teilen ihre Pflanzengeheimnisse und Pflegetipis mit ihnen.Nun haben die beiden Kreativen ein Buch zum Thema geschrieben. »Wohnen in Grün« (Callwey), das letzte Woche im Urbanara Showroom in der Friedrichstraße in Berlin vorgestellt wurde.
Igor und Judith nehmen Euch in ihrem Wohnbuch mit auf eine Reise quer durch Europa, zeigen grüne Wohnungen und deren Bewohner. Es gibt Pflanzenportraits, Styling-Ideen und Vorschläge, was sich für und mit den grünen Schönheiten basteln lässt. Die Fotos der litauischen Lifestyle-Fotografin Lina Skukauske, die hübschen und gefühlvollen Illustrationen von Saar Manche und das perfekt auf den Inhalt abgestimmte Grafik-Design, machen das Buch zum absoluten Herbst-Lese-Muss. Draußen wird es jetzt früher dunkel, die Gärten, Balkone und Hinterhöfe fallen (bald) in den Winterschlaf und Inspiration für die kommende Jahreszeit ist mehr als willkommen. Kocht ein Teechen, kuschelt Euch in eine Decke und taucht ein in die Welt der Urban Jungle Bloggers… Wirklich schön&hellip
Release-Week. Lina und Anselm haben ihr zweites »archiv/e Magazin« herausgebracht und stellten ihr Werk in der COJE vor. Heute Abend findet die Buchpräsentation von »Wohnen in Grün« im Uranara Showroom statt. Die Autoren Igor und Judith sind bekannt als »Urban Jungle Bloggers«, die ihre Ideen rund um das Wohnen und Stylen mit Pflanzen jetzt auch zum Nachlesen in einem Buch (Callwey) festgehalten haben. Ich werde berichten…
Das archiv/e #2 ist in Zeiten der Datenfluten, die uns tagtäglich im Internet überrollen, eine Wohltat. Analog, fein gemacht und voller interessanter Geschichten und Berichte toller Frauen und ihrer ganz besonderen Blogs. Mit dabei sind Herz & Blut, Cake & Camera, MiMA und Chestnut & Sage. Reisen, Wohnen, Leben, Essen und Nachdenken – Themen, die wir normalerweise online und in Eile auf dem Laptop oder Smartphone konsumieren, werden im Magazin gebündelt, wundervoll illustriert und zum gemütlichen Leseerlebnis auf dem Sofa aufbereitet. So schön. Im archiv/e stecken viel Herzblut, Zeit und verpasste Sommer-Sonne, sagt Lina. Bis zum Launch letzte Woche verbrachten die beiden Indie-Mag-Macher viele Wochen am Schreibtisch und planten zudem noch die Release Party in der COJE. Übrigens der perfekte Ort für diesen Anlass. In einem Neuköllner Hinterhof gelegen, ist die große Berliner Altbauwohnung Arbeitsraum, Ausstellungsfläche und Unterkunft mit einfachen Schlafmöglichkeiten bzw. Zimmern zugleich. Hier passt das Wort »gezimmert« so schön – Marcus und Isabella, beide Designer aus Berlin, haben die COJE individuell mit Althölzern ausgebaut und so zu einer Location für Kreativität und Gastfreundschaft gemacht.
Alle weiteren Infos zum archiv/e Magazin und wo Ihr das gute Stück erwerben könnt, erfahrt Ihr auf der Webseite. Beeilt Euch. Es gibt nur 1500 Stück!Wenn Ihr einen Blick in die COJE werfen möchtet und mehr über das Konzept Sleep. Work. Meet. lesen möchtet, könnt Ihr das hier tun&hellip
Der aktuelle Newsletter von »Hovia Wallpaper« aus England kommt gerade in meinen Posteingang geflattert und zeigt Wände in Beton-, Marmor-, Backstein- oder Raw-Optik. Hier einige Screenshots für Euch!
Mit den täuschend echt wirkenden Tapeten könnt Ihr in Eurer Wohnung ganz besondere Akzente setzen. Auf der Webseite von Hovia findet Ihr Motive in verschiedenen Rubriken, von Animal-, Beach- und Forest- über Graffiti- bis zu World Map Wallpaper. Die Tapeten werden auf Maß in England auf hochwertigen Papieren digital gedruckt und weltweit verschickt. Schön&hellip
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