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Wer nach Lanzarote reist, begibt sich unweigerlich auf die Spuren eines Mannes, der die Vulkaninsel wie kein anderer geliebt, gelebt und gestaltet hat: César Manrique. Architekt, Künstler, Naturliebhaber und Visionär mit erklärtem Ziel, seine Heimat Lanzarote mit seiner unverwechselbaren Natur zum schönsten Ort der Welt zu machen und ihn als solchen zu erhalten&hellip
Presseaufenthalt | Wie entspannt kann ein (Spitzen)Koch sein? Es ist 17.00 Uhr mitten in der Woche. Das Restaurant im flurin hat heute geöffnet. Mittags war schon komplett gebucht. Für den Abend sind auch schon alle Tische reserviert. Thomas Ortler sitzt mit uns beim Bier vor dem Haus, grüßt die Nachbarn, den Vater, der im Auto vorbei fährt, den Bruder, der gerade die Straße überquert. In Glurns, dem kleinsten Städtchen Italiens, kennt und trifft jeder ständig jeden. Für uns ist Aperitivozeit. Bei Thomas Ortler geht die abendliche Arbeit erst los. Eigentlich müsste er bei seinem Team in der Küche stehen. Und doch nimmt er sich die Zeit zu erzählen: über sein Leben, seine Passion(en), über die Zeit nach der Schule, als er seine Komfortzone verließ und wie er seitdem auf seine Heimat und die Welt blickt. Seine Art zu sprechen und sich zu geben: unprätentiös, gelassen und wahnsinnig sympathisch&hellip
Presseaufenthalt | Oberhalb von Algund bei Meran liegt zwischen Weinbergen und Apfelplantagen die Pergola Residence. Ein Gebäude aus Holz und Glas, das sich an den Hang schmiegt und mit diesem zu verschmelzen scheint. Bereits vor zwei Jahrzehnten entwarf der renommierte Architekt Matteo Thun für Ruth und Josef Innerhofer das (Apart)Hotel mit 12 Suiten und zwei Penthäusern. Der Baukörper beeindruckt auch heute nicht nur die Spaziergänger, die meist staunend vor den mit Wein bewachsenen Pergolen stehen bleiben. Besonders die dort Erholung suchenden Gäste lieben das Konzept des Hauses – Großzügige Apartments, viel Raum, Weite, Licht und die Möglichkeit ganz für sich zu wohnen und doch die Annehmlichkeiten eines Hotels zu genießen.
2020 entschließt sich Karin Innerhofer nach Südtirol zurückzukehren und das Hotel der Eltern zu übernehmen. Ein Neustart mit sich anschließende Rebrandings und vielen neuen Ideen. Auf dem Grundstück ist noch Platz für ein weiteres Gebäude. Dort stellt sich Karin Innerhofer einen Neubau vor, eine Erweiterung des Hotels, modern, mit klarer Formensprache, sich architektonisch abhebend vom bestehenden Baukörper Matteo Thuns.
Zusammen mit dem Bozner Architekturbüro Kienzl und dem in Südtirol gebürtigen Architekten und Designer Hannes Peer (Mailand) entsteht der neue »Space« mit der gleichnamigen Hausnummer – Spazio 46. Mit Swimming Pool und Terrassen auf dem Dach, Open Air Gym, Sauna, Spa und einem einzigartig gestalteten Loft für zwei Personen. Ein Gesamtkunstwerk mit einem tiefen Verständnis für den Ort, die Umgebung und Natur&hellip
Presseaufenthalt | Zwischen Hamburg und Berlin, umgeben von Wiesen, Seen und Wäldern Mecklenburg-Vorpommerns und des Müritz-Nationalparks, empfängt das St. Oberholz Retreat seit 2022 seine Gäste. Das historische Gutshof-Ensemble in Woldzegarten liegt zwischen zwei kleinen Seen und ganz nahe der Müritz inmitten der Natur.
Ein Rückzugsort für Städter, die eine Auszeit im Grünen nehmen möchten. Familien, Paare, Freunde. Ein Kreativort für jene, die ihren Arbeitsplatz gerne einmal woanders hin verlegen, aber auch freizeitmäßig auf ihre Kosten kommen möchten. Für Offsite Events, nur etwa 1,5 Stunden von Berlin entfernt, verspricht das St. Oberholz Retreat genug Platz auch für größere Firmenteams, ein stabiles Wifi und voll ausgestattete Räumlichkeiten für Präsentationen und Workshops. Der kreative Input und neue Impulse kommen hier von ganz alleine&hellip
Presseaufenthalt | the breeze – Ein Ort der Entspannung direkt am Meer des Usedomer Kaiserbades Ahlbeck. Zwischen Balkonen und der großen Hotelterrasse verläuft lediglich die schmale Kurpromenade. Vom ersten Kaffee bis zum letzten Drink an der Feuerschale im BRACA, dem hoteleigenen Restaurant, erfüllen Salz, Möwengeschrei und Wellenrauschen die Luft. Breeeeaaathe!
Usedom empfängt uns nicht mit dem üblichen Postkartenwetter, das für die Insel bekannt ist. Die Enttäuschung ist zunächst groß, doch schon nach wenigen Stunden stellt sich Entspannung und seelisches Wohlbefinden ein. Trotz silbrig grauen Himmels und gelegentlich feinsten Sprühregens. Wir ziehen uns die Regenjacken an und spazieren am Strand entlang, nehmen die gute Luft ganz bewusst auf, schauen auf's Meer hinaus und das Wetter spielt plötzlich keine Rolle mehr. Nur für die Fotos wäre es schön, wenn hinter den hübschen Villen, Seebrücken und Strandkörben der Himmel blau wäre. Und tatsächlich, am nächsten Morgen um 7.00 Uhr scheint die Sonne für exakt zwei Stunden. Zeit genug, um mit der Kamera loszuziehen um die Stimmung am Meer und rund um das the breeze einzufangen. Das Licht ist berauschend. Plötzlich sind da Kontraste, Farben und reich verzierte oder modere Fassaden vor stahlblauem Himmel. &hellip
Wer eine Reise nach Hongkong plant, ob beruflich oder privat, und eine Unterkunft sucht, die sich mitten drin, aber auch weit genug weg von Stadtstress und zu vielen Menschen befindet, dem sei der außergewöhnliche Concept Space Townplace West Kowloon ans Herz gelegt: Ein Aparthotel, das nur wenige Gehminuten von der MRT Station Nam Cheong in Sham Shui Po entfernt und gleichzeitig Creative Hub, Co-Working und Meeting Place, Think Tank, ein Ort zum internationalen Netzwerken und Austausch, wohnen, arbeiten und Sport treiben, ist. Ein großer Wellnessbereich sorgt dafür, dass auch die Themen Work Life Balance und Selfcare nicht zu kurz kommen.
Das Townplace West Kowloon ist ein dynamischer und vor Kreativität flirrender Mikrokosmos direkt am Wasser mit der wohl spektakulärsten Sicht auf Hafen, Skyline, Schiffe, Himmel, Meer und das gegenüberliegende Hongkong Island. Durch die Nähe zum Wasser weht hier immer ein Lüftchen, das die fast ganzjährige Hitze erträglicher macht. Unbezahlbar&hellip
Presseaufenthalt | Nördlich von Meran erstreckt sich das Passeiertal mit seinen üppigen Obstplantagen, Weinhängen, Wäldern und Wiesen bis St. Leonhard. Eingerahmt von den Bergen der Sarntaler Alpen und der Texelgruppe fließt die Passer hinunter in Richtung Etschtal. Bei mildem Klima, bester Luft und über 300 Sonnentagen im Jahr können Erholung suchende Gäste zu jeder Jahreszeit Kraft tanken. Im Frühling blühen im Meraner Land die Apfelbäume in zartem Rosa, im Sommer gibt es beim Wandern entlang der Waal- und Panoramawege genug Schatten der für die Südtiroler Alpen einzigartigen Vegetation (selbst Olivenbäume und Palmen wachsen hier), im Herbst ist Erntezeit und die Blätter strahlen in Gelb- und Rottönen. Im Winter kann es zwar schon auch mal kalt werden, doch sobald die Sonne heraus kommt, wird man von dieser wohlig gewärmt. Palmen vor schneebedeckten Bergen – Die gibt es in den Südtiroler Alpen nur in Meran.
Wer sich für einen Herbsturlaub in Südtirol entscheidet, wird mit dem schönstem Licht, satten Farben und einer Fülle von frischem Obst belohnt. Die Weinhänge leuchten gelb, die Wiesen sind satt und grün und die Bäume hängen voller reifer Äpfel. Mit jedem Atemzug strömt pure Energie in den Körper.
Im Meraner Land gibt es zahlreiche Unterkünfte, die den Urlaub zum Höhepunkt des Jahres erheben. Einzigartig, versprochen, ist jedoch ein Aufenthalt bei Familie Pichler im Farmhouse Apfelhotel Torgglerhof in Saltaus. Ein Traumort&hellip
Presseaufenthalt | Auf einer roten Liege unter Palmen, Zypressen und gestreiften Sonnenschirmen am türkisfarbenen Wasser liegen. Sich zwischendurch (selber) ein kühles Bierchen zapfen oder von Barmann Bruno einen Drink mixen lassen. Urlaubslektüre, Musik im Ohr oder einfach nur vor sich hin schauen und sich über so viel Amore freuen, die hier herrscht – So geht Urlaub im Amadeus, dem Hotel mit dem gestreiften Nilpferd am Pool.
Im kleinen Südtiroler Dorf Auer (Ora) geht es noch recht gemütlich und ursprünglich zu. Zwischen Dolomiten, Weinhängen, nicht weit vom Kalterer See entfernt und etwas abseits der bekannten Touristenroute, leben knapp 4000 Einwohner. Mediterranes Klima, kleine Restaurants, ein alter Dorfkern und nur wenige Hotels versprechen Italo-Flair wie früher. Dazu Aperol, Pizza & Songs von Eros Ramazotti in der Dorfosteria. &hellip
Wasser plätschert, Bootsmasten klappern, eine Fahne flattert leicht im Wind und auf einer zum Wannsee gerichteten Bank steht ein beschlagenes Glas Weißwein unter abendblauem Himmel. Ein Berliner Sommertag neigt sich dem Ende. So kann sich Großstadt auch anfühlen.
Nur drei Stationen vom S-Bahnhof Wannsee entfernt hält der Bus direkt vor den Toren der Marina WannseeLiebe und des Bootshauses Waller. Bereits beim ersten Blick über den Zaun stellt sich Urlaubsgefühl ein. Ab hier nur noch Wiese, glitzerndes Wasser und viele Boote, die schaukelnd darauf warten, in den See zu stechen. Besucher betreten gleich zwei Seegrundstücke privater Besitzer, die direkt nebeneinander liegen und gemeinsam einen Ort der Entschleunigung bilden. &hellip
Presseaufenthalt | Entspannte Vibes liegen im Bad Gasteiner Designhotel the cōmodo nicht nur beim Abspielen der Playlists von Joel Black in der Luft. Der Berliner DJ und Musiker schafft es zwar, mit seiner speziell für die unterschiedlichen Bereiche des Hotels zusammengestellten Musik für Wohlfühl-Stimmung zu sorgen, doch dass die Atmosphäre im the cōmodo so besonders gut ist, liegt an den Gastgebern, dem Team, den vielen herzlichen Menschen, die hier arbeiten.
Die Berliner Architektin und Inhaberin des the cōmodo Barbara Elwardt schafft es, aus der Ferne ein Hotel zu betreiben als sei es familiengeführt. Sie kommt regelmäßig nach Bad Gastein um sich mit ihrem Team auszutauschen, überlässt das Gastgeben und die Leitung des Hauses anderen.Mit Jan Breus (Host) und Tatjana Hartmann (Leitung) arbeiten in der Hospitality Szene bekannte und erfahrene Gastgeber. Entspannt, herzlich und fröhlich führen sie das the cōmodo super professionell und familiär. Dabei sind die beiden zurückhaltend und scheinen doch überall gleichzeitig zu sein. Die gute Stimmung unter den Mitarbeitern überträgt sich auf die Erholung suchenden Gäste. Und auf Barbara Elwardt. Nicht selten sieht man sie vollkommen gelassen bei einem Kaffee auf der Terrasse sitzen oder beim Scrabble spielen mit ihrem Mann Prof. Klaus Lattermann, in der Lobby. Herrlich unaufgeregt und im sicheren Wissen, dass es um sie herum läuft. Schön&hellip
Blütenköpfe von Butterblumen, Veilchen und Gänseblümchen schmücken künstlerisch arrangiertes Obst, das selbst gebackene Sauerteigbrot duftet unwiderstehlich, dazu frisch geschlagene Butter, die sich in Retro-Eisbechern türmt. Roter und grüner Saft in gläsernen Karaffen und erfrischender, Kefir in Sektschalen warten auf das sich baldige Zuprosten an der Kücheninsel in der zum coolen Loft umgebauten ehemaligen Tenne – Willkommen zum Frühstück bei Nicole Komaritzan&hellip
Umgeben von Bergen, Wald und See liegt das herrschaftliche Landhaus in der malerischen Ramsau, einer kleinen Gemeinde im oberbayerischen Berchtesgadener Land. Ein Denkmal auf einer Anhöhe, den Hintersee mit seinem in allen Grün- und Blautönen schillernden Wasser unter sich. Das Haus am See (HaS) ist ein Juwel, das seit diesem Jahr frisch saniert und wundervoll eingerichtet seine Gäste herzlich willkommen heißt. Wer sich für Architektur, Design und Kunst interessiert, die Natur genießen möchte, eine Foto- und Filmlocation oder einen Ort für die perfekte Hochzeit, Business-Runde, Familienfeier, Lesung oder viele andere Anlässe sucht – Das Haus am See ist dafür der perfekte Ort. Erholung, Inspiration und Vogelgezwitscher inklusive&hellip
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