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Knuspriger Flammkuchen mit Birnen aus dem Garten, selbst gemachter Apfel-Champagner, mit essbaren Blüten verzierter Ricottakäse und frisch gebackenes Sauerteigbrot im Abendlicht. Vogelgezwitscher, Bergblick, Haflinger auf der Wiese gegenüber. Staketenzaun, reich verzierte Windbretter und Hausbänke neben üppig blühenden roten Kletterrosen und Hecken voller reifer Himbeeren. Architektur, Natur und Herzlichkeit. Entschleunigung, Genuss und beste Gastgeber. Willkommen im Albererhof, dem Herz(ens)stück der Alten Gendarmerie Übersee im Chiemgau, einem denkmalgeschützen Ensemble mit 8 Ferienwohnungen zwischen Chiemsee und den Bergen&hellip
Presseaufenthalt | Auf einer roten Liege unter Palmen, Zypressen und gestreiften Sonnenschirmen am türkisfarbenen Wasser liegen. Sich zwischendurch (selber) ein kühles Bierchen zapfen oder von Barmann Bruno einen Drink mixen lassen. Urlaubslektüre, Musik im Ohr oder einfach nur vor sich hin schauen und sich über so viel Amore freuen, die hier herrscht – So geht Urlaub im Amadeus, dem Hotel mit dem gestreiften Nilpferd am Pool.
Im kleinen Südtiroler Dorf Auer (Ora) geht es noch recht gemütlich und ursprünglich zu. Zwischen Dolomiten, Weinhängen, nicht weit vom Kalterer See entfernt und etwas abseits der bekannten Touristenroute, leben knapp 4000 Einwohner. Mediterranes Klima, kleine Restaurants, ein alter Dorfkern und nur wenige Hotels versprechen Italo-Flair wie früher. Dazu Aperol, Pizza & Songs von Eros Ramazotti in der Dorfosteria. &hellip
Wasser plätschert, Bootsmasten klappern, eine Fahne flattert leicht im Wind und auf einer zum Wannsee gerichteten Bank steht ein beschlagenes Glas Weißwein unter abendblauem Himmel. Ein Berliner Sommertag neigt sich dem Ende. So kann sich Großstadt auch anfühlen.
Nur drei Stationen vom S-Bahnhof Wannsee entfernt hält der Bus direkt vor den Toren der Marina WannseeLiebe und des Bootshauses Waller. Bereits beim ersten Blick über den Zaun stellt sich Urlaubsgefühl ein. Ab hier nur noch Wiese, glitzerndes Wasser und viele Boote, die schaukelnd darauf warten, in den See zu stechen. Besucher betreten gleich zwei Seegrundstücke privater Besitzer, die direkt nebeneinander liegen und gemeinsam einen Ort der Entschleunigung bilden. &hellip
Entspannte Vibes liegen im Bad Gasteiner Designhotel the cōmodo nicht nur beim Abspielen der Playlists von Joel Black in der Luft. Der Berliner DJ und Musiker schafft es zwar, mit seiner speziell für die unterschiedlichen Bereiche des Hotels zusammengestellten Musik für Wohlfühl-Stimmung zu sorgen, doch dass die Atmosphäre im the cōmodo so besonders gut ist, liegt an den Gastgebern, dem Team, den vielen herzlichen Menschen, die hier arbeiten.
Die Berliner Architektin und Inhaberin des the cōmodo Barbara Elwardt schafft es, aus der Ferne ein Hotel zu betreiben als sei es familiengeführt. Sie kommt regelmäßig nach Bad Gastein um sich mit ihrem Team auszutauschen, überlässt das Gastgeben und die Leitung des Hauses anderen.Mit Jan Breus (Host) und Tatjana Hartmann (Leitung) arbeiten in der Hospitality Szene bekannte und erfahrene Gastgeber. Entspannt, herzlich und fröhlich führen sie das the cōmodo super professionell und familiär. Dabei sind die beiden zurückhaltend und scheinen doch überall gleichzeitig zu sein. Die gute Stimmung unter den Mitarbeitern überträgt sich auf die Erholung suchenden Gäste. Und auf Barbara Elwardt. Nicht selten sieht man sie vollkommen gelassen bei einem Kaffee auf der Terrasse sitzen oder beim Scrabble spielen mit ihrem Mann Prof. Klaus Lattermann, in der Lobby. Herrlich unaufgeregt und im sicheren Wissen, dass es um sie herum läuft. Schön&hellip
Halfaampieskraal ist ein Ort, den man nicht mehr vergisst. Eine Farm, eingebettet in eine unendlich weite Felderlandschaft, auf einem kleinen Hügel in der Overberg Region (Western Cape, Südafrika) zwischen Meer und einer Bergkette gelegen. Der Name ist ungewöhnlich, scheint kaum aussprechbar. Doch ein Mal erklärt, erschließt sich der Sinn hinter den Silben: Half (halb) Aam (eine alte holländische Maßeinheit) Pies (Verniedlichung in Afrikaans) Kraal (Umzäunung). Easy.
Es heißt, die Farm sei vor langer Zeit für ein halbes Aam (etwa 75 Liter) Anisschnaps (Arak), ein weißes Pferd samt Zaumzeug und Sattel verkauft worden. Erbaut zwischen 1780 und 1850, bis heute weiß getüncht und umgeben von Bäumen, leuchten die Farmgebäude bereits von Weitem. Umgekehrt wird jedes Fahrzeug, das sich über die »dirt roads« auf die Farm zubewegt, schon lange vor der Ankunft gesehen. Die Staubwolke kündigt alle Besucher an. Jan-Georg Solms und die Farmhunde Panos, Eyla und Leo begrüßen die Ankommenden am Tor. Herzlich Willkommen auf Halfaampieskraal&hellip
Kapstadt ist eine faszinierende Stadt, traumhaft gelegen in der südafrikanischen Provinz Westkap, umgeben von hohen Bergen und kilometerlangen Stränden. Die Metropole wird weltweit zu den schönsten Städten gezählt. Besonders im europäischen Winter erfreut sich Kapstadt immer mehr Besuchern, die vom Licht, dem stets blauen Himmel, der Natur, dem guten Essen (und dem günstigen Umrechnungskurs) schwärmen oder die von hier aus starten, um das Western Cape oder die Garden Route zu erkunden.
Doch Kapstadt steht nicht nur für Tafelberg, Good Life, Workation und seine zum Teil endlosen Strände. In der »Mother City« ist bei Weitem nicht alles schön. Hier sind die Gegensätze zwischen arm und reich, schwarz und weiß, zwischen Elend und Enge in den Townships und mit Agapanthus-Blüten gesäumten und großzügigen Villenstraßen der feinen Vororte, täglich zu sehen und zu erleben. Die weiße Bevölkerung lässt es sich offensichtlich gut gehen. Sie wohnt in schönen Häusern in noch schöneren Stadtteilen, sonntags wird an den Küstenstraßen gejoggt, Rad gefahren oder sich auf dem Farm Market getroffen. Abends wird zum Braai (Grillen) eingeladen. Das Personal, ob zu Hause oder im Restaurant/Café, hat selbstverständlich keine weiße Hautfarbe, kommt allerdings auch nicht unbedingt aus Südafrika, sondern aus dem Kongo, Simbabwe oder Malawi. Rassismus und Ungleichbehandlung sind durchaus auch Themen innerhalb der farbigen Bevölkerung. Dass Kapstadt in naher Zukunft Durchmischung und Gleichberechtigung der Bevölkerung erfahren und weniger Armut und dadurch resultierende Kriminalität haben wird, ist zur Zeit kaum vorstellbar.
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Die Kloof Street im Stadtteil Gardens ist bekannt für ihre Cafés, Restaurants, Läden und Gallerien. In der Umgebung befinden sich Concept- und Fashion Stores, immer wieder eröffnet ein neues Hotel, Designer lassen sich hier nieder. »Die Kloof« gilt als sicher. Nach 21.00 Uhr sollte man aber auch hier stets wachsam sein und nicht alleine in abgelegenen Straßen spazieren gehen. Das ist leider die traurige Realität. Doch es gibt Orte, an denen sich die Besucher und Gäste der Stadt sicher fühlen können. So wie in der kleinen Seitenstraße der Kloof Street, in der sich das Tor zu einer Oase inmitten der Stadt befindet – Willkommen im La Grenadine Petit Hotel&hellip
Über 300 Sonnentage im Jahr, Architektur, Kunst, Natur und lässige Lebensart – Wer ein Mal in Valencia war, kommt sicher wieder. Selbst im Winter bei milden Temperaturen bis in die Nacht hinein durch die hübschen Straßen spazieren, an den Stränden der Stadt oder des Parc Natural de l'Albufera Meerluft atmen oder Ausflüge ins Hinterland unternehmen – Valencia bietet so viel Schönheit und Kultur, dass man am liebsten (länger) bleiben würde. Bis alle Stadtteile, einschließlich der Gastronomie, erkundet, Sehenswürdigkeiten erlaufen und spannende Orte entdeckt sind, vergeht schnell viel Zeit. Ob Altstadt, El Carmen, Gran Via oder El Cabayal – Die Bezirke Valencias sind beeindruckend vielseitig und noch sehr authentisch. Allein im aufstrebenden Stadtteil Ruzafa gibt es so viele schöne Plätze, um sich niederzulassen, kleine (Vintage)Läden, Galerien, eine wundervolle Markthalle und gute Restaurants, dass es schwerfällt, nicht einfach sitzen zu bleiben um den nächsten Kaffee oder Wein zu bestellen. Wer es liebt, auf Reisen einen Ort zu »erleben« und wie die Einheimischen zu wohnen, dem sei das neu eröffnete kleine Boutique Hotel La Novieta ans Herz gelegt&hellip
Pressereise | Katharina Sparer, kurz Kat genannt, führt zusammen mit ihrem Partner Jan Waldner die »teuerste Pension Südtirols«. So werben die beiden jungen und she charmanten Gastgeber für ihre im April 2023 eröffnete Pension Leuchtenburg am Kalterer See. Einen Ort, den man nicht so schnell vergisst. Im frisch sanierten, ehemaligen Versorgungshaus der Leuchtenburg, deren Ruine bis heute oberhalb von Klughammer thront, gibt es nur 12 Zimmer. Jedes ein kleines (Interior)Juwel. Vor den Fenstern glitzert türkis der See bis er abends zunächst dunkel petrol und schließlich schwarz und eins wird mit den dahinter liegenden Bergen.
Allein dieser Blick hinaus ist unbezahlbar. So wie die Herzlichkeit des Teams, das sich vom Frühstück bis zum letzten Glas Vino kümmert, den Gast, den Menschen im Fokus. Ihm soll es hier gut gehen. Dafür sorgt auch Tanja, die jeden Tag (außer mittwochs) abends für die Gäste frisch und hervorragend kocht und dabei die besten Zutaten aus der Region verwendet.
In der Pension Leuchtenburg gibt es neben gutem Essen feine Weine, herzliche und lockere Gastlichkeit und den Luxus eines 400 Quadratmeter großen, privaten Seegrundstücks nur wenige Schritte vom Haus entfernt. Der Zimmerschlüssel passt auch zum Tor, hinter dem das Paradies auf die Gäste wartet. Pures Glück – eine saftige Wiese, rot-weiße Sonnenschirme, Steg, Bootshaus mit Trustbar, ein Tretboot, die dicke Berta zum Rudern und eine Sauna mit Seeblick. Dolce Vita und wertvolle Zeit am Kalterer See. Ruhe und Palmblätterrauschen. Zeit für ein Buch oder einfach nur in der Sonne dösen. Einen Kaffee im Bootshaus brühen oder vielleicht schon einen Rosé aus dem Kühlschrank nehmen und am Steg trinken? Am besten mit den Füßen im Wasser und dem Blick auf den glitzernden See. &hellip
Pressereise | Während Europa zum größten Teil unter großer Hitze leidet, die Temperaturen immer höher zu steigen scheinen, liegen wir im Bademantel auf einer bequemen Liege am Waldrand Jenesiens (nur acht Kilometer entfernt von Bozen) und genießen die frische Luft in 1100 Metern Höhe. Vor uns Fichten, Farne und Laubgehölze in sattem Grün. Allein die Farbe macht glücklich. Genau wie das Blau des Himmels. Manchmal schimmert es durch die Baumwipfel. Möchten wir mehr Blau, wechseln wir vom Forest Spa zur Sky Terrace im Nachbargebäude und schwimmen im mit Bergwasser gefüllten Pool direkt unter dem Himmel. Wolken ziehen vorüber, spiegeln sich im Wasser. Nicht weit entfernt die mächtigen Berge, sanfte Wiesen und immer wieder Wald. Willkommen im Südtiroler Eco Hotel Saltus der Familie Gamper Mumelter&hellip
Am Rand des glühend heißen Tandoori-Ofen klebt ein Fladenbrot. Es dauert nur wenige Augenblicke und schon ist es knusprig und servierfertig. Schnell auf den Auslöser drücken, bevor das Kameraobjektiv von der aufsteigenden Hitze beschlägt. Mit zu einem Kissen gebundenen Tüchern befördert der Koch das fertige Naan aus dem Lehmofen. Dampfend wird es auf den bereit gestellten Teller gelegt. Faszinierend.
Beim Blick in die gläserne Showküche des House of Tandoor in der Berliner Meinekestraße spürt man bereits beim Zusehen, wie heiß es dort zugeht. In drei kupferverkleideten Tandoori-Öfen werden nicht nur Fladenbrote (bei 250 Grad) gebacken. Auf langen Spießen stecken Gemüse und Fleisch, die nach nordindischer Tradition in den Lehmöfen garen. In den Pfannen und Töpfen ringsum köcheln Curry, Safranreis, Masalasauce & Biriyani. Unmengen von Granatäpfeln werden zerpflückt, Salate zubereitet und Dips aus frischen und würzigen Zutaten in kleine Kupfergefäße gefüllt. Wie schön, dass man den Köchen durch die Glasscheibe zuschauen kann. Es duftet bis hinaus ins Restaurant&hellip
Presseaufenthalt | Die Dure fließt plätschernd unterhalb der Terrasse entlang. Wir sitzen am »Plage«. So nennen unsere Gastgeber Marieke und Bart de Jonge den Platz, an dem wir unseren abendlichen Aperitif in der Manufacture Royale, einer ehemaligen französischen Tuchfabrik, einnehmen. Wir schauen fasziniert auf den Fluss, der dort seit Jahrhunderten unaufhaltsam seinen Weg nimmt und stellen uns vor, wie es hier wohl im Jahr 1739 zuging. Noch lange vor der Französischen Revolution, mit Hilfe zweier Energie liefernder Wassermühlen, wurden in der Manufaktur feinste Stoffe hergestellt. Heute können Gäste im historischen Bau mit seinen prachtvollen und cool eingerichteten Apartments und dem großen, parkähnlichen Garten, Urlaub machen. Die Mühlen existieren nicht mehr, aber die Kraft des Wassers und des Ortes wird stattdessen in pures Glücksempfinden und endlose Erholung umgewandelt. &hellip
Herzliche Begrüßung im Haus am Meer. Marilia erwartet uns bereits als wir am Casas Sul in Burgau ankommen. Sie führt uns durch das Maisonette-Apartment und öffnet die Tür zum großen Balkon, der vom Schlafzimmer abgeht. Was für eine berauschende Aussicht! Wasser und Himmel bis zum Horizont. Wellen rollen regelmäßig und geräuschvoll an den Strand. Wenn die Sonne heraus kommt sei es hier »muito bonito«, sagt Marilia, die selber nur einige Häuser weiter wohnt und sich ein Leben ohne das Meeresrauschen beim Einschlafen nicht vorstellen kann. Ob wir es auch gerne mögen? Aber ja, liebe Marilia, sehr sogar. Und den Blick auf den Atlantik finden wir auch bei wolkigem Himmel beeindruckend und unfassbar schön.
Burgau ist ein charmanter Küstenort im Westen der Algarve. Ein paar wenige enge Straßen führen hinunter zum Strand. Es gibt Restaurants, Bars und einen kleinen Supermarkt mit angeschlossenem Café. Dort gehen wir gleich vom ersten Tag an einkaufen und Kaffee trinken. Ein netter Treffpunkt für Einwohner und Gäste des Ortes mit Self Service und leckeren selbst gebackenen Kuchen, kleinen Gerichten, Bowls und Pizza am frühen Abend. Schnell wissen wir, wer hier lebt, überwintert oder zum Wandern oder Surfen herkommt, denn im Februar geht es in Burgau recht ruhig und geradezu familiär zu. Im Sommer kommen mehr Gäste und verbringen ihren Urlaub in der hübschen Bucht, die Dank der Klippen recht windgeschützt ist und sowohl bei Familien und Sportbegeisterten beliebt ist&hellip
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