the cōmodo, Bad Gastein – Entspannte Vibes, kreative Energie und Ort der Erholung in den österreichischen Alpen
Entspannte Vibes liegen im Bad Gasteiner Designhotel the cōmodo nicht nur beim Abspielen der Playlists von Joel Black in der Luft. Der Berliner DJ und Musiker schafft es zwar, mit seiner speziell für die unterschiedlichen Bereiche des Hotels zusammengestellten Musik für Wohlfühl-Stimmung zu sorgen, doch dass die Atmosphäre im the cōmodo so besonders gut ist, liegt an den Gastgebern, dem Team, den vielen herzlichen Menschen, die hier arbeiten.
Die Berliner Architektin und Inhaberin des the cōmodo Barbara Elwardt schafft es, aus der Ferne ein Hotel zu betreiben als sei es familiengeführt. Sie kommt regelmäßig nach Bad Gastein um sich mit ihrem Team auszutauschen, überlässt das Gastgeben und die Leitung des Hauses anderen.
Mit Jan Breus (Host) und Tatjana Hartmann (Leitung) arbeiten in der Hospitality Szene bekannte und erfahrene Gastgeber. Entspannt, herzlich und fröhlich führen sie das the cōmodo super professionell und familiär. Dabei sind die beiden zurückhaltend und scheinen doch überall gleichzeitig zu sein. Die gute Stimmung unter den Mitarbeitern überträgt sich auf die Erholung suchenden Gäste. Und auf Barbara Elwardt. Nicht selten sieht man sie vollkommen gelassen bei einem Kaffee auf der Terrasse sitzen oder beim Scrabble spielen mit ihrem Mann Prof. Klaus Lattermann, in der Lobby. Herrlich unaufgeregt und im sicheren Wissen, dass es um sie herum läuft. Schön.
Schon seit dem Studium ist es Barbara Elwardts Traum, ein eigenes Hotel zu besitzen – ein zweites Zuhause, wo ihre große Familie und Freunde jederzeit zusammenkommen können. Ein Ort der Begegnung und des Austauschs, an dem Kunst, Design und Architektur inspirieren, eine gute Küche, Sport und Wellness inmitten der Natur für Erholung für Geist und Seele sorgen sollen.
Die Berliner Architektin sucht nicht nach diesem Haus. Es kommt zu ihr. War immer schon da. Nur im Dornröschenschlaf, gleich gegenüber des Hotels, in dem die Familie Elwardt-Lattermann mit ihren Kindern seit Jahren die Ferien verbringt. Die ehemalige Kurklinik aus den 1960er-Jahren liegt still am bewaldeten Hang und wartet scheinbar darauf, zu neuem Leben erweckt zu werden.
Barbara Elwardt kauft 2019 das leer stehende Haus. Sie sieht dessen Potential. Mit dem bisher bei ihr angestellten Architekten und Designer Piotr Wisniewski gründet sie das Unternehmen weStudio in Berlin, um sich gemeinsam an die Planung des Großprojekts zu machen. Ein Wagnis, ein Wahnsinn, ein Traum. Im Januar 2023 geht letzterer in Erfüllung. In Bad Gastein strahlt von nun an eine von weit sichtbare Leuchtschrift in weißen Lettern vom Dach des neuen Design- und Wellnesshotels. Eine Einladung an Gäste aus der ganzen Welt. Welcome to the cōmodo!
Wir bieten unseren Gästen eine harmonische, perfekt aufeinander abgestimme Experience. Das gesamte Konzept – von der Serviettenfarbe bis hin zur Architektur, dem Interior Design und dem Spa Menü – kommt aus einem Guss. Es gibt also keinen Platz für Zufälle. Ein besonderes Highlight ist für mich, dass unser Indoor Pool den wohl schönsten Ausblick auf das Bad Gasteinertal bietet.
Die Verwandlung der alten Kurklinik zum Designhotel mit großem Wellness- und Spabereich ist den Architekten Barbara Elwardt und Piotr Wisniewski hundertprozentig gelungen. Hier stimmt einfach alles. Unter Einbeziehung des Baujahrs des Gebäudes, der Lage inmitten der Gasteiner Naturlandschaft und des Themas Nachhaltigkeit, entwickelt weStudio ein Hospitality-Konzept, das keine Zufälle zulässt. Architektur, Baustoffe, Interiordesign, Farben, Materialien von der Lobby bis zur gerade neu eröffneten Gartenterrasse – Überall Ästhetik, Stil und Hochwertigkeit. Dazu jede Menge Kunst, Design, speziell für das Hotel entworfene Möbel und Leuchten.
Ankommende spüren die Harmonie, die im the cōmodo herrscht. Zwischen den hier Arbeitenden sowieso, aber auch in der Gestaltung. Aufeinander abgestimmtes Design in jedem Winkel, wiederkehrende Farben wie z.B das the cōmodo-Rot, in dem selbst die La Marzocco (Kaffeemaschine) und die Leitplanken des Hotelparkplatzes (!) lackiert wurden und Perfektion in jedem Detail.
Dass Lobby und Bar, Restaurantbereich, Coworking Space und Bibliothek auf einer Ebene liegen und ineinander zu fließen scheinen, sorgt ebenfalls für eine harmonische Stimmung. Gäste kommen hier zusammen und lassen es sich gut gehen. Durch die bodentiefen Fenster haben sie direkten Bezug zur Natur und eine weite Sicht hinunter ins Gasteiner Tal.
Auch die Zimmer und Suiten, der Spabereich mit Yoga- und Fitnessraum, sind der Natur so nah, dass man die gesunde Luft des historischen Kurorts in vollen Zügen genießen und spüren kann. Erholsam.
Die Küche des the cōmodo ist herausragend. Vom Frühstück bis zum Dinner im hauseigenen Restaurant DeLeit – Gekocht wird aus besten Zutaten (möglichst aus) der Region, nach dem Farm-to Table-Gedanken.
Das Trinkwasser kommt direkt aus dem Berg und speist sogar den Swimmingpool. Gäste schwimmen im Quellwasser und blicken dabei in die Weite. Mal ist der Himmel blau, mal tummeln sich Wolken an den Bergen. Jede Wetterlage hat ihren Reiz und ist unmittelbar erlebbar. Dies gilt auch für die unterschiedlichen Jahreszeiten. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – Auf den Balkonen und Terrassen des the cōmodo lässt es sich herrlich relaxen. Ganz neu ist die große Terrasse mit Kiosk im Garten des Hotels. Die Eröffnung wurde gerade unter dem Titel »Spring Reception« gefeiert.
Sportbegeisterte Gäste kommen im the cōmodo ebenfalls auf ihre Kosten. Bad Gastein bietet alle erdenklichen Sportarten und Outdoor-Aktivitäten. Wanderwege starten gleich hinter dem Hotel. Zu den kilometerlangen Skipisten der Umgebung fährt im Winter ein Shuttle.
Jetzt ist aber erst mal Sommer. Mit der »Sommerfrische« findet zur Zeit das alljährliche Kunstfestival Bad Gasteins statt. Also noch mehr kreative Energie und Inspiration rund um das the cōmodo. Ganz besonders schön.
the cōmodo, Kaiserhofstraße 18, 5640 Bad Gastein, Österreich, Tel.: +43 6434 304 32 & Instagram