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Zu den schönsten Erlebnissen des vergangenen Jahres zählen die herbstsonnigen Tage, die wir Anfang Oktober in der VillaVerde in Algund verbringen. »Dass ich sowas in diesem Jahr noch erleben darf«, sagt die Journalistin Sabine Oelmann beim Espresso im Kaffeehaus des Südtiroler Hotels und lehnt sich glückselig in den tiefen Sessel zurück. Der Zufall will es, dass wir uns an diesem (Sehnsuchts)Ort treffen, beide aus Berlin, beide von der ersten Minute verliebt in das Hotel. Ich könnte es nicht treffender formulieren. Nach vielen Monaten das erste Mal wieder verreist, wohnen wir in der VillaVerde und empfinden Glück, Gastfreundschaft und Dankbarkeit. Dass wir sowas 2020 noch erleben dürfen..&hellip
Bereits drei Tage ist das neue Jahr alt. Wie sehr haben wir darauf gewartet, das alte zu beenden, um in 2021 all unsere Hoffnung in die Erfüllung von Wünschen und in die Sehnsucht nach Zukunft zu setzen. Ich wünsche uns allen von Herzen das Allerbeste, viel positive Energie und Kraft, um aus diesem Jahr ein erinnerungswürdiges zu machen.
Inspiriert von einem Kunstprojekt zur Förderung der Kaufleute, Handeltreibenden und der lokalen Künstlerschaft in Brixen, Südtirol, über das ich gestern auf der Instagramseite des Alten Schlachthofs stieß, verleihe ich diesem ersten Artikel des neuen Jahres den Titel »Sehnsucht nach Zukunft«. Acht KünstlerInnen gestalteten für acht lokale Betriebe Kunst-Einkaufstaschen, die von den Konsumenten durch die Straßen getragen werden und die Stadt so zur lebendigen Bildergalerie wird. Für den Alten Schlachthof wurde das Werk des Bozner Künstlers Nicolò Degiorgis ausgewählt – eine Tasche mit dem kunstvollem Schriftzug »Sehnsucht nach Zukunft«. »Die Arbeit ist ein Statement für die jetzt gefühlte Stimmung... «, erklärt der Kunstschaffende, der mir tief aus der Seele spricht.
Bevor ich fortfahre, über die schönen Dinge zu schreiben, die es zweifellos noch immer (überall) gibt und geben wird, möchte ich Stellung beziehen, ermahnen und zum Nachdenken anregen.
Nachts schlafe ich schlecht, sobald ich beginne nachzudenken über das, was ist und wohl noch kommen mag. Was die Pandemie bzw. der Umgang mit ihr aus uns Menschen macht – aus unserer Gesellschaft, aus uns Menschen aller Generationen. Ich merke, wie ich zunehmend ungehaltener werde. Ob der täglichen Nachrichten, unserer offensichtlichen individuellen Machtlosigkeit und fehlenden Freiheiten oder der Berichterstattung der Presse. Mir fehlen Zahlen, Statistiken, Auskünfte, die beruhigen statt Ängste zu schüren. Der Gesundheitsforscher Hans Rosling schrieb das Buch »Factfulness«, das ich bereits vor dem Aufkommen von COVID-19 las und das mich folgendes lehrte: Erst wer die (fundierten) Fakten kennt, kann seine Situation richtig einschätzen.
Wusstet Ihr, dass laut Statistischen Bundesamts, ein Drittel der jährlichen Todesfälle auf Herz-Kreislauferkrankungen zurückzuführen ist, nämlich etwa 345.000 im Jahr 2018? Die Webseite des statistischen Bundesamtes gibt immer wieder Sonderauswertungen zum Thema Sterbefälle heraus. Am 8. Januar werden die neuesten Zahlen veröffentlicht. Jeder sollte diese Tabellen kennen, auch die Fakten zu den häufigsten Todesursachen, über die Ihr hier Einblick erhaltet.Gerne zitiere ich aus einem Artikel von Rainer Radtke: »Im Jahr 2018 waren rund 38 Prozent der verstorbenen 470.000 Männer und 485.000 Frauen bei ihrem Tod über 85 Jahre alt. Das durchschnittliche Sterbealter belief sich auf 78,93 Jahren... Altersbedingte Erkrankungen bleiben die häufigste Todesursache. Vor dem Hintergrund eines steigendenden Durchschnittsalters im Zuge der demografischen Entwicklung in Deutschland – die Anzahl der über 65-Jährigen könnte bis 2050 auf knapp 23 Millionen ansteigen – werden auch zukünftig altersbedingte Erkrankungen das Todesursachengeschehen dominieren.« Daraus folgt, dass auch zukünftig und ohne COVID-19 eine Übersterblichkeit zu erwarten ist.
Warum werden diese Fakten nicht überall publiziert? Wie viele Menschen sterben jährlich und an was? Wer hat wie mit Corona zu kämpfen, wie alt sind die Patienten, die beatmet werden und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein durchschnittlich gesunder Mensch schwer erkrankt? Würde es uns nicht helfen, die Lage besser einzuschätzen und entsprechend darauf reagieren zu können? Könnte nicht die Regierung anhand der Fakten vorausschauend(er) denken und handeln?
Wir brauchen Klardenker, Zukunftsdenker, kluge Menschen. Menschen an der Spitze des Landes, die nicht nur immerzu beschließen, sondern Dinge in die Tat umsetzen. Für die Generationen, die jetzt kommen. Für unsere Kinder und deren Kinder. Deutschland ist alt. Und wird von (relativ) Alten regiert. Man hat den Eindruck, Entscheidungen werden nur im Hinblick auf die nächste Wahl getroffen. Ich merke, dass ich beim Schreiben immer mehr verzweifele. Warum gibt es nur so wenige Impfdosen in Deutschland, warum wurden sie nicht zeitig bestellt? Warum dürfen immer noch ungetestete Ärzte, Pfleger, Besucher und Weihnachtsmänner zu den betagten Menschen in die Heime? Wenn die große Mehrheit der Toten in den Alters- und Pflegeeinrichtungen zu verbuchen ist, warum wird dort das Problem nicht angegangen? Es heißt, man dürfe die alten Menschen nicht isolieren. Stattdessen werden etwa 80 Millionen Menschen zum Zuhause bleiben verpflichtet. Aus Gesprächen mit alten Menschen weiß ich, dass viele ihre Angehörigen trotz Corona gerne sehen würden. Wofür lebe man denn sonst noch? Warum also nicht (strenge) Testungen an den Eingängen aller Einrichtungen und Krankenhäuser ausführen? Am 31.12.20 ist mein lieber Onkel verstorben. Mit 88. Wegen Altersschwäche wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert, sein Zimmernachbar am nächsten Tag positiv getestet. Mein Onkel steckte sich an, verbrachte zwei Wochen in Isolation auf einer Station und verstarb letztendlich an Nierenversagen ohne Nähe eines geliebten Menschen. Seine Frau durfte ihn wenige Tage vor dem Tod für eine halbe Stunde sehen. Sie kannten sich 70 Jahre lang.Starb er nun mit oder an Corona? Jedenfalls geht mein Onkel in die Statistik ein. Im Januar wäre er 89 geworden. Er war einer der liebsten Menschen, den ich kenne. Ich bin unendlich traurig, dass er nicht mehr lebt. Aber der Tod gehört zum Leben. Das müssen wir akzeptieren und jeden Tag schätzen, den wir gesund und glücklich erleben dürfen.
Angst (vor Krankheit und Tod) kann uns krank, Einsamkeit depressiv machen. Menschen brauchen Menschen, Nähe, Berührung, lachende Gesichter und wir brauchen den Austausch. Kinder brauchen Freunde und Gleichaltrige um zu lernen, Kinder brauchen Schule, Studenten die Uni, Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz und alte Menschen möchten ihre Angehörigen sehen – analog, nicht digital. Bildschirme machen schlechte Augen, und dick wegen der fehlenden Bewegung. Spazierengehen ist was sehr Schönes, reicht aber auf die Dauer nicht, um sich physisch und psychisch fit zu halten. Wir brauchen Sport, Bewegung, frische Luft. Wir brauchen die Kneipe und das Restaurant um einen gesunden Ausgleich zum Alltag zu erhalten. Wir brauchen Tapetenwechsel, müssen mal raus, müssen eine Chance bekommen, von außen auf unsere Gesellschaft und unser Land blicken zu können.
Wo steht Deutschland? Wo steht unser Planet? Freitage reichen nicht aus, um die Welt zu retten. »All-days for Future« wäre besser.
Fakt ist, die Natur zeigt, dass wir Menschen zur Vernunft kommen müssen. Sonst sterben wir in Feuersbrünsten, an Hitzewellen, Dürre, Überschwemmungen und an Viren. Der Planet ist nicht mehr im Gleichgewicht. Und wer ist schuld? Wir Menschen. Wir haben dafür gesorgt, dass Arten sterben, dass die Meere voller Plastik sind, dass der Klimawandel unablässig fortschreitet. Außerdem sind wir zu viele.
Corona ist wahrscheinlich nur ein Anfang. Und schon jetzt sitzen alleine in Deutschland über 80 Millionen Menschen fest, ernähren sich (noch) schlecht(er), schauen auf Bildschirme, bestellen bei den Internet-Giganten Dinge, die sie nicht brauchen. Und Speisen in Plastikverpackungen beim Gastronom ihres Vertrauens, dessen Gewerbe mangels angemessenen Umsatzes bald sterben wird. Genau wie die Innenstädte, die kleinen Läden, die Cafés, die Kunst- und Kulturlandschaft und obendrein unser aller Wohlbefinden.
Der Planet, das große Ganze muss wieder ins Gleichgewicht kommen. Wir müssen überlegen, wie das zu schaffen ist und lernen, dass das Sterben zum Leben gehört, dass die Medizin kein immer währender Reparaturbetrieb des Menschen sein kann. Wir müssen lernen, mit Krankheiten umzugehen, sie zu integrieren. Wir müssen unsere gesamte positive Kraft in Energie umwandeln und endlich die jungen Menschen ans Ruder lassen. Sehnsucht nach Zukunft. Wir schaffen das&hellip
Presseaufenthalt | In Zeiten von Lockdowns unterschiedlichster Härten ist das Reisen so gut wie unmöglich geworden. Und doch dreht sich die Welt weiter und die Südtiroler Sonne taucht die Landschaft wie gewohnt in dieses wunderbare herbstliche Licht, für das wir dieses schöne Land so lieben. Irgendwann wird es wieder möglich sein, den nächsten Urlaub zu buchen, sich aufzumachen in die Ferne. Bis dahin bleiben uns nur Bilder, Erinnerungen und Reiseberichte. Sie erfreuen und helfen gegen den Coronablues.
Kommt mit auf eine Reise nach Meran. Im Villenviertel Obermais, zwischen Berggipfeln, Apfelplantagen, Weinhängen, Palmen und hochherrschaftlichen Jugendstil-Häusern, wartet die Villa Fluggi darauf, Euch ihre Geschichte zu erzählen. Ein Haus, erbaut in den Sixties, umgeben von einem großen Garten. Als es vor vielen Jahren zum Verkauf stand, war es für den Gründer des Nachrichten- und Lifestylemagazins Monocle, Tyler Brûlé, Liebe auf den ersten Blick. Er kaufte die Villa Fluggi, sanierte mit einem Team von Architekten, Planern, Handwerkern und dem Südtiroler Designer Harry Thaler, das Haus in nur sechs Monaten und erschuf eine Design-Ikone mit Designklassikern, Retromöbeln und Kunst, die bis heute bis ins kleinste Detail so erhalten geblieben ist. Und das, obwohl sie seit diesem Jahr nicht mehr Tyler gehört, sondern Carmen und Klaus Alber, den Besitzern des Meraner Hotels Miramonti.
»Wie haben wir in der Villa Fluggi gefeiert... Wir vermissen die Zeit sehr«, erzählt Linda Egger vom Meraner Monocle Store, der nur wenige Gehminuten von der Villa entfernt ist. Ein offenes Haus, rauschende Feste bis tief in die Nacht hinein und beste Drinks aus der Hausbar, die Harry Thaler extra für die Villa entwarf – So beschreibt Linda ein bisschen wehmütig Tylers ehemaliges Meraner Zuhause. Im Monocle Store dreht sich nach wie vor alles um Design, Mode und Lifestyle, auch wenn Tyler längst wieder in Zürich lebt und von da in der ganzen Welt.
Bis zu diesem Frühjahr lebte Tyler mit seinem Partner und seiner Mutter Virge (sie bewohnte das Erdgeschoss) in der Villa Fluggi. Dann zog es ihn zurück in die Schweiz, Virge in ihre Heimat Kanada. Das Haus, samt Mobiliar und Kunstsammlung, ging in die Hände des Hoteliersehepaares Carmen und Klaus Alber. In gute Hände. Sie führen eines der schönsten Hotels oberhalb Merans, sind Gastgeber mit Leib und Seele und möchten, dass sich zukünftig ihre Gäste auch in der Villa so wohl fühlen wie in ihrem Hotel.
Mitte Oktober waren wir in der Villa Fluggi zu Gast. Zwei Nächte in einem Haus mit fünf Schlafzimmern, zwei Wohnzimmern, je einem Arbeits-, Lese- und Kinderzimmer, 3 Bädern, Küche, eigenem Weinkeller und sonnigen Balkonen und Terrassen rundherum. Zu zweit auf drei Etagen im Sixties Design und Monocle Playlist im gleichnamigen Radio.
114 Kunstwerke habe ich gezählt, die Gartenschuhe von Tyler getragen und die Elefantenservietten passend zu den Kissenbezügen von Svenskt Tenn bewundert. Wir haben uns mit einem Kaffee mal auf dem einen Balkon, mal auf dem anderen niedergelassen, unsere Tochter und ihren Freund, die in Bozen studieren, zu Wein und Südtiroler Brotzeit unter dem fancy Lobmeyr-Lüster eingeladen und sie stolz durch das Haus geführt. Für zwei Tage fühlten wir uns als Meraner Villenbesitzer und haben nachts beim offenen Fenster dem Rauschen der Palmblätter gelauscht. Auf etwa 300 Fotos habe ich versucht, die Stimmung und das Interior einzufangen. Etwa 40 haben es in den Artikel geschafft. In der Hoffnung, es kommt ein bisschen Fluggi-Feeling herüber, Ihr erholt Euch beim Betrachten der sonnigen Bilder vom grauen Alltag und begebt Euch auf eine Zeitreise in die 1960er Jahre, als es noch keine Lockdowns gab...
Villa Fluggi, Fluggigasse 18/Via Fluggi 18 , I-39012 Meran, Südtirol, Italien , Tel: +39 0473 861 700
MIRAMONTI Boutique Hotel , St. Kathreinstraße 14, Via S. Caterina 14, I - 39010 Hafling/Avelengo, Merano/Südtirol/Alto Adige, +39 0473 27933&hellip
Hedwig Bouley ist Energie pur. Ein Wunder, dass sie sich für mindestens zwei Minuten in die selbst entworfene und mal schnell aufgespannte Rug-Hängematte im Wohnzimmer legen und für (m)ein Foto entspannt und ruhig daliegen kann. Ihre Kinder erzählen, Hedi laufe jeden Morgen eine Stunde auf den Berg gleich hinter dem Haus hinauf (und wieder hinunter) und arbeite dann bis tief in die Nacht. Glaube ich sofort.
Hedi ist Modedesignerin und Gründerin der Designwerkstatt LPJ-Studios in Aschau in der Nähe des Chiemsees. LPJ steht für Lisa, Paul und Joseph, Hedis bereits erwachsene Kinder und ganz wichtig – für Upcycling Design und Nachhaltigkeit.Im oberbayerischen Familenhaus wird kreativ gearbeitet und gedacht, wiederverwertet und im Obergeschoss mit Blick auf die Kampenwand gewohnt. Ideenlabor in Traumlage.
Wenn Hedi beim Kaffee von ihrem Unternehmen spricht, strahlen ihre Augen. Sie lacht viel und erzählt von den unzähligen Projekten und Plänen, die sie im Kopf hat – und von den »Monschtern«. Entschuldige bitte, liebe Hedi, aber ich muss das erwähnen. Dein schwäbischer Dialekt ist so bezaubernd. Ich habe ihn hier beim Schreiben im Ohr und freue mich immer noch darüber, wie Du mir begeistert von Euren Mons(ch)terkissen berichtest. LPJ hat neben (Fleckerl)Teppichen, Plaids, Wolldecken und anderen Unikat-Textilen, drei große, bunte, gemütliche Kissen zum Anlehnen, Sitzen oder Spielen entwickelt. Sie werden (auch) aus Stoffresten in Deutschland gefertigt. Man kann sie zu einer weichen Liegefläche zusammenstecken oder einzeln benutzen. Ihre Namensgeber sind Paul, Joseph und Lisa. Für Hundeliebhaber gibt es ein Hundekissen aus Outdoorstoff(resten), strapazierfähig und beständig gegen UV-Strahlen und gefüllt mit hochwertigen synthetischen ÖKO TEX zertifizierten Füllflocken.
Zurück zum Kaffeetrinken im großen Wohnbereich unter dem Dach. Über uns schweben drei Occhioleuchten, die Bücher stehen klassisch in FNP-Regalen (Design Axel Kufus) von Moormann. Der befreundete Möbelproduzent und Designer Nils Holger Moormann wohnt ganz in der Nähe, sein Showroom ist nur wenige Gehminuten entfernt. Um uns herum liegen von Hedwig entworfene Textilien. Auf dem Boden »P« Rugs mit eingefilzten Wollpullovern, Fleckerlteppiche, handgemacht aus Stoffresten der Textilindustrie, die sonst im Müll gelandet wären. Decken und Plaids aus Kaschmir(resten) und duftende Kissen, gefüllt mit Zirbenholz sorgen für kuschelige Stimmung. Wenn man aus dem Fenster blickt, (fast) nur Grün, Natur und Bergmassiv.
Hedi führt durch die Wohnung, zeigt auf Details wie die Vintagemöbel auf dem Balkon oder den Raumteiler im Bad, der die Dusche begrenzt. Zuschnitteste eines bayerischen Gartenmöbelherstellers. Zu schade zum Wegwerfen, findet die Designerin. Sie erzählt, dass LPJ-Rugs, Kissen und Decken immer häufiger von Hotels angefragt und bestellt werden. Unikate für ein besondere Interieurs in Designunterkünften mit Anspruch an Nachhaltigkeit und CO2 Neutralität.
Überall gibt es Außergewöhnliches zu entdecken – bis hinunter in den Garten. Ein Traum am Hang mit weißen Hortensien, Kugelbäumen, Gräsern, schön angelegten Wegen, Terrassen und vielen Steinskulpturen. Hier findet Hedi Ruhe und Entspannung. Sagt sie. Und lacht.
Vielen Dank für den Kaffee, liebe Hedi! Ich komme gerne wieder!
LPJ Studios, Am Sonnenbichl 2, 83229 Schau im Chiemgau, Tel: +49 (0) 80 52 95 78 43 und auf Instagram&hellip
Nach 25 Jahren kehrt das brandenburgische Kunstfestival noch einmal zurück nach Lieberose. »Zärtlichkeit/Tenderness – Vom Zusammenleben/About Common Living« heißt der Titel der Jubiläumsausstellung, die noch bis zum 20.September 2020 in den zum Teil (opulenten/verfallenen) Räumen des Renaissance-Schlosses zu sehen ist.
Ein Ausflug ins Berliner Umland. Für die Besucher als auch für die 20 teilnehmenden Künstler, die überwiegend aus der deutschen Hauptstadt kommen. Zu sehen sind Skulpturen, Installationen, Fotos und Gemälde in einem Umfeld zwischen Natur, Renaissance und Barock, kuratiert und inszeniert von Dr. Heike Fuhlbrügge. Alle Künstler waren im letzten Vierteljahrhundert der ROHKUNSTBAU bereits vertreten. Nun zeigen Alicja Kwade, Ola Kolehmainen, Thomas Florschuetz, Via Lewandowsky und viele andere internationale Kunstschöpfer, was ihnen zum Thema Zärtlichkeit einfällt. Ein großes Spektrum und zugleich großes Theater. Hier treffen morbider Charme und historische Schlosskulisse mit Gegenwartskunst zusammen. Ein (fast) zärtliches Miteinander.
Von Berlin erreicht man Lieberose in etwa 90 Minuten mit dem Auto. Alleine die Fahrt über den Spreewald, Bad Saarow oder Beeskow, vorbei an viel Wasser, Natur und frisch gemähten Feldern lohnt sich und verspricht sommerliche Erholung. Ein Kunstausflug, kombiniert mit einem Bad im Schwielochsee – ein empfehlendswertes Wochenend-Vergnügen.
PS: Der Name ROHKUNSTBAU ist abgeleitet vom allerersten Ausstellungsort des Kunstfestivals; einer Betonhalle in Großleuthen bei Lübben, die 1989 für die Arbeiterfestspiele der ehemaligen DDR errichtet worden und bis heute ein Rohbau geblieben ist.
ROHKUNSTBAU 25, Schloss Lieberose, Schlosshof 3, 15868 Lieberose/Spreewald
Geöffnet noch bis zum 20. 09.2020, Sa & So von 12.00 bis 18.00 Uhr, Online Tickets gibt es hier &hellip
Im Frühling sitzen wir gerne vor dem Haus. Südseite – Dort scheint die Sonne. Sie wärmt die Hauswand und die Holzbank. In den Beeten und Töpfen beginnt es als erstes zu grünen und zu blühen. Die Journalistin Susanne Franzen-Oelmann vergab einmal auf ihrem Instagram Account das Hashtag »Vorgardening«. Ich liebe dieses Wort. Für uns passt es so gut. Es impliziert Glück, Freude und die ersten Sonnenstrahlen nach dem Winter.
Dieser Frühling steht im Zeichen von Corona. Zu Hause bleiben, durchhalten, positiv bleiben und vor allem gesund. Da hilft nur, es sich schön wie möglich zu machen und sich an den kleinen Dingen zu erfreuen. Da hätte ich ein Bäumchen für Euch.
Dieses Jahr blüht der kleine Zierapfelbaum vor dem Haus so üppig, als wüsste er, wie glücklich er macht. Es ist erst seine zweite Saison bei uns. Im vorletzten Herbst war er noch ziemlich mickrig und an seinen Ästen hingen etwa 10 gelbe Mini-Äpfel. Die Sorte »Golden Hornet«, ist laut Pflanzencenter frosthart, robust, anspruchslos und belohnt mit gutem Fruchtbesatz. Die kleinen Äpfel bleiben bis zum nächsten Frühjahr an den Ästen hängen, sind sehr dekorativ und sogar essbar.
Das Mini-Bäumchen kann recht groß werden. Deshalb sollte man es nach der Blüte in Form schneiden. Noch lassen wir es wachsen und austreiben. Ein bisschen größer und stärker kann es gut werden. Über einen größeren Kübel müssen wir uns erst in zwei Jahren Gedanken machen.
Die hellrosa bis weißen Blüten duften wunderbar. Vor der Backsteinfassade sehen sie besonders schön aus. Bienen und Hummeln lieben ihren Nektar. Kleiner Baum, große Freude. Trotz Corona&hellip
Ein Spaziergang durch den noch unbelaubten Wald über sanfte grüne Hügel. Vogelgezwitscher und Frühlingssonnenschein. An der Havel kurz vor der Glienicker Brücke, die Berlin mit Potsdam verbindet, scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Der Himmel ist blau. Corona kann ihn mal.
Der Glienicker Park ist einer der vielen schönen Orte Berlins, die, besonders in dieser von beängstigenden Nachrichten geprägten Zeit, sehr gut tun. Ein Glück, dass wir zum Spazieren hinaus gehen können, wenn auch nur zu zweit oder als Familie. Die Natur wirkt beruhigend und aufmunternd zugleich. Sie zeigt, dass es weiter geht. Schönheit überstrahlt unsere im Kreise drehenden Gedanken, wirkt Wunder und wie Balsam für die Seele. Der (Wald)Park und der von dem Gartenkünstler Peter Joseph Lenné angelegte Pleasureground, der das Schloss Glienicke umgibt, ist voller Schönheit.
Dies erkannte schon Prinz Carl von Preußen, als er 1824 das damalige Landgut des Fürsten von Hardenberg kaufte. Gerade zurück aus Italien, verliebte er sich in das Grundstück am Wasser und verwirklichte dort seinen Traum, eine Villa im italienischen Stil zu errichten, umgeben von einem Garten mit südländischem Flair. Nach den Entwürfen des Architekten Karl Friedrich Schinkels wurde in den darauf folgenden Jahren an-, um-, neu und vor allem »antik« gebaut. Aus dem Herrenhaus Hardenbergs wurde eine Villa, ein (Sommer)Schlösschen im klassizistischen Stil, das alte Billardhaus am Havelufer zu einem Casino (Häuschen) mit herrlichenTerrassen und berankten Pergolen mit Sicht auf das Wasser. Später folgten der Bau des Schlossturms, der Rotunde (Große Neugierde), des Klosterhofs und einiger anderer Bauwerke. Peter Josef Lenné gestaltete das Areal ganz im Sinne des Prinzen. Die Brunnen, Wasserläufe, Brücken, Skulpturen und eine Vielzahl antiker Kunstwerke prägen bis heute den wundervoll harmonischen Stil des Glienicker Parks. Bella Italia in Berlin. Schickt Eure Gedanken auf Reisen. Wenn wir es schon nicht können.
Etwas anderes noch zum Schluss. Zufällig bin ich heute über ein Zitat Fontanes gestolpert. 1895 schrieb er ein Gedicht, nachdem er von einer Reise zurück kam. Seine Schlussworte: »Das Haus, die Heimat, die Beschränkung - die sind das Glück und sind die Welt.« Hm.
Park Glienicke, Königstraße 36, 14109 BerlinGanzjährig geöffnet ab 8.00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit&hellip
Presseaufenthalt | Salalah – südlichstes Ziel unseres 4000 Kilometer langen Roadtrips durch das Sultanat Oman. In der Hauptstadt der Region Dhofar sind die Strände weiß und lang. Kokospalmen, Bananenstauden, Papayabäume und andere tropische Früchte gedeihen in diesem Teil des Landes Dank der jährlichen viermonatigen Regenzeit (Khareef – zwischen Juni und September) prächtig. An den Straßen verkaufen Händler frisch geerntetes Obst, in den Souqs werden Weihrauch-Harze in allen Varianten zum Verkauf angeboten. Willkommen im Francincense-Land!
Fast eine ganze Woche bleiben wir in Salalah und Umgebung. »Urlaub« nach vielen aufregenden Reisetagen durch den Oman. Am Arabischen Meer lässt es sich herrlich erholen und entspannen. Jeden Tag spazieren wir am Strand, machen nur noch kleinere Ausflüge und genießen die gelassene und weltoffene(re) Stimmung dieser Stadt. Nicht selten sieht man Omanis in kurzen Hosen, fröhliche Männer-Lauf-Gruppen am Beach und Omanifrauen in traditionellen Abayas, die sich gegen Abend zum Milchkaffee und Kuchen in den Strandbars der Hotels treffen, während die Touristen beim (alkoholischen) Sundowner glücklich den Urlaubstag ausklingen lassen. Im Gegensatz zum übrigen Oman gehören Bikinis und Badehosen der Touristen zum gewohnten Bild am Strand.
Für zwei Nächte wohnen wir im Al Baleed Resort Salalah by Anantara. So beenden wir die Reise ähnlich, wie wir sie einige Wochen zuvor im Anantara Al JabalAl Akhdar Resort im Norden des Omans begonnen haben – mit einem Aufenthalt an einem wundervollen Ort, in traumhafter Umgebung, luxuriös und in jeder Hinsicht unvergesslich&hellip
Fünf Mal am Tag ruft der Muezzin über die Lautsprecher der Moscheen zum Gebet. Von der Hauptstadt Maskat, über hohe Berge und endlose Wüsten hinweg, entlang der Küste, bis hinauf nach Musandam im Norden und hinunter nach Salalah im Süden des Sultanats Oman wird »Allaaaahhhh« gepriesen. Die Sprechgesänge begleiten uns auf unserer Reise.
Ein Mal quer durch das Land – 30 Tage Visum, ein kleines Mietauto, langärmelige Hemden, Blusen, Kleider und ein Tuch für den Kopf im Gepäck und am Ende 4000 Kilometer mehr auf dem Tacho. Der Oman – eine Überraschung. Zunächst so fremd und zum Ende richtig vertraut.
Die Omanis sind freundlich, hilfsbereit und überaus gastfreundschaftlich. Die Männer tragen in der Öffentlichkeit weiße Dishdashas und eine turbanähnliche Kopfbedeckung, die Frauen schwarze Abayas mit Augenschlitzen. Die Menschen in Schwarz-Weiß werden uns von Tag zu Tag vertrauter und selbstverständlicher. Der Omani Coffee schmeckt mit Kardamom und Safran etwas anders als gewohnt, die süßen Datteln machen süchtig. Wir essen viel Hummus, frischen (Thun)Fisch und frittiertes Brot. Wasser wird in Plastikflaschen serviert. Mülltrennung gibt es leider keine. An der Vermeidung von Plastik wird zur Zeit gearbeitet, sagt man uns.
Wir stellen unseren persönlichen antialkoholischen Rekord auf – 16 Tage am Stück kein Schlückchen Wein oder Bier. Alkohol gibt es nur in größeren Hotels. Wie gut, dass wir hin und wieder auch mal in solchen nächtigen. Meist wohnen wir aber in einfachen kleinen Hotels, Airbnbs oder Camps entlang der Strecke. Die Unterkünfte buchen wir meist zwei Tage im voraus. Mobiles Netz gibt es Dank der Omantel-Simcard (gleich am Flughafen gekauft), Wifi ist in den meisten Unterkünften ebenfalls zugänglich.
Das Straßennetz ist unglaublich gut ausgebaut und bereits für die Zukunft ausgelegt. Zum Teil führen je dreispurige Autobahnen durch menschenleere Gegenden. Brücken und Ausfahrten führen (noch) ins Leere. Der Oman hat Großes vor. Zur Zeit leben etwa 5 Mio Einwohner, darunter 2 Mio Expats, auf einer Fläche, die etwas kleiner ist als Deutschland. Omanifamilien haben viele Kinder, die Männer (wenn sie es sich leisten können) bis zu vier Ehefrauen. Omanis, auch die Frauen, fahren große Autos. Gerne wird mit dem Auto direkt vor einem Straßenrestaurant angehalten, zwei Mal kurz gehupt und ein Tee im Pappbecher oder ein Sandwich, Burger oder anderes Fast Food (inklusive Plastikwasserflasche) geordert. In Restaurants (und Hotels) arbeiten fast ausschließlich junge Männer aus Bangladesch. &hellip
Wochenendstimmung im Masirah Sunset Camp. Gumahs kleine Töchter kommen mit Barbiepuppen und Süßigkeiten im Gepäck den Vater besuchen, der vor vier Wochen ein Beach Camp mit 9 Beduinenzelten direkt am Arabischen Meer errichtete. Die Kinder dürfen heute im großen Gemeinschaftszelt übernachten und vorher zusammen mit den Gästen am Lagerfeuer sitzen und frischen Fisch grillen.
»I wanted to do something new«, erzählt Gumah im typischen Omani-Englisch. »Job is different different. Learning by doing« und lacht. Noch improvisiert er, läuft aufgeregt durch das Camp, möchte, dass es seinen Gästen an nichts fehlt. Gumah treibt die beiden hochmotivierten Angestellten aus Bangladesh an, »Omani Coffee, Omani Coffee« zu kochen, gleichzeitig alle Speisen zuzubereiten, so wie er sich das vorstellt und Tische und Stühle aus der Sonne in den Schatten oder von dort wieder unter das Palmendach zu räumen. Die Töchter möchten mit dem alten Surfbrett ins flache Wasser. Gumah stellt sich an den Strand und lässt die Kinder nicht aus den Augen. Sie können nicht schwimmen. Omani-Väter kümmern sich viel um die Kinder. Eigentlich wohnt Gumah mit seiner Frau und den drei Töchtern in Masirah, dem Hauptort der Insel. Nun pendelt er täglich ins Camp. Manchmal bleibt er auch über Nacht. So wie heute.
Masirah Island liegt an der Ostküste des Omans. Von Maskat kommend, fahren wir über das Hajar-Gebirge, die alte Festungsstadt Nizwa, das Bergdorf Al Misfah, das Wadi Bani Khalid hinauf an die Küste nach Ras Al Hadd. Von dort über Al Ashkarah bis nach Shannah, wo wir die Fähre nach Masirah besteigen. Wir wohnen zunächst bei Mansur, der seit vielen Jahren ein Kite Surfing Camp (Masirah Island Camp) führt. Auch sehr gemütlich. But different different. Dort gibt es keine Zelte, sondern sehr einfache bunte Hütten. Die Stimmung ist entspannt, die Handgriffe sitzen und die einsame Lage ist toll. Bei Ebbe ist das Meer allerdings nur in der Ferne zu sehen.
Während unserer Inselerkundung am nächsten Tag fahren wir ein Mal rund herum. Das dauert etwa vier Stunden, wenn man, wie wir, ständig aussteigt und fotografiert oder kurz ins Meer springt. Wir entdecken die Beduienzelte am Strand, nur wenige Kilometer von unserer Unterkunft entfernt. Wir fahren über eine Piste zum Strand und halten an. Das Bild der zwei frühstückenden Gäste unter einem Zeltdach direkt am türkisen Wasser fasziniert uns so, dass wir uns für den nächsten Tag auch dort anmelden. &hellip
Presseaufenthalt | Hoch oben in den Bergen des Omans, umgeben von gewaltigen Felsmassiven, Schluchten und kargen Ebenen, liegt das Anantara Al Jabal Al Akhdar Resort auf einem Plateau. Majestätisch thront das Hotel oberhalb eines Canyons, eingebettet in die imposante Natur des Al Hajar (Hadschar) Gebirges. Atemberaubend ist die Aussicht, unendlich der Himmel, erfrischend die Temperaturen, die auf dem Saiq-Plateau das ganze Jahr über herrschen.
Maskat, die Hauptstadt des Oman und wegen des internationalen Flughafens Ankunftsort der Reisenden, ist nur zwei Autostunden entfernt. Mit dem Mietauto lässt sich das Anantara Al Jabal Al Akhdar Resort sehr gut erreichen. Die Straßen sind, wie überall im Oman, hervorragend und selbst die Serpentinen hinauf auf den »grünen Berg«, wie der Jebel Akhdar auch genannt wird, sind gut zu bewältigen. Ein Auto mit Allradantrieb ist jedoch Vorschrift, um den Checkpoint am Fuße des Gebirges passieren zu dürfen. Selbst die Einheimischen werden »by law« dazu verpflichtet, ein 4x4 zu fahren.
Grüne Berge sucht man im Hadschar-Gebirge allerdings vergeblich. Schroff und steinig sind die Felsen aus Kreide- und Kalkstein, hin und wieder gibt es Sträucher, dürre Wacholderbäume und agavenähnliche Pflanzen. Der jährliche Niederschlag ist spärlich. Und doch trägt der Jebel Akhdar seinen Namen zu Recht. An den Hängen des Saiq-Plateaus werden hier und da bis heute Granatäpfel, Aprikosen und andere Obst- und Gemüsesorten angebaut. Auch Rosen und Lavendel gedeihen Dank der Jahrhunderte alten Bewässerungssysteme, den Falajs (Faladschs), an manchen Orten prächtig. Wasser kommt glücklicherweise direkt aus Quellen in den Bergen, wird in steinernen Kanälen kilometerlang an den hängenden Gärten entlang geführt und an den richtigen Stellen direkt in die Felder geleitet. Bis zu 4000 aktive Faladschs findet man heute im Oman. Seit 2006 gehören sie zum UNESCO Weltkulturerbe&hellip
Presseaufenthalt | Inzwischen ist auf dem Rittner Hochplateau oberhalb Bozens der Winter eingekehrt. Schnee bedeckt Wiesen und Wipfel der Lärchen in den Wäldern und verwandelt die Dörfer von Oberbozen bis Klobenstein in ein Winter-Wunderland. Wie romantisch muss es sein, unten im Tal, in Bozen, die Gondel zu besteigen, um in wenigen Minuten hinauf in den Schnee zu schweben. Im Hintergrund die weißen Gipfel von Schlern, Rosengarten, Geislerspitzen und all' den anderen mächtigen Bergen. Oben angekommen, wartet schon die kleine elektrisch betriebene Eisenbahn auf die Ankommenden. Bereits seit über 100 Jahren verbindet die Rittner Bahn die Ortschaften Oberbozens miteinander, fährt Einheimische und Gäste auf dem Hochplateau innerhalb von 18 Minuten mit 30km/h bis nach Klobenstein. Durch Wald, über Wiesen, vorbei an Höfen und Landhäusern. Das gewaltige Bergpanorama ist im Fahrschein inbegriffen.
Nur wenige Fahrminuten sind es bis zur Bahnstation Rappersbichl. Wer hier aussteigt, hat es nur noch wenige hundert Meter weit durch den Wald, um in eine andere Welt ein- bzw. abzutauchen. Ob Frühling, Sommer Herbst oder Winter. In der ADLER Lodge RITTEN gibt die Natur den Ton an. &hellip
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