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Presseaufenthalt | Auf einer roten Liege unter Palmen, Zypressen und gestreiften Sonnenschirmen am türkisfarbenen Wasser liegen. Sich zwischendurch (selber) ein kühles Bierchen zapfen oder von Barmann Bruno einen Drink mixen lassen. Urlaubslektüre, Musik im Ohr oder einfach nur vor sich hin schauen und sich über so viel Amore freuen, die hier herrscht – So geht Urlaub im Amadeus, dem Hotel mit dem gestreiften Nilpferd am Pool.
Im kleinen Südtiroler Dorf Auer (Ora) geht es noch recht gemütlich und ursprünglich zu. Zwischen Dolomiten, Weinhängen, nicht weit vom Kalterer See entfernt und etwas abseits der bekannten Touristenroute, leben knapp 4000 Einwohner. Mediterranes Klima, kleine Restaurants, ein alter Dorfkern und nur wenige Hotels versprechen Italo-Flair wie früher. Dazu Aperol, Pizza & Songs von Eros Ramazotti in der Dorfosteria. &hellip
Pressereise | Katharina Sparer, kurz Kat genannt, führt zusammen mit ihrem Partner Jan Waldner die »teuerste Pension Südtirols«. So werben die beiden jungen und she charmanten Gastgeber für ihre im April 2023 eröffnete Pension Leuchtenburg am Kalterer See. Einen Ort, den man nicht so schnell vergisst. Im frisch sanierten, ehemaligen Versorgungshaus der Leuchtenburg, deren Ruine bis heute oberhalb von Klughammer thront, gibt es nur 12 Zimmer. Jedes ein kleines (Interior)Juwel. Vor den Fenstern glitzert türkis der See bis er abends zunächst dunkel petrol und schließlich schwarz und eins wird mit den dahinter liegenden Bergen.
Allein dieser Blick hinaus ist unbezahlbar. So wie die Herzlichkeit des Teams, das sich vom Frühstück bis zum letzten Glas Vino kümmert, den Gast, den Menschen im Fokus. Ihm soll es hier gut gehen. Dafür sorgt auch Tanja, die jeden Tag (außer mittwochs) abends für die Gäste frisch und hervorragend kocht und dabei die besten Zutaten aus der Region verwendet.
In der Pension Leuchtenburg gibt es neben gutem Essen feine Weine, herzliche und lockere Gastlichkeit und den Luxus eines 400 Quadratmeter großen, privaten Seegrundstücks nur wenige Schritte vom Haus entfernt. Der Zimmerschlüssel passt auch zum Tor, hinter dem das Paradies auf die Gäste wartet. Pures Glück – eine saftige Wiese, rot-weiße Sonnenschirme, Steg, Bootshaus mit Trustbar, ein Tretboot, die dicke Berta zum Rudern und eine Sauna mit Seeblick. Dolce Vita und wertvolle Zeit am Kalterer See. Ruhe und Palmblätterrauschen. Zeit für ein Buch oder einfach nur in der Sonne dösen. Einen Kaffee im Bootshaus brühen oder vielleicht schon einen Rosé aus dem Kühlschrank nehmen und am Steg trinken? Am besten mit den Füßen im Wasser und dem Blick auf den glitzernden See. &hellip
Pressereise | Während Europa zum größten Teil unter großer Hitze leidet, die Temperaturen immer höher zu steigen scheinen, liegen wir im Bademantel auf einer bequemen Liege am Waldrand Jenesiens (nur acht Kilometer entfernt von Bozen) und genießen die frische Luft in 1100 Metern Höhe. Vor uns Fichten, Farne und Laubgehölze in sattem Grün. Allein die Farbe macht glücklich. Genau wie das Blau des Himmels. Manchmal schimmert es durch die Baumwipfel. Möchten wir mehr Blau, wechseln wir vom Forest Spa zur Sky Terrace im Nachbargebäude und schwimmen im mit Bergwasser gefüllten Pool direkt unter dem Himmel. Wolken ziehen vorüber, spiegeln sich im Wasser. Nicht weit entfernt die mächtigen Berge, sanfte Wiesen und immer wieder Wald. Willkommen im Südtiroler Eco Hotel Saltus der Familie Gamper Mumelter&hellip
Presseaufenthalt | Ya Ria (Miriam Pern) steht hinter dem Mischpult und kreiert elektronische Beats, einen atmosphärischen Klangteppich. Downtempo – Das Musik-Genre ist wie geschaffen für diesen entspannten Ort mitten in Bozen. Es beschreibt perfekt, wie es sich anfühlt, an einem lauen Sommerabend im Schatten einer Palme zu sitzen (oder zu liegen) und relaxed einen Sundowner zu trinken: Langsames Zeitmaß, entschleunigter Rhythmus. DJ'n'Drinks im Parkhotel Mondschein&hellip
Presseaufenthalt | Südtiroler Naturspektakel. Die Farben des Himmels, der Zug der Wolken, die Konturen der eindrucksvollen Geislerspitzen, Wälder, die abhängig von der Tageszeit mal grün, mal schwarz erscheinen – So nah und doch so fern.
Am liebsten nur dasitzen. Nur beobachten, zwischendurch die Augen schließen, wieder aufmachen und feststellen, dass sie noch da sind, die gewaltigen »bleichen Berge«, wie die Felsformation im Volksmund genannt werden. Ein Glas Wein bestellen, mal aufstehen und zum Ende der Terrasse laufen und von dort die Weite genießen. Wenn wir doch fliegen könnten. Wir setzen uns wieder, atmen die frische Bergluft der Plose ein und genießen den Augenblick. Entspannung und Ruhe folgen der Aufgeregtheit der malerischen Anreise, der Autofahrt von Brixen über St. Andrä hinauf in 1850 Meter Höhe, in die Anders Mountain Suites&hellip
Presseaufenthalt | Licht ist Lebenselixier. Besonders in Pandemiezeiten sind die grauen (Berliner) Wintermonate schwer durchzustehen. Wie oft schaut man sehnsüchtig auf den Wetterbericht, sehnt sich dorthin, wo gerade die Sonne scheint, der Himmel blau ist oder schönster Schnee liegt? Vielleicht lässt es sich spontan ermöglichen, eine kleine Auszeit zu nehmen? Seien es auch nur ein paar Tage. Die wirken oft Wunder und sind reiner Seelenbalsam. Unser liebstes Reiseziel, das mit dem Auto oder Zug gut erreichbar ist und mit über 300 Sonnentagen im Jahr aufwarten kann, ist Südtirol. Norditalien, Dolomiten, Täler, Almen, vielfältige und zugleich großartige Gastronomie und Hotellerie, bestes Essen, guter Wein und ganz viel Lebensqualität. Wir kommen gerade von einem Kurzurlaub zurück und sind voller Sonne, Licht und Weite. Möge dieses Glücksgefühl lange anhalten.
Hoch oben in den Bergen, etwa 20 Kilometer von Brixen entfernt, liegt das familiengeführte Hotel Milla Montis in Meransen. Der Natur zum Greifen nah, architektonisch gekonnt eingebettet in Wiesen und Wälder, lichtdurchflutet und wunderbar eingerichtet, steht das erst 2020 neu erbaute Haus mit seinen Gastgebern für Herzlichkeit, Genuss und Erholung&hellip
An diesem Ort, inmitten der gewaltigen Bergmassive der Dolomiten, darf sich die Sonne ruhig einmal im dichten Nebel verstecken. Wer braucht schon blauen Himmel, wenn der Blick über 31 Hektar grünblau schillerndes Wasser schweifen kann?
Im Herbst ist es ruhig am Pragser Wildsee. Auf den Gipfeln des Naturparks Tannes-Sennes-Prags liegt bereits frischer Schnee, am Ufer in fast 1500 Meter Höhe, tragen die wenigen Laubbäume zwischen den grünen Kiefern, Lärchen und Fichten, goldenes Laub. Im glasklaren, opalfarbenen Wasser spiegeln sich die Berge und einzelne Ruderboote sind zu sehen. Die Luft ist feucht und riecht gut. Die Touristenflut des Sommers ist abgeebbt und nur wenige Spaziergänger und Wanderer sind auf dem etwa 3,5 Kilometer langen Rundweg um den See unterwegs. In den Sommermonaten ist das leider anders. Da zieht es so viele Menschen hierher, dass der Bergsee für den Individualverkehr gesperrt wird und eine Anreise nur mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich ist. Der Natur zuliebe. Ab Mitte September ist die Zufahrt zu den Parkplätzen wieder möglich.
Fast unwirklich hebt sich die Holzhütte des Bootsverleihs an der Nordseite des Sees vor der imposanten Bergkulisse ab. Die nostalgischen Ruderboote schaukeln auf dem Wasser. Kaum eine Menschenseele ist zu sehen. Die Natur zeigt sich pur, gewaltig und romantisch. An der Farbe des Bergsees kann man sich nicht satt sehen. An den majestätisch thronenden Felswänden im Hintergrund auch nicht. Kein Wunder gehört der Pragser Wildsee zu den schönsten Ausflugszielen Südtirols. Und das möchte in einem Land, in dem es fast überall umwerfend schön ist, etwas heißen. Wie gut, dass wir nicht allzu weit weg wohnen. Von unserer Unterkunft, dem alten gräflichen Ansitz Maurn bei Bruneck, sind es nur 30 Kilometer.
Am Bootsverleih vorbei, führt der Rundgang um den See an Strand- und Waldstücken und grandiosen Aussichtspunkten vorbei. Bleibt man wie wir, ständig stehen um den Blick zu genießen, kann aus den für den Weg veranschlagten 1,5 Stunden schnell zwei Stunden werden. Der Weg ist schließlich das Ziel.
Ganz am Ende lässt sich sogar die Sonne blicken – wenn auch nur sehr zaghaft. Schön. &hellip
Pressereise | Wie es hier im gräflichen Adelssitz Maurn (in Südtirol kurz Ansitz genannt) wohl im Jahre 990 zuging? Wer lebte hier und unter welchen Umständen? Gab es damals schon den Brunnen im Keller, aus dem heute unermüdlich frisches Quellwasser fließt? Wer saß an den Erkerfenstern und genoss die Aussicht auf Berge und Wälder ringsum? Wie wohnte es sich inmitten der Natur ohne Heizung und ohne Strom? Wer waren die Künstler und Handwerker der bezaubernden Malereien, Fresken und Holzvertäfelungen, die überall im Haus an Wänden und Decken zu sehen sind? Wie gerne würde ich für einen Moment die Zeit zurückdrehen&hellip
Presseaufenthalt | Wir sitzen beim Kaffee am Pool und schauen direkt auf die große Apfelplantage des Waidmannhofs. Warum liegen so viele kleine Früchte am Boden? »Wenn die Bäume zu viele Äpfel tragen, müssen sie von Hand ausgedünnt werden«, erklärt Thomas Trenkwalder, unser junger Gastgeber im Hallinger am Waidmannhof. »Die Pflücker arbeiten im Sommer 2-3 Wochen, damit die Bäume gesund bleiben und im Spätsommer bzw. Herbst die Ernte gut ausfällt.« Thomas erzählt, dass sein Vater Karl auf dem Hof aufgewachsen und mit Leib und Seele Apfelbauer sei. Mutter Christine kümmere sich leidenschaftlich um die Feriengäste – So wie bereits Karls Mutter in den 1960ern. Willkommen im Familienbetrieb der Trenkwalders!
Urlaub zwischen Gala, Fuji, Red and Golden Delicious, im Schaukelstuhl ein Buch lesen unter Palmen mit Rundumblick auf die Texelgruppe. Der herzliche Familienbetrieb in Obermais, Meran, ist ein Ort, an dem die Gäste schnell Ruhe finden und los lassen können. Christine sorgt zusammen mit Thomas und Verena, zwei ihrer sechs (!) Kinder, für einen genussreichen und entspannten Aufenthalt inmitten der Südtiroler Natur. Zusammen führen sie nicht nur den traditionsreichen Waidmannhof, sondern seit Juni 2020 auch das Hallinger&hellip
Presseaufenthalt | Kein Wunder verlieben sich viele Besucher Merans in die mediterran anmutende (Klein)Stadt in Südtirol. Hier scheint immer die Sonne zu scheinen, Palmen und Zitronenbäume wachsen vor beeindruckenden Bergpanoramen, die Menschen sind entspannt und weltoffen. Kultur und Lebensart, Architektur und Design, quirliges Treiben in den Einkaufsstraßen oder Ruhe in der Natur genießen können – Das alles ist Meran. Auf zahlreichen Spazier-, Rad und Wanderwegen, gleich oberhalb der Stadt, kann der Geist zur Ruhe kommen. Apfelbäume, Weinhänge und zum Teil Jahrhunderte alte Ziegeldächer soweit das Auge reicht. Hier lässt es sich schön leben. Oder den Urlaub verbringen.
Giulia und Roger, ein Designer-Paar aus Mailand, kommen vor einigen Jahren das erste Mal nach Meran. Sie buchen eine Ferienwohnung in der Villa Bergmann in Steinach, Merans ältestem Viertel. Gastgeberin Katrin Schnitzer, selbst Meranerin, heißt das Paar aufs Herzlichste willkommen. Sie weiß viel über ihre Geburtsstadt, schwärmt, gibt Tipps und trägt dazu bei, dass sich ihre Gäste gleich wie zu Hause fühlen und von nun an mehrfach im Jahr in die Villa Bergmann kommen. Giulias und Rogers Liebe zu Meran führt schließlich zu einem Zweitwohnsitz in den mittelalterlichen Lauben und zum Erwerb eines alten Stadthauses gleich gegenüber der Villa Bergmann. Eine echte Love Story&hellip
Zu den schönsten Erlebnissen des vergangenen Jahres zählen die herbstsonnigen Tage, die wir Anfang Oktober in der VillaVerde in Algund verbringen. »Dass ich sowas in diesem Jahr noch erleben darf«, sagt die Journalistin Sabine Oelmann beim Espresso im Kaffeehaus des Südtiroler Hotels und lehnt sich glückselig in den tiefen Sessel zurück. Der Zufall will es, dass wir uns an diesem (Sehnsuchts)Ort treffen, beide aus Berlin, beide von der ersten Minute verliebt in das Hotel. Ich könnte es nicht treffender formulieren. Nach vielen Monaten das erste Mal wieder verreist, wohnen wir in der VillaVerde und empfinden Glück, Gastfreundschaft und Dankbarkeit. Dass wir sowas 2020 noch erleben dürfen..&hellip
Presseaufenthalt | In Zeiten von Lockdowns unterschiedlichster Härten ist das Reisen so gut wie unmöglich geworden. Und doch dreht sich die Welt weiter und die Südtiroler Sonne taucht die Landschaft wie gewohnt in dieses wunderbare herbstliche Licht, für das wir dieses schöne Land so lieben. Irgendwann wird es wieder möglich sein, den nächsten Urlaub zu buchen, sich aufzumachen in die Ferne. Bis dahin bleiben uns nur Bilder, Erinnerungen und Reiseberichte. Sie erfreuen und helfen gegen den Coronablues.
Kommt mit auf eine Reise nach Meran. Im Villenviertel Obermais, zwischen Berggipfeln, Apfelplantagen, Weinhängen, Palmen und hochherrschaftlichen Jugendstil-Häusern, wartet die Villa Fluggi darauf, Euch ihre Geschichte zu erzählen. Ein Haus, erbaut in den Sixties, umgeben von einem großen Garten. Als es vor vielen Jahren zum Verkauf stand, war es für den Gründer des Nachrichten- und Lifestylemagazins Monocle, Tyler Brûlé, Liebe auf den ersten Blick. Er kaufte die Villa Fluggi, sanierte mit einem Team von Architekten, Planern, Handwerkern und dem Südtiroler Designer Harry Thaler, das Haus in nur sechs Monaten und erschuf eine Design-Ikone mit Designklassikern, Retromöbeln und Kunst, die bis heute bis ins kleinste Detail so erhalten geblieben ist. Und das, obwohl sie seit diesem Jahr nicht mehr Tyler gehört, sondern Carmen und Klaus Alber, den Besitzern des Meraner Hotels Miramonti.
»Wie haben wir in der Villa Fluggi gefeiert... Wir vermissen die Zeit sehr«, erzählt Linda Egger vom Meraner Monocle Store, der nur wenige Gehminuten von der Villa entfernt ist. Ein offenes Haus, rauschende Feste bis tief in die Nacht hinein und beste Drinks aus der Hausbar, die Harry Thaler extra für die Villa entwarf – So beschreibt Linda ein bisschen wehmütig Tylers ehemaliges Meraner Zuhause. Im Monocle Store dreht sich nach wie vor alles um Design, Mode und Lifestyle, auch wenn Tyler längst wieder in Zürich lebt und von da in der ganzen Welt.
Bis zu diesem Frühjahr lebte Tyler mit seinem Partner und seiner Mutter Virge (sie bewohnte das Erdgeschoss) in der Villa Fluggi. Dann zog es ihn zurück in die Schweiz, Virge in ihre Heimat Kanada. Das Haus, samt Mobiliar und Kunstsammlung, ging in die Hände des Hoteliersehepaares Carmen und Klaus Alber. In gute Hände. Sie führen eines der schönsten Hotels oberhalb Merans, sind Gastgeber mit Leib und Seele und möchten, dass sich zukünftig ihre Gäste auch in der Villa so wohl fühlen wie in ihrem Hotel.
Mitte Oktober waren wir in der Villa Fluggi zu Gast. Zwei Nächte in einem Haus mit fünf Schlafzimmern, zwei Wohnzimmern, je einem Arbeits-, Lese- und Kinderzimmer, 3 Bädern, Küche, eigenem Weinkeller und sonnigen Balkonen und Terrassen rundherum. Zu zweit auf drei Etagen im Sixties Design und Monocle Playlist im gleichnamigen Radio.
114 Kunstwerke habe ich gezählt, die Gartenschuhe von Tyler getragen und die Elefantenservietten passend zu den Kissenbezügen von Svenskt Tenn bewundert. Wir haben uns mit einem Kaffee mal auf dem einen Balkon, mal auf dem anderen niedergelassen, unsere Tochter und ihren Freund, die in Bozen studieren, zu Wein und Südtiroler Brotzeit unter dem fancy Lobmeyr-Lüster eingeladen und sie stolz durch das Haus geführt. Für zwei Tage fühlten wir uns als Meraner Villenbesitzer und haben nachts beim offenen Fenster dem Rauschen der Palmblätter gelauscht. Auf etwa 300 Fotos habe ich versucht, die Stimmung und das Interior einzufangen. Etwa 40 haben es in den Artikel geschafft. In der Hoffnung, es kommt ein bisschen Fluggi-Feeling herüber, Ihr erholt Euch beim Betrachten der sonnigen Bilder vom grauen Alltag und begebt Euch auf eine Zeitreise in die 1960er Jahre, als es noch keine Lockdowns gab...
Villa Fluggi, Fluggigasse 18/Via Fluggi 18 , I-39012 Meran, Südtirol, Italien , Tel: +39 0473 861 700
MIRAMONTI Boutique Hotel , St. Kathreinstraße 14, Via S. Caterina 14, I - 39010 Hafling/Avelengo, Merano/Südtirol/Alto Adige, +39 0473 27933&hellip
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