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Der Architekt Philipp Droste zu Senden ist sich sicher: Häuser suchen sich die Menschen, die zu ihnen passen. So wie er und seine Frau Isabel, ebenfalls Architektin, auch nicht durch Zufall auf BauherrInnen stoßen würden, die zu ihnen passen. Schließlich arbeite man (manchmal über einen langen Zeitraum) MITEINANDER an einem Projekt, einer Geschichte, WIE man wohnen möchte. Man denke nach vorne, entwickle durch Architektur seine Persönlichkeit weiter. Am Ende entstehe ein Gesamtkunstwerk. &hellip
Im Museum für Kommunikation in Berlin Mitte hat sich Christian Wilke den Traum eines eigenen Restaurants erfüllt. Seit zehn Jahren führt er bereits das Berliner Cateringunternehmen Wild & Wiese, das inzwischen weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt ist für sein fantastisches Essen und den charmanten Service. Nun eröffnet der Unternehmer das W66 in den geschichtsträchtigen Räumen des ehemaligen Generalpostamts in der Leipziger Straße. Zentral, urban und super schön gestaltet mit Hilfe des Designbüros llot llov aus Berlin.
Seit Seit Ende April 2025 können sich nicht nur Museumsbesucher, sondern auch alle, die qualitativ hochwertiges und köstlich zubereitetes Essen lieben, freuen. Ob kleine Snacks, (Business)Lunch oder Kaffee und Kuchen – Im W66 kommen nicht nur frische, gute und gesunde Zutaten auf die Teller, die sich an den Jahreszeiten orientieren und möglichst aus der Region kommen. Auch das hausgemachte Brot, die Süßspeisen, der Kaffee von Coffee Circle und die Weine von Juliane Eller (JUWEL Weine) sind köstlich. Das Deli ist jetzt schon ein neuer Hotspot der Berliner (Food)Szene – Als Restaurant, aber auch als Event-Location. Christian Wilke und sein erfahrenes Team bieten einen umfassenden Service rund um eine Veranstaltung an. Von der Planung über die Organisation bis hin zum reibungslosen Ablauf. Sogar der imposante Lichthof des Museums kann (dazu)gemietet werden. Kulinarik und Geschichte. A perfect match.
W66 im Museum für Kommunikation, Leipziger Straße 16, 10117 Berlin & InstagramGeöffnet Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr&hellip
Nach dreißig Jahren Leerstand und fortschreitendem Verfall des unter Denkmal stehenden Gebäudes, kann man das alte Stadtbad Lichtenberg nun wieder durch die großen Eingangstüren, die lange Zeit mit Bretten vernagelt waren, betreten. Auf dem noch vorhandenen schwarzen Brett im Foyer werden die Stundenpläne zur Nutzung der Wannen- und Brausebäder, der beiden Schwimmbecken, für die Heißluftbehandlung, Fußpflege und diverse medizinische Abteilungen angekündigt. Es handelt sich leider nur um ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Schwimmen, duschen und behandeln lassen, kann man sich hier schon ewig nicht mehr. Und zukünftig wird dies leider auch nicht mehr möglich sein. Eine Instandsetzung und neuerliche Nutzung als Schwimm- oder Wellnessbad würde den Eigentümer, das Land Berlin, viele Millionen Euro kosten und nicemals wirtschaftlich sein. Es gab Pläne, das Bad zu verkaufen. Diese scheiterten wegen nötiger Rentabilität ebenfalls.
Und doch gibt es Licht (und Ideen) am Horizont, wie das einst zu den modernsten Volksbädern seiner Zeit zählende Gebäude und überdies ein architektonisches Juwel, wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Es wird im kleinen Rahmen bereits jetzt ermöglicht&hellip
Presseaufenthalt | Hoch über der Stadt Arco, nur vier Kilometer vom Gardasee entfernt, thront die geschichtsträchtige Burgruine des Castello di Arco auf einem bereits von Weitem sichtbaren Felsen. Das Wahrzeichen Arcos wird von Zypressen, Agaven und Olivenbäumen, die sich bis hinunter in die Stadt ziehen, umsäumt. Der Blick auf Sarcatal, Berge, See und nicht zuletzt Arco, das sich im Halbkreis um den Felsen zu legen scheint, ist fantastisch. Von der Altstadt ist die Aussicht auf die Ruine nicht weniger eindrucksvoll. Bereits Albrecht Dürer malte das Castello aus dieser Perspektive.Genau genommen müsste er (im 15. Jahrhundert) etwa dort seine Staffelei aufgestellt haben, wo zweihundert Jahre später (1689) das Kloster der Dienerinnen Marias erbaut wurde. Ein Ort der Ruhe und des Rückzugs aus dem weltlichen Leben. Umgeben von hohen Mauern, hinter denen sich die Burg erhebt.
Diesen Dürer-Moment haben heute die Gäste des 2021 eröffneten MONASTERO ARX VIVENDI. Wo die Nonnen früher Obst und Gemüse anbauten, befinden sich heute Hotelterrasse, Pool mit gemütlichen Liegen zwischen Palmen, Granatapfelbäumen und Zypressen und das moderne Spa-Gebäude. Die Burg immer im Blick&hellip
Wie schön, dass es noch Menschen gibt, die sich mutig an neue Dinge heran wagen und diese anschließend mit Elan und Herzblut umsetzen. Celina Salzmann ist gelernte OP-Schwester, junge Mutter und seit einigen Monaten stolze Inhaberin des DeBatchi in Berlin-Friedenau. Schon lange hegt sie den Traum vom eigenen Café, beobachtet den leer stehenden ehemaligen Kiosk, erbaut 1920 zwischen Südwestkorso, Rheingau- und Wilhelmshöher Straße. Das hübsche, frisch sanierte Denkmal wartet seit seiner Sanierung durch den Bezirk darauf, wieder zum Leben erweckt zu werden. Ein kleines Schmuckstück mit einer über 100-jährigen Geschichte. Drumherum ein umzäuntes Grundstück. Celina Salzmann bewirbt sich und erhält den Zuschlag, ein Café zu eröffnen. &hellip
Knuspriger Flammkuchen mit Birnen aus dem Garten, selbst gemachter Apfel-Champagner, mit essbaren Blüten verzierter Ricottakäse und frisch gebackenes Sauerteigbrot im Abendlicht. Vogelgezwitscher, Bergblick, Haflinger auf der Wiese gegenüber. Staketenzaun, reich verzierte Windbretter und Hausbänke neben üppig blühenden roten Kletterrosen und Hecken voller reifer Himbeeren. Architektur, Natur und Herzlichkeit. Entschleunigung, Genuss und beste Gastgeber. Willkommen im Albererhof, dem Herz(ens)stück der Alten Gendarmerie Übersee im Chiemgau, einem denkmalgeschützen Ensemble mit 8 Ferienwohnungen zwischen Chiemsee und den Bergen&hellip
Wenn Interior Designerin Stephanie Thatenhorst ein Wohnkonzept erarbeitet, geht es für sie immer um die Auseinandersetzung zwischen Mensch und gebautem Raum. Planung und Umsetzung funktioniert für sie nicht ohne die Einbeziehung individueller Wünsche und Vorstellungen ihrer Kunden. So entstehen maßgeschneiderte Interieurs, die zwar den unverwechselbaren Stil der Designerin widerspiegeln, doch stets Bezug auf die Bedürfnisse der Auftraggeber nehmen.
Wie schön, wenn man als Designerin auch einmal die eigene Kundin sein und eine neue Wohnung für die Familie gestalten darf. Noch dazu ein frisch saniertes Altbau-Juwel, das über einen ehemaligen Kunden an sie heran getragen wird – in einem der schönsten Jugendstilhäuser Schwabings.
Das Gebäude mit dem wohl bezauberndsten Treppenhaus kennt Stephanie Thatenhorst bereits aus der Zeit, als sie die Wohnung ihres späteren Vermieters gestaltet und die Umsetzung begleitet. Dass sie später ebenfalls in diesem Haus leben wird – purer Zufall, Schicksal oder der ehrliche Verdienst guter Arbeit? Es trifft wohl alles zu.
Die Designerin entscheidet sich für die Anmietung der über 200 Quadratmeter großen Wohnung und beginnt mit der Planung. Dabei stehen dieses Mal sie und ihre beiden Kinder im Mittelpunkt. Ihre individuellen Wünsche, Träume und Bedürfnisse für ein Zuhause zum Wohlfühlen und Leben. Doch einen weiteren Aspekt wird Stephanie Thatenhorst noch berücksichtigen. Die Wohnung ist so groß, dass es sich geradezu anbietet, einen Teil (die Kinderzimmer bleiben verschlossen) für ihre Kunden zugänglich zu machen. Als Show Flat, die das ST (Stephanie Thatenhorst) Design erlebbar macht, inspiriert und die darüber hinaus das perfekte Setting für kleinere Events oder Shootings darstellt. &hellip
Blütenköpfe von Butterblumen, Veilchen und Gänseblümchen schmücken künstlerisch arrangiertes Obst, das selbst gebackene Sauerteigbrot duftet unwiderstehlich, dazu frisch geschlagene Butter, die sich in Retro-Eisbechern türmt. Roter und grüner Saft in gläsernen Karaffen und erfrischender, Kefir in Sektschalen warten auf das sich baldige Zuprosten an der Kücheninsel in der zum coolen Loft umgebauten ehemaligen Tenne – Willkommen zum Frühstück bei Nicole Komaritzan&hellip
Umgeben von Bergen, Wald und See liegt das herrschaftliche Landhaus in der malerischen Ramsau, einer kleinen Gemeinde im oberbayerischen Berchtesgadener Land. Ein Denkmal auf einer Anhöhe, den Hintersee mit seinem in allen Grün- und Blautönen schillernden Wasser unter sich. Das Haus am See (HaS) ist ein Juwel, das seit diesem Jahr frisch saniert und wundervoll eingerichtet seine Gäste herzlich willkommen heißt. Wer sich für Architektur, Design und Kunst interessiert, die Natur genießen möchte, eine Foto- und Filmlocation oder einen Ort für die perfekte Hochzeit, Business-Runde, Familienfeier, Lesung oder viele andere Anlässe sucht – Das Haus am See ist dafür der perfekte Ort. Erholung, Inspiration und Vogelgezwitscher inklusive&hellip
Über 300 Sonnentage im Jahr, Architektur, Kunst, Natur und lässige Lebensart – Wer ein Mal in Valencia war, kommt sicher wieder. Selbst im Winter bei milden Temperaturen bis in die Nacht hinein durch die hübschen Straßen spazieren, an den Stränden der Stadt oder des Parc Natural de l'Albufera Meerluft atmen oder Ausflüge ins Hinterland unternehmen – Valencia bietet so viel Schönheit und Kultur, dass man am liebsten (länger) bleiben würde. Bis alle Stadtteile, einschließlich der Gastronomie, erkundet, Sehenswürdigkeiten erlaufen und spannende Orte entdeckt sind, vergeht schnell viel Zeit. Ob Altstadt, El Carmen, Gran Via oder El Cabayal – Die Bezirke Valencias sind beeindruckend vielseitig und noch sehr authentisch. Allein im aufstrebenden Stadtteil Ruzafa gibt es so viele schöne Plätze, um sich niederzulassen, kleine (Vintage)Läden, Galerien, eine wundervolle Markthalle und gute Restaurants, dass es schwerfällt, nicht einfach sitzen zu bleiben um den nächsten Kaffee oder Wein zu bestellen. Wer es liebt, auf Reisen einen Ort zu »erleben« und wie die Einheimischen zu wohnen, dem sei das neu eröffnete kleine Boutique Hotel La Novieta ans Herz gelegt&hellip
Zehn Jahre ist es her, dass Designer und Architekt Gisbert Pöppler den leerstehenden Saal eines Hauses in der Wallstraße für kurze Zeit in einen kunstvollen Designort verwandelte. Das Projekt Between Time war eine Hommage an längst vergangene Zeiten, an die Seele des historischen Gebäudes, das kurz vor seiner Sanierung stand. Grandios war die Inszenierung, die zusammen mit der vorhandenen Patina der Räumlichkeiten, wunderschön kuratierten Möbeln, Accessoires, Textilien und (Wand)Farben entstand. Damals entwarf Gisbert Pöppler (zusammen mit Erik Hofstetter ) ein Interieurkonzept aus sorgfältig ausgesuchten, hochwertigen Dingen und Brands.
Heute würde der Kreative an deren Stelle sicher seine eigenen Entwürfe mit einbringen und damit ein fantastisches und farbintensives Gesamtkunstwerk erschaffen. Etwa so, wie es im (vor einem Jahr bezogenen) Showroom in der Karl-Marx-Allee zu bestaunen ist&hellip
Pressereise | Katharina Sparer, kurz Kat genannt, führt zusammen mit ihrem Partner Jan Waldner die »teuerste Pension Südtirols«. So werben die beiden jungen und she charmanten Gastgeber für ihre im April 2023 eröffnete Pension Leuchtenburg am Kalterer See. Einen Ort, den man nicht so schnell vergisst. Im frisch sanierten, ehemaligen Versorgungshaus der Leuchtenburg, deren Ruine bis heute oberhalb von Klughammer thront, gibt es nur 12 Zimmer. Jedes ein kleines (Interior)Juwel. Vor den Fenstern glitzert türkis der See bis er abends zunächst dunkel petrol und schließlich schwarz und eins wird mit den dahinter liegenden Bergen.
Allein dieser Blick hinaus ist unbezahlbar. So wie die Herzlichkeit des Teams, das sich vom Frühstück bis zum letzten Glas Vino kümmert, den Gast, den Menschen im Fokus. Ihm soll es hier gut gehen. Dafür sorgt auch Tanja, die jeden Tag (außer mittwochs) abends für die Gäste frisch und hervorragend kocht und dabei die besten Zutaten aus der Region verwendet.
In der Pension Leuchtenburg gibt es neben gutem Essen feine Weine, herzliche und lockere Gastlichkeit und den Luxus eines 400 Quadratmeter großen, privaten Seegrundstücks nur wenige Schritte vom Haus entfernt. Der Zimmerschlüssel passt auch zum Tor, hinter dem das Paradies auf die Gäste wartet. Pures Glück – eine saftige Wiese, rot-weiße Sonnenschirme, Steg, Bootshaus mit Trustbar, ein Tretboot, die dicke Berta zum Rudern und eine Sauna mit Seeblick. Dolce Vita und wertvolle Zeit am Kalterer See. Ruhe und Palmblätterrauschen. Zeit für ein Buch oder einfach nur in der Sonne dösen. Einen Kaffee im Bootshaus brühen oder vielleicht schon einen Rosé aus dem Kühlschrank nehmen und am Steg trinken? Am besten mit den Füßen im Wasser und dem Blick auf den glitzernden See. &hellip
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