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Salzige Luft und Meeresrauschen – Erholsamer Kurzurlaub im the breeze Designhotel, Ahlbeck, Usedom
Presseaufenthalt | the breeze – Ein Ort der Entspannung direkt am Meer des Usedomer Kaiserbades Ahlbeck. Zwischen Balkonen und der großen Hotelterrasse verläuft lediglich die schmale Kurpromenade. Vom ersten Kaffee bis zum letzten Drink an der Feuerschale im BRACA, dem hoteleigenen Restaurant, erfüllen Salz, Möwengeschrei und Wellenrauschen die Luft. Breeeeaaathe! Usedom empfängt uns nicht mit dem üblichen Postkartenwetter, das für die Insel bekannt ist. Die Enttäuschung ist zunächst groß, doch schon nach wenigen Stunden stellt sich Entspannung und seelisches Wohlbefinden ein. Trotz silbrig grauen Himmels und gelegentlich feinsten Sprühregens. Wir ziehen uns die Regenjacken an und spazieren am Strand entlang, nehmen die gute Luft ganz bewusst auf, schauen auf's Meer hinaus und das Wetter spielt plötzlich keine Rolle mehr. Nur für die Fotos wäre es schön, wenn hinter den hübschen Villen, Seebrücken und Strandkörben der Himmel blau wäre. Und tatsächlich, am nächsten Morgen um 7.00 Uhr scheint die Sonne für exakt zwei Stunden. Zeit genug, um mit der Kamera loszuziehen um die Stimmung am Meer und rund um das the breeze einzufangen. Das Licht ist berauschend. Plötzlich sind da Kontraste, Farben und reich verzierte oder modere Fassaden vor stahlblauem Himmel. &hellip
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Kulinarik & Geschichte – Das Restaurant W66 im Museum für Kommunikation Berlin – A perfect match
Im Museum für Kommunikation in Berlin Mitte hat sich Christian Wilke den Traum eines eigenen Restaurants erfüllt. Seit zehn Jahren führt er bereits das Berliner Cateringunternehmen Wild & Wiese, das inzwischen weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt ist für sein fantastisches Essen und den charmanten Service. Nun eröffnet der Unternehmer das W66 in den geschichtsträchtigen Räumen des ehemaligen Generalpostamts in der Leipziger Straße. Zentral, urban und super schön gestaltet mit Hilfe des Designbüros llot llov aus Berlin. Seit Seit Ende April 2025 können sich nicht nur Museumsbesucher, sondern auch alle, die qualitativ hochwertiges und köstlich zubereitetes Essen lieben, freuen. Ob kleine Snacks, (Business)Lunch oder Kaffee und Kuchen – Im W66 kommen nicht nur frische, gute und gesunde Zutaten auf die Teller, die sich an den Jahreszeiten orientieren und möglichst aus der Region kommen. Auch das hausgemachte Brot, die Süßspeisen, der Kaffee von Coffee Circle und die Weine von Juliane Eller (JUWEL Weine) sind köstlich. Das Deli ist jetzt schon ein neuer Hotspot der Berliner (Food)Szene – Als Restaurant, aber auch als Event-Location. Christian Wilke und sein erfahrenes Team bieten einen umfassenden Service rund um eine Veranstaltung an. Von der Planung über die Organisation bis hin zum reibungslosen Ablauf. Sogar der imposante Lichthof des Museums kann (dazu)gemietet werden. Kulinarik und Geschichte. A perfect match. W66 im Museum für Kommunikation, Leipziger Straße 16, 10117 Berlin & InstagramGeöffnet Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr&hellip
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Rundgang durch das alte Stadtbad Lichtenberg – Vom »lost space« zum neu gewonnenen Berliner Kulturort
Nach dreißig Jahren Leerstand und fortschreitendem Verfall des unter Denkmal stehenden Gebäudes, kann man das alte Stadtbad Lichtenberg nun wieder durch die großen Eingangstüren, die lange Zeit mit Bretten vernagelt waren, betreten. Auf dem noch vorhandenen schwarzen Brett im Foyer werden die Stundenpläne zur Nutzung der Wannen- und Brausebäder, der beiden Schwimmbecken, für die Heißluftbehandlung, Fußpflege und diverse medizinische Abteilungen angekündigt. Es handelt sich leider nur um ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Schwimmen, duschen und behandeln lassen, kann man sich hier schon ewig nicht mehr. Und zukünftig wird dies leider auch nicht mehr möglich sein. Eine Instandsetzung und neuerliche Nutzung als Schwimm- oder Wellnessbad würde den Eigentümer, das Land Berlin, viele Millionen Euro kosten und nicemals wirtschaftlich sein. Es gab Pläne, das Bad zu verkaufen. Diese scheiterten wegen nötiger Rentabilität ebenfalls. Und doch gibt es Licht (und Ideen) am Horizont, wie das einst zu den modernsten Volksbädern seiner Zeit zählende Gebäude und überdies ein architektonisches Juwel, wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Es wird im kleinen Rahmen bereits jetzt ermöglicht&hellip
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Porzellanmanufaktur und Showroom schöner Dinge – Zu Besuch bei der Designerin Anna Badur
»Mich faszinieren die natürlichen Prozesse, die eine Umgebung gestalten«, sagt Anna Badur. »Wie verhält sich Wasser während der Gezeiten? Wie schön sind die Wellen, die im wiederkehrenden Rhythmus an Land gehen?«. Die Natur, das Passierenlassen, als Inspirationsquelle – Porzellandesignerin Anna Badur bringt mit ihren Kollektionen TIDE, EBBE, POOL oder AQUA ihre Liebe zur Natur zum Ausdruck. Auf Porzellanvasen, Bechern, Platten und Schalen scheint es, als würden sanft Wellen angespült, sich Wasser kräuseln oder der Wind die pastelligen Farben ineinander wehen. Sind es die Erinnerungen an Ostfriesland, wo Anna Badur bis zum Beginn ihrer Studienzeit in Braunschweig und Eindhoven aufwuchs&hellip
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Design Aparthotel & urbaner Concept Space mit grandioser Aussicht – Townplace West Kowloon, Hongkong
Wer eine Reise nach Hongkong plant, ob beruflich oder privat, und eine Unterkunft sucht, die sich mitten drin, aber auch weit genug weg von Stadtstress und zu vielen Menschen befindet, dem sei der außergewöhnliche Concept Space Townplace West Kowloon ans Herz gelegt: Ein Aparthotel, das nur wenige Gehminuten von der MRT Station Nam Cheong in Sham Shui Po entfernt und gleichzeitig Creative Hub, Co-Working und Meeting Place, Think Tank, ein Ort zum internationalen Netzwerken und Austausch, wohnen, arbeiten und Sport treiben, ist. Ein großer Wellnessbereich sorgt dafür, dass auch die Themen Work Life Balance und Selfcare nicht zu kurz kommen. Das Townplace West Kowloon ist ein dynamischer und vor Kreativität flirrender Mikrokosmos direkt am Wasser mit der wohl spektakulärsten Sicht auf Hafen, Skyline, Schiffe, Himmel, Meer und das gegenüberliegende Hongkong Island. Durch die Nähe zum Wasser weht hier immer ein Lüftchen, das die fast ganzjährige Hitze erträglicher macht. Unbezahlbar&hellip
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Urlaubstraum zu jeder Jahreszeit – Farmhouse Apfelhotel Torgglerhof im Passeiertal, Meran
Presseaufenthalt | Nördlich von Meran erstreckt sich das Passeiertal mit seinen üppigen Obstplantagen, Weinhängen, Wäldern und Wiesen bis St. Leonhard. Eingerahmt von den Bergen der Sarntaler Alpen und der Texelgruppe fließt die Passer hinunter in Richtung Etschtal. Bei mildem Klima, bester Luft und über 300 Sonnentagen im Jahr können Erholung suchende Gäste zu jeder Jahreszeit Kraft tanken. Im Frühling blühen im Meraner Land die Apfelbäume in zartem Rosa, im Sommer gibt es beim Wandern entlang der Waal- und Panoramawege genug Schatten der für die Südtiroler Alpen einzigartigen Vegetation (selbst Olivenbäume und Palmen wachsen hier), im Herbst ist Erntezeit und die Blätter strahlen in Gelb- und Rottönen. Im Winter kann es zwar schon auch mal kalt werden, doch sobald die Sonne heraus kommt, wird man von dieser wohlig gewärmt. Palmen vor schneebedeckten Bergen – Die gibt es in den Südtiroler Alpen nur in Meran. Wer sich für einen Herbsturlaub in Südtirol entscheidet, wird mit dem schönstem Licht, satten Farben und einer Fülle von frischem Obst belohnt. Die Weinhänge leuchten gelb, die Wiesen sind satt und grün und die Bäume hängen voller reifer Äpfel. Mit jedem Atemzug strömt pure Energie in den Körper. Im Meraner Land gibt es zahlreiche Unterkünfte, die den Urlaub zum Höhepunkt des Jahres erheben. Einzigartig, versprochen, ist jedoch ein Aufenthalt bei Familie Pichler im Farmhouse Apfelhotel Torgglerhof in Saltaus. Ein Traumort&hellip