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Wer nach Lanzarote reist, begibt sich unweigerlich auf die Spuren eines Mannes, der die Vulkaninsel wie kein anderer geliebt, gelebt und gestaltet hat: César Manrique. Architekt, Künstler, Naturliebhaber und Visionär mit erklärtem Ziel, seine Heimat Lanzarote mit seiner unverwechselbaren Natur zum schönsten Ort der Welt zu machen und ihn als solchen zu erhalten&hellip
Presseaufenthalt | Oberhalb von Algund bei Meran liegt zwischen Weinbergen und Apfelplantagen die Pergola Residence. Ein Gebäude aus Holz und Glas, das sich an den Hang schmiegt und mit diesem zu verschmelzen scheint. Bereits vor zwei Jahrzehnten entwarf der renommierte Architekt Matteo Thun für Ruth und Josef Innerhofer das (Apart)Hotel mit 12 Suiten und zwei Penthäusern. Der Baukörper beeindruckt auch heute nicht nur die Spaziergänger, die meist staunend vor den mit Wein bewachsenen Pergolen stehen bleiben. Besonders die dort Erholung suchenden Gäste lieben das Konzept des Hauses – Großzügige Apartments, viel Raum, Weite, Licht und die Möglichkeit ganz für sich zu wohnen und doch die Annehmlichkeiten eines Hotels zu genießen.
2020 entschließt sich Karin Innerhofer nach Südtirol zurückzukehren und das Hotel der Eltern zu übernehmen. Ein Neustart mit sich anschließende Rebrandings und vielen neuen Ideen. Auf dem Grundstück ist noch Platz für ein weiteres Gebäude. Dort stellt sich Karin Innerhofer einen Neubau vor, eine Erweiterung des Hotels, modern, mit klarer Formensprache, sich architektonisch abhebend vom bestehenden Baukörper Matteo Thuns.
Zusammen mit dem Bozner Architekturbüro Kienzl und dem in Südtirol gebürtigen Architekten und Designer Hannes Peer (Mailand) entsteht der neue »Space« mit der gleichnamigen Hausnummer – Spazio 46. Mit Swimming Pool und Terrassen auf dem Dach, Open Air Gym, Sauna, Spa und einem einzigartig gestalteten Loft für zwei Personen. Ein Gesamtkunstwerk mit einem tiefen Verständnis für den Ort, die Umgebung und Natur&hellip
Wer eine Reise nach Hongkong plant, ob beruflich oder privat, und eine Unterkunft sucht, die sich mitten drin, aber auch weit genug weg von Stadtstress und zu vielen Menschen befindet, dem sei der außergewöhnliche Concept Space Townplace West Kowloon ans Herz gelegt: Ein Aparthotel, das nur wenige Gehminuten von der MRT Station Nam Cheong in Sham Shui Po entfernt und gleichzeitig Creative Hub, Co-Working und Meeting Place, Think Tank, ein Ort zum internationalen Netzwerken und Austausch, wohnen, arbeiten und Sport treiben, ist. Ein großer Wellnessbereich sorgt dafür, dass auch die Themen Work Life Balance und Selfcare nicht zu kurz kommen.
Das Townplace West Kowloon ist ein dynamischer und vor Kreativität flirrender Mikrokosmos direkt am Wasser mit der wohl spektakulärsten Sicht auf Hafen, Skyline, Schiffe, Himmel, Meer und das gegenüberliegende Hongkong Island. Durch die Nähe zum Wasser weht hier immer ein Lüftchen, das die fast ganzjährige Hitze erträglicher macht. Unbezahlbar&hellip
Presseaufenthalt | Hoch über der Stadt Arco, nur vier Kilometer vom Gardasee entfernt, thront die geschichtsträchtige Burgruine des Castello di Arco auf einem bereits von Weitem sichtbaren Felsen. Das Wahrzeichen Arcos wird von Zypressen, Agaven und Olivenbäumen, die sich bis hinunter in die Stadt ziehen, umsäumt. Der Blick auf Sarcatal, Berge, See und nicht zuletzt Arco, das sich im Halbkreis um den Felsen zu legen scheint, ist fantastisch. Von der Altstadt ist die Aussicht auf die Ruine nicht weniger eindrucksvoll. Bereits Albrecht Dürer malte das Castello aus dieser Perspektive.Genau genommen müsste er (im 15. Jahrhundert) etwa dort seine Staffelei aufgestellt haben, wo zweihundert Jahre später (1689) das Kloster der Dienerinnen Marias erbaut wurde. Ein Ort der Ruhe und des Rückzugs aus dem weltlichen Leben. Umgeben von hohen Mauern, hinter denen sich die Burg erhebt.
Diesen Dürer-Moment haben heute die Gäste des 2021 eröffneten MONASTERO ARX VIVENDI. Wo die Nonnen früher Obst und Gemüse anbauten, befinden sich heute Hotelterrasse, Pool mit gemütlichen Liegen zwischen Palmen, Granatapfelbäumen und Zypressen und das moderne Spa-Gebäude. Die Burg immer im Blick&hellip
Presseaufenthalt | Entspannte Vibes liegen im Bad Gasteiner Designhotel the cōmodo nicht nur beim Abspielen der Playlists von Joel Black in der Luft. Der Berliner DJ und Musiker schafft es zwar, mit seiner speziell für die unterschiedlichen Bereiche des Hotels zusammengestellten Musik für Wohlfühl-Stimmung zu sorgen, doch dass die Atmosphäre im the cōmodo so besonders gut ist, liegt an den Gastgebern, dem Team, den vielen herzlichen Menschen, die hier arbeiten.
Die Berliner Architektin und Inhaberin des the cōmodo Barbara Elwardt schafft es, aus der Ferne ein Hotel zu betreiben als sei es familiengeführt. Sie kommt regelmäßig nach Bad Gastein um sich mit ihrem Team auszutauschen, überlässt das Gastgeben und die Leitung des Hauses anderen.Mit Jan Breus (Host) und Tatjana Hartmann (Leitung) arbeiten in der Hospitality Szene bekannte und erfahrene Gastgeber. Entspannt, herzlich und fröhlich führen sie das the cōmodo super professionell und familiär. Dabei sind die beiden zurückhaltend und scheinen doch überall gleichzeitig zu sein. Die gute Stimmung unter den Mitarbeitern überträgt sich auf die Erholung suchenden Gäste. Und auf Barbara Elwardt. Nicht selten sieht man sie vollkommen gelassen bei einem Kaffee auf der Terrasse sitzen oder beim Scrabble spielen mit ihrem Mann Prof. Klaus Lattermann, in der Lobby. Herrlich unaufgeregt und im sicheren Wissen, dass es um sie herum läuft. Schön&hellip
Werbung | Sie ist kugelrund, kabellos, besteht aus Glas und verbreitet atmosphärisches schönes Licht, wo immer man es gerade gerne hätte: Die 14p Portable des kanadischen Herstellers Bocci.
Bereits 2005 erscheint die 14er-Serie des Designers Omer Arbel. Jede Leuchte ein Unikat, bestehend aus zwei von Hand gegossenem gläsernen Halbkugeln, die zur Kugel zusammen gesetzt einen zylindrisch geformten Leuchtkörper umschließen. Durch das recht dicke Glas mit kleinen gewollten Einschlüssen und einer etwas unebenen Oberfläche ähnelt das Licht einer brennenden Kerze, die durch Wasser scheint. Zauberhaft.
Bisher nur als Pendelleuchte oder als Halbkugel für die Wand erschienen, gibt es nun die kabellose Variante 14p Portable. Tragbar, ob zum romantischen Picknick am See (ein Tote Bag aus Baumwolle gibt es bei jeder Leuchte dazu), auf den Balkon oder bis zum schön gedeckten Tisch – Die nur 10 cm große Leuchtkugel zieht garantiert alle Aufmerksamkeit auf sich und bringt Atmosphäre an jeden Ort. Schön&hellip
Über 300 Sonnentage im Jahr, Architektur, Kunst, Natur und lässige Lebensart – Wer ein Mal in Valencia war, kommt sicher wieder. Selbst im Winter bei milden Temperaturen bis in die Nacht hinein durch die hübschen Straßen spazieren, an den Stränden der Stadt oder des Parc Natural de l'Albufera Meerluft atmen oder Ausflüge ins Hinterland unternehmen – Valencia bietet so viel Schönheit und Kultur, dass man am liebsten (länger) bleiben würde. Bis alle Stadtteile, einschließlich der Gastronomie, erkundet, Sehenswürdigkeiten erlaufen und spannende Orte entdeckt sind, vergeht schnell viel Zeit. Ob Altstadt, El Carmen, Gran Via oder El Cabayal – Die Bezirke Valencias sind beeindruckend vielseitig und noch sehr authentisch. Allein im aufstrebenden Stadtteil Ruzafa gibt es so viele schöne Plätze, um sich niederzulassen, kleine (Vintage)Läden, Galerien, eine wundervolle Markthalle und gute Restaurants, dass es schwerfällt, nicht einfach sitzen zu bleiben um den nächsten Kaffee oder Wein zu bestellen. Wer es liebt, auf Reisen einen Ort zu »erleben« und wie die Einheimischen zu wohnen, dem sei das neu eröffnete kleine Boutique Hotel La Novieta ans Herz gelegt&hellip
Pressereise | Katharina Sparer, kurz Kat genannt, führt zusammen mit ihrem Partner Jan Waldner die »teuerste Pension Südtirols«. So werben die beiden jungen und she charmanten Gastgeber für ihre im April 2023 eröffnete Pension Leuchtenburg am Kalterer See. Einen Ort, den man nicht so schnell vergisst. Im frisch sanierten, ehemaligen Versorgungshaus der Leuchtenburg, deren Ruine bis heute oberhalb von Klughammer thront, gibt es nur 12 Zimmer. Jedes ein kleines (Interior)Juwel. Vor den Fenstern glitzert türkis der See bis er abends zunächst dunkel petrol und schließlich schwarz und eins wird mit den dahinter liegenden Bergen.
Allein dieser Blick hinaus ist unbezahlbar. So wie die Herzlichkeit des Teams, das sich vom Frühstück bis zum letzten Glas Vino kümmert, den Gast, den Menschen im Fokus. Ihm soll es hier gut gehen. Dafür sorgt auch Tanja, die jeden Tag (außer mittwochs) abends für die Gäste frisch und hervorragend kocht und dabei die besten Zutaten aus der Region verwendet.
In der Pension Leuchtenburg gibt es neben gutem Essen feine Weine, herzliche und lockere Gastlichkeit und den Luxus eines 400 Quadratmeter großen, privaten Seegrundstücks nur wenige Schritte vom Haus entfernt. Der Zimmerschlüssel passt auch zum Tor, hinter dem das Paradies auf die Gäste wartet. Pures Glück – eine saftige Wiese, rot-weiße Sonnenschirme, Steg, Bootshaus mit Trustbar, ein Tretboot, die dicke Berta zum Rudern und eine Sauna mit Seeblick. Dolce Vita und wertvolle Zeit am Kalterer See. Ruhe und Palmblätterrauschen. Zeit für ein Buch oder einfach nur in der Sonne dösen. Einen Kaffee im Bootshaus brühen oder vielleicht schon einen Rosé aus dem Kühlschrank nehmen und am Steg trinken? Am besten mit den Füßen im Wasser und dem Blick auf den glitzernden See. &hellip
Fabian Freytag muss noch Koffer packen, denn am nächsten Morgen geht's nach St. Tropez. Der Berliner Architekt und Designer (aus Hamburg) nimmt sich dennoch Zeit für ein Interview. Wir treffen uns vor der alten Remise in der Schröderstraße in Berlin Mitte. Dort, wo früher Pferdefutter verkauft wurde, befinden sich heute das Fabian Freytag Studio und die Event-Agentur PerlenPaule. Beim Kaffee erzählt der Kreative von seiner bevorstehenden Reise nach Frankreich. Er möchte sich inspirieren lassen und erfahren, wie man momentan in St. Tropez wohnt. Was bedeutet dort Luxus in diesen Zeiten und wie sieht es in den Häusern und Wohnungen aus? Fabian Freytag reist viel, bringt Ideen von überall auf der Erde mit nach Hause und setzt seine Ideen in Wohnwelten und Design-Stories um, in denen Möbel, Accessoires und Textilien die Hauptdarsteller sind&hellip
Pressereise | Früh am Morgen, wenn die Hotelgäste noch schlafen, färbt sich der Himmel über dem Naturschutzgebiet Riserva Torre Salsa langsam zu einer pastelligen Bühne. Sanft und weich umspielen die hellen Lichtstreifen am Horizont das Meer, den langen weißen Sandstrand und die Pinienhaine, die sich bis hinauf zum Hotel Adler Spa Resort Sicilia ziehen. Dort spiegeln sich Hellblau, Rosa und Gelb in den Wasserbecken der Pools und es ist still. Sehr still. Vorhang auf für einen neuen Tag an der Südwestküste Siziliens&hellip
Presseaufenthalt | Ya Ria (Miriam Pern) steht hinter dem Mischpult und kreiert elektronische Beats, einen atmosphärischen Klangteppich. Downtempo – Das Musik-Genre ist wie geschaffen für diesen entspannten Ort mitten in Bozen. Es beschreibt perfekt, wie es sich anfühlt, an einem lauen Sommerabend im Schatten einer Palme zu sitzen (oder zu liegen) und relaxed einen Sundowner zu trinken: Langsames Zeitmaß, entschleunigter Rhythmus. DJ'n'Drinks im Parkhotel Mondschein&hellip
Presseaufenthalt | Südtiroler Naturspektakel. Die Farben des Himmels, der Zug der Wolken, die Konturen der eindrucksvollen Geislerspitzen, Wälder, die abhängig von der Tageszeit mal grün, mal schwarz erscheinen – So nah und doch so fern.
Am liebsten nur dasitzen. Nur beobachten, zwischendurch die Augen schließen, wieder aufmachen und feststellen, dass sie noch da sind, die gewaltigen »bleichen Berge«, wie die Felsformation im Volksmund genannt werden. Ein Glas Wein bestellen, mal aufstehen und zum Ende der Terrasse laufen und von dort die Weite genießen. Wenn wir doch fliegen könnten. Wir setzen uns wieder, atmen die frische Bergluft der Plose ein und genießen den Augenblick. Entspannung und Ruhe folgen der Aufgeregtheit der malerischen Anreise, der Autofahrt von Brixen über St. Andrä hinauf in 1850 Meter Höhe, in die Anders Mountain Suites&hellip
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