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Wer einmal ein ganz besonderes Fest ausrichten möchte, vielleicht im Freien mit vielen Gästen an einer langen Tafel, gedeckt mit feinem Geschirr, Silberbesteck und üppigem Blumenschmuck in antiken Schalen auf schneeweißen Tischtüchern, Messerbänkchen und Karaffen aus Kristall, wendet sich am besten an Verena Holthaus. Seit Jahren sammelt die Wahl-Münchnerin altes und neues Geschirr, Besteck und Silberwaren. Von alten Suppenterrinen ihrer Großmutter bis hin zu seltenen (Fund)Stücken aus längst vergangenen Zeiten oder aus der Gegenwart.
In ihrem Schwabinger Concept Store zeigt Verena Holthaus ausgewählte Stücke rund um das Thema »Moderne Tischkultur«, verleiht und verkauft aus ihrem Fundus und möchte Kunst-, Kultur- und Designinteressierte bei kleinen Dinner Events, Happenings oder anderen von ihr initiierten Veranstaltungen, zusammenbringen.
Verena Holthaus kommt ursprünglich aus der Mode, arbeitet aber seit vielen Jahren als freiberufliche Unternehmensberaterin. Als Ausgleich zum eher anstrengendem Consultant Job (und weil sie sehr gerne netzwerkt und Menschen miteinander verbindet), gründet sie den SALON c/o, einen kreativen Ort, an dem nicht nur Tischkultur, sondern auch immer wieder Konversation zu kulturbezogenen Themen zelebriert wird. &hellip
Wer in der Berliner Bleibtreustraße durch die hohen Fenster von LUNETTES SELECTION schaut, wird sicher nicht lange zögern und den Store betreten. Nicht nur die außergewöhnlichen Vintage-Sonnenbrillen ganz vorne im Schaufenster sorgen für Aufsehen. Das Interior, die Gestaltung und Atmosphäre des Augenoptikers und Ladens für ausgewähltes Brillendesign sind ebenfalls auffallend schön.
Ein in Hellgrün lackierter alter DDR-Werkzeugschrank mit vielen kleinen Schubladen zieht die Blicke auf sich und füllt die rückwärtige Wand bis auf einen mittigen Durchgang in Türgröße aus. In der Mitte des Raumes steht ein französischer Manufakturtisch. Auf Spiegeln liegen Designerbrillen, erhellt und in Szene gesetzt von der darüber schwebenden Leuchte des Berliner Designers Sebastian Summa. Damals extra für den Store entworfen, gibt es diese inzwischen beim französischen Hersteller DCW éditions als »NL12« zu kaufen.
Uta Geyer, Inhaberin von LUNETTES SELECTION, betreibt den Charlottenburger Store seit 2019. Nach der Unternehmensgründung im Jahr 2006 und der Eröffnung der Läden in Berlin Prenzlauer Berg (2006) und Berlin Mitte (2010), ist es bereits die dritte Filiale, in der Uta Geyer und ihr Team Brillengestelle verkaufen, die sie zuvor in alten und geheimen Lagerbeständen entdecken und erwerben. Ganz wichtig ist, dass die Modelle ungetragen sind. Den Vintage-Brillen wird anschließend neues Leben eingehaucht und eine zweite Chance gegeben. Nachhaltiger geht's nicht&hellip
Über 300 Sonnentage im Jahr, Architektur, Kunst, Natur und lässige Lebensart – Wer ein Mal in Valencia war, kommt sicher wieder. Selbst im Winter bei milden Temperaturen bis in die Nacht hinein durch die hübschen Straßen spazieren, an den Stränden der Stadt oder des Parc Natural de l'Albufera Meerluft atmen oder Ausflüge ins Hinterland unternehmen – Valencia bietet so viel Schönheit und Kultur, dass man am liebsten (länger) bleiben würde. Bis alle Stadtteile, einschließlich der Gastronomie, erkundet, Sehenswürdigkeiten erlaufen und spannende Orte entdeckt sind, vergeht schnell viel Zeit. Ob Altstadt, El Carmen, Gran Via oder El Cabayal – Die Bezirke Valencias sind beeindruckend vielseitig und noch sehr authentisch. Allein im aufstrebenden Stadtteil Ruzafa gibt es so viele schöne Plätze, um sich niederzulassen, kleine (Vintage)Läden, Galerien, eine wundervolle Markthalle und gute Restaurants, dass es schwerfällt, nicht einfach sitzen zu bleiben um den nächsten Kaffee oder Wein zu bestellen. Wer es liebt, auf Reisen einen Ort zu »erleben« und wie die Einheimischen zu wohnen, dem sei das neu eröffnete kleine Boutique Hotel La Novieta ans Herz gelegt&hellip
Zwei, die sich super gut verstehen, die den gleichen Humor haben, super sympathisch sind und die Köpfe voller bunter Ideen haben: Branton Moore und Ulrike Kabyl aus Berlin.
Kennen lernte sich das kreative Interior-Duo bei einer gemeinsamen Freundin und Nachbarin von Branton. »Wir trafen uns während Corona hier im Haus und spielten Nächte lang Kniffel«, erzählt Ulrike beim Kaffee. »Wir verstanden uns sofort und entdeckten unsere gemeinsame Leidenschaft für Architektur, Design, das (Um)Bauen und Einrichten. Als wir feststellten, dass wir beide in Apulien verliebt sind, planten wir spontan eine gemeinsame Reise ins Salento«, freut sich Ulrike und schaut Branton an, der sich gerade an Ulrikes Fahrkünste erinnert und lachend zugibt, es sei die Hölle gewesen, mit ihr Auto zu fahren&hellip
Werbung | Weil sie so gut aussieht. Weil sie so perfekt ins Sechziger-Jahre-Ferienhaus unserer Familie passt. Weil sie nicht tropft und weil der Tee länger heiß bleibt. Deshalb gibt es heute eine kleine (Foto)Story über die Duet Design Boston Teekanne von Bredemeijer. Sie ist einfach schön.
Im Sixties Home versammeln sich Möbel und Accessoires im Retro-Look, Designklassiker und moderne Stücke. Die Original-Einrichtungsgegenstände der Großeltern, ob Schrankwand, Sofatisch aus Walnussholz, altes Geschirr oder coole Vasen, wirken nicht altmodisch oder gar spießig, wenn die Balance aus Vintage und Modernem stimmt.
Bisher gab es im Sixties Home nur eine Teekanne aus altweißem Porzellan mit Goldrand. Dazu ein massives Glasstövchen aus den 1980ern. Nun landete vor kurzem ein Newsletter der niederländischen Firma Bredemeijer in meinem Email-Postfach. Vorgestellt wurde deren »key piece«, die Teekanne Duet Design Boston (Hommage an die Skyline der Stadt), in verschiedenen Varianten. Na, die wäre doch genau richtig für's Familienhaus aus den 1960er Jahren&hellip
Fabian Freytag muss noch Koffer packen, denn am nächsten Morgen geht's nach St. Tropez. Der Berliner Architekt und Designer (aus Hamburg) nimmt sich dennoch Zeit für ein Interview. Wir treffen uns vor der alten Remise in der Schröderstraße in Berlin Mitte. Dort, wo früher Pferdefutter verkauft wurde, befinden sich heute das Fabian Freytag Studio und die Event-Agentur PerlenPaule. Beim Kaffee erzählt der Kreative von seiner bevorstehenden Reise nach Frankreich. Er möchte sich inspirieren lassen und erfahren, wie man momentan in St. Tropez wohnt. Was bedeutet dort Luxus in diesen Zeiten und wie sieht es in den Häusern und Wohnungen aus? Fabian Freytag reist viel, bringt Ideen von überall auf der Erde mit nach Hause und setzt seine Ideen in Wohnwelten und Design-Stories um, in denen Möbel, Accessoires und Textilien die Hauptdarsteller sind&hellip
Presseaufenthalt | Die Dure fließt plätschernd unterhalb der Terrasse entlang. Wir sitzen am »Plage«. So nennen unsere Gastgeber Marieke und Bart de Jonge den Platz, an dem wir unseren abendlichen Aperitif in der Manufacture Royale, einer ehemaligen französischen Tuchfabrik, einnehmen. Wir schauen fasziniert auf den Fluss, der dort seit Jahrhunderten unaufhaltsam seinen Weg nimmt und stellen uns vor, wie es hier wohl im Jahr 1739 zuging. Noch lange vor der Französischen Revolution, mit Hilfe zweier Energie liefernder Wassermühlen, wurden in der Manufaktur feinste Stoffe hergestellt. Heute können Gäste im historischen Bau mit seinen prachtvollen und cool eingerichteten Apartments und dem großen, parkähnlichen Garten, Urlaub machen. Die Mühlen existieren nicht mehr, aber die Kraft des Wassers und des Ortes wird stattdessen in pures Glücksempfinden und endlose Erholung umgewandelt. &hellip
Presseaufenthalt | Der Tejo plätschert mit sanften Wellengang auf die Marmorstufen des Cais das Colunas, einer alten Lissabonner Kaianlage aus dem 18. Jahrhundert. Der Fluss zieht die Menschen magisch an. Hier sitzt man auf der breiten Treppe, die direkt ins Wasser führt und lauscht den Musikanten, beobachtet die Möwen, staunt über die Weite und fragt sich, ob der Tejo wohl salzig schmeckt? Er mündet nur wenige Kilometer von hier in den Atlantik. Ebbe und Flut sind zu spüren. Wer den Fluss überqueren möchte, kann mit dem Auto über die beiden Brücken Ponte 25 de Abril und Vasco da Gama oder mit zahlreichen Fähren fahren und sollte nicht versäumen zurück zu blicken – auf Lissabon, die faszinierende portugiesische Hauptstadt, die sich dort entlang des hügeligen Ufers ausbreitet. Schön. Besonders bei Sonnenuntergang.
Unseren Winter-Roadtrip durch Portugal beginnen wir in Lissabon. Vom Flugzeug direkt in die U-Bahn, ein Mal umsteigen und schon befinden wir uns mittendrin im quirligen portugiesischen Stadtleben am Praça do Rossio. Ganz in der Nähe befindet sich das Baixa House, ein altes Stadthaus aus dem 18. Jahrhundert, wo wir für drei Nächte wohnen werden&hellip
Bald duftet es in der Scheunerei in Berlin Zehlendorf wieder nach Punsch, Glühwein und Lagerfeuer. An den vier Wochenenden vor Weihnachten öffnen Bernard Laufer und Miriam Thiel das blaue Tor des alten Vierseithofs für die Öffentlichkeit. Sie laden herzlich ein, sich von diesem romantischen Ort in den Bann ziehen zu lassen und in der Scheune oder im idyllischen Hofgarten Platz zu nehmen und einfach nur zu genießen. Hier gibt es viel zu sehen, zu fühlen und zu erleben. Bernard und Miriam lassen ihre Gäste an ihrem Familienprojekt teilhaben. Seit einigen Jahren leben sie mit ihren mittlerweile erwachsenen Kindern nicht nur am Rande der Stadt in einem ehemaligen Bauernhof, sondern erschaffen mit der Scheunerei etwas ganz Großes. Etwas, das nur entstehen kann, wenn viel Liebe, Offen- und Gelassenheit im Spiel ist.
»Seit 2020 öffnen wir nicht nur die Türen zu unserem Zuhause, sondern auch unsere Herzen«, erzählt Bernard beim Kaffee im herbstlich gelb gefärbten Hofgarten. »Wir haben uns für ein zweijähriges Sabbatical entschieden, für eine Auszeit von unseren Jobs. Wir sagten (und sagen) uns, mal schauen, was kommt. Möchten gerne offen sein für Neues, sind unheimlich neugierig, was das Leben zu bieten hat, wenn man locker lässt.« Bernard gerät ins Schwärmen, seine Augen leuchten und er sagt lachend, dass seine Frau gerade mit dem VW-Bus durch Europa reise, währen er auf dem Hof die Stellung hielte. Es sei ein fantastisches Gefühl, die Freiheit zu haben, genau das jetzt und heute zu tun. Die Kinder seien groß, gearbeitet haben beide viele viele Jahre und könnten es auch jederzeit wieder tun. 2020 sei es Zeit für eine Veränderung gewesen.
Genau so entstehen erfolgreiche Projekte und große Dinge wie die Scheunerei mit ihrer wunderbaren Hofküche, dem Magazin, der alten Scheune und dem Showroom für Schönes und Gutes aus der ganzen Welt. Ein Projekt, das sich immer weiter entwickelt. Das stets in Wandlung ist. Zunächst denken Bernard und Miriam an einen Ort, wo Feste gefeiert werden können. Doch dann kommt Corona dazwischen und wirft die Pläne um. So entsteht die Idee, Workshops, Lesungen, Food-Events, Musikabende oder Märkte stattfinden zu lassen. Und wen wundert's – Der Scheunerei-Kalender ist nahezu ausgebucht. Künstler stellen ihre Werke aus, es gibt Vernissagen mit Kaffee aus der Siebträgermaschine und Kuchenbuffet in der coolen Hofküche (gerne am Wochenende). Es wird hervorragend gekocht und gemeinsam an der langen Tafel im Magazin gespeist. Es gibt viel Platz für Musik, Kunst und Design. Die Märkte je nach Saison, die im Garten bzw. Hof stattfinden, sind so beliebt, dass die Besucher aus ganz Berlin nach Zehlendorf (raus)fahren. Faszinierend ist auch der Costermonger-Showroom in einem Seitenflügel der Scheunerei. Dort können Besucher nach Terminabsprache in Ruhe stöbern und schöne Dinge finden. Es gibt Olivenöl aus Griechenland, Schmuck, Kunst und von Reisen Mitgebrachtes. Währen der Adventsmärkte wird es ebenfalls die Möglichkeit geben, sich dort mit Weihnachtsgeschenken einzudecken.
Die Scheunerei ist ein Ort der Begegnung. Hier treffen die Besucher auf tolle Menschen, Kulturen, Lebensentwürfe und viel Energie. Ich freue mich schon auf den ersten Adventsmarkt.
Scheunerei, Alt-Schönow 10, 14165 Berlin, Tel: +49 162 7142633
Adventsmärkte (aktualisiert 12/2023) in der Scheunerei: 09.& 10.Dezember 2023,16. & 17. Dezember 2023, je 14 bis 18 Uhr, Eintritt frei
Costermongers Showroom in der Scheunerei: Nach Terminabsprache&hellip
Presseaufenthalt | Ya Ria (Miriam Pern) steht hinter dem Mischpult und kreiert elektronische Beats, einen atmosphärischen Klangteppich. Downtempo – Das Musik-Genre ist wie geschaffen für diesen entspannten Ort mitten in Bozen. Es beschreibt perfekt, wie es sich anfühlt, an einem lauen Sommerabend im Schatten einer Palme zu sitzen (oder zu liegen) und relaxed einen Sundowner zu trinken: Langsames Zeitmaß, entschleunigter Rhythmus. DJ'n'Drinks im Parkhotel Mondschein&hellip
Presseaufenthalt | Kein Wunder verlieben sich viele Besucher Merans in die mediterran anmutende (Klein)Stadt in Südtirol. Hier scheint immer die Sonne zu scheinen, Palmen und Zitronenbäume wachsen vor beeindruckenden Bergpanoramen, die Menschen sind entspannt und weltoffen. Kultur und Lebensart, Architektur und Design, quirliges Treiben in den Einkaufsstraßen oder Ruhe in der Natur genießen können – Das alles ist Meran. Auf zahlreichen Spazier-, Rad und Wanderwegen, gleich oberhalb der Stadt, kann der Geist zur Ruhe kommen. Apfelbäume, Weinhänge und zum Teil Jahrhunderte alte Ziegeldächer soweit das Auge reicht. Hier lässt es sich schön leben. Oder den Urlaub verbringen.
Giulia und Roger, ein Designer-Paar aus Mailand, kommen vor einigen Jahren das erste Mal nach Meran. Sie buchen eine Ferienwohnung in der Villa Bergmann in Steinach, Merans ältestem Viertel. Gastgeberin Katrin Schnitzer, selbst Meranerin, heißt das Paar aufs Herzlichste willkommen. Sie weiß viel über ihre Geburtsstadt, schwärmt, gibt Tipps und trägt dazu bei, dass sich ihre Gäste gleich wie zu Hause fühlen und von nun an mehrfach im Jahr in die Villa Bergmann kommen. Giulias und Rogers Liebe zu Meran führt schließlich zu einem Zweitwohnsitz in den mittelalterlichen Lauben und zum Erwerb eines alten Stadthauses gleich gegenüber der Villa Bergmann. Eine echte Love Story&hellip
Natur, Weite, Licht und Vogelzwitschern bis zum abendlichen Amsellied auf dem Dach – Sehnsucht nach Entschleunigung führt uns Städter mehr denn je hinaus aufs Land. Wie viele Berliner kenne ich, die sich in der nahe gelegenen Uckermark ein Häuschen kaufen, einen alten Hof oder eine Scheune sanieren, um dort in Zukunft die Wochenenden und die Ferien zu verbringen. Der Wunsch nach einem Garten, nach Grün, nach einem Buch unterm Apfelbaum und dem Sprung ins Wasser des nächstgelegenen Sees, wird heute mit »Landlust« umschrieben.
Wer kein eigenes Domizil besitzt, kann sich eine Ferienunterkunft mieten. Die Auswahl ist groß. Ob Wohnung, Landgehöft, stilvoll umgebauter Kuhstall oder eine luxuriös sanierte Scheune – In der Uckermark gibt es immer mehr Wohlfühlorte, die man mit Freunden, (Groß)Familie oder auch alleine buchen kann. Wer außer Lust aufs Land zudem Anspruch an Baustil und Interiordesign hat, findet z.B. auf der Plattform Urlaubsarchitektur viele baulich herausragende und besondere Unterkünfte.
Eine dieser schönen Domizile ist die Villa Auguste. Eingebettet in Felder, umgeben von Hügeln, Wälder und Seen, liegt sie inmitten der Natur. Eine architektonische Perle mit großem Garten und so viel Charme, das sie gut und gerne als Traumhaus bezeichnet werden kann. Um 1905 an einer seit langem stillgelegten Bahnlinie erbaut, wurde die Gründerzeitvilla über die letzten drei Jahre von ihren neuen Besitzern aus dem Dornröschenschlaf geweckt und fein saniert&hellip
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