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Berliner Straßenlaternen ranken sich als Großstadtpflanzen auf Kissen, Gardinen oder Kleidern. Das Kino International, Plattenbauten, Oberleitungen der Tram oder das Sony-Center – reduziert auf graphische Formen und doch sofort erkennbar. Sandra Siewert und Dirk Berger, die Designer von s.wert, lieben Berlin. Sie setzen ihre »urban stories« behutsam und kreativ um. So entstehen Motive, die den Namen Farbbeutel, U-Bahn oder Wohnmaschine heißen. Im Laden nahe dem Rosenthaler Platz könnt Ihr (fast) alle Produkte sehen, fühlen oder anprobieren. Sandra erklärt Euch gerne, wie und wann die Ideen zu den einzelnen urban styles entstanden.
Und für die Tatort-Fans unter Euch gibt es eine ganz besondere Kissen-Kollektion: »Sonntag 20.15«. Mehr dazu erfahrt Ihr hier.
s.wert Design, Brunnenstraße 191, 10119 Berlin Geöffnet Mo bis Fr 11.00 – 19.00 Uhr, Sa 11.00 – 18.00 Uhr&hellip
»ocelot, not just another book store« – So steht es außen in großen Lettern über der Tür. Die große Fensterfront gewährt Einblick in den 265 qm großen Verkaufsraum, der einst ein Schlecker-Markt war. Seit Juni letzten Jahres führt der Buchhändler Frithjof Klepp mit seinem gut ausgebildeten Team den Buchladen der neuen Art – hier werden gedruckte Bücher und digitale E-Books zusammen geführt und auf gut designte Weise an die Leser gebracht. Zum Konzept gehört das Café mit großem Tisch und mit Blick auf die geschäftige Brunnenstraße. Bei ocelot herrscht eine angenehme Atmosphäre, die nicht zuletzt von den mit Holz verkleideten Regal-Wänden, den kuscheligen Sitz- und Leseecken und dem Duft nach Cappuccino und aufgetoasteten Sandwiches herrührt. Die hohen Decken geben dem Raum eine angenehme Leichtigkeit, das Holz die nötige Wärme. Gut gefallen mir die Regalbschriftungen und die Typo von ‘Lila Nashörner, Kinder und Jugendliche', 'Hauptstadt und Provinz, Berlin & Brandenburg’ oder 'Literally, In Englisch. Das gut durchdachte Corporate Design zieht sich wie ein roter Faden durch den Buchladen. Bis hin zur Hintertür, die zur Philipp-Schaeffer-Bibliothek führt. Dort weisen sehr reduzierte Pfeile den Weg. Links geht es in die Bibliothek, rechts zu ocelot. Print. Digital. Café. Ein Erfolg versprechendes Konzept…
ocelot, not just another bookstore , Brunnenstraße 181, 10119 Berlin&hellip
objets trouvés – In der Brunnenstraße bieten Magdalena und Robert Hohberg Möbel im Vintage- und Industriedesign zum Kauf und Verleih an. Und dies in sehr geschmackvoll gestalteten Räumen mit hohen Decken, Betonboden und sanften Farben an den Wänden, die Ruhe und Klarheit ausstrahlen: Dead Salmon und Skimming Stone – meine geliebten Farrow & Ball-Farben – Magdalena und Robert nennen es ressourcenschonendes Upcycling, wenn sie alten Arztschränken, Turngeräten oder Filmleuchten durch vorsichtige Restaurierung einen neuen Wert verleihen. Alle Möbel werden von ihnen mit viel Mühe und Liebe zum Detail aufgearbeitet – ein eklektischer Mix von französischen Antiquitäten und Handwerkskunst. objets trouvés stellt außerdem Tische in der eigenen Manufaktur her. Aus alten und neuen Hölzern entstehen Unikate in der Werkstatt im Brandenburger Land, wo sich auch ein Lager mit weiteren schönen Dingen befindet.
objets trouvés, Brunnenstraße 169, 10119 BerlinGeöffnet Di-Fr 12.00 – 14.30 Uhr und 15.30 – 19.00 Uhr, Sa 12.00 – 18.00 Uhr&hellip
Aller schönen Dinge sind drei. Mit diesem Beitrag beende ich die Design-Hotel-Serie und möchte Euch zuletzt das »Regina« vorstellen: Das Stadthaus aus der Jahrhundertwende, vor kurzem von Olaf Krohne eröffnet, der bereits das Hotel Fox in Kopenhagen konzeptionierte und in Hamburg lange die Bar »Hamburg« besaß. Olaf war bereits am Interior-Design des benachbarten Miramonte beteiligt. Das Regina baute er mit seinem Geschäftspartner Roger Neumann, der Wiener Innenarchitektin Nora Witzigmann und seinem Künstlerfreund Patrick Timm um. Und wie geschmackvoll. Es sind auch hier wieder die Details, die das Haus so individuell und großartig machen. Alte Stein- und Holzböden, die nicht ersetzt, sondern erhalten worden sind. Seht Euch auf den Fotos den Fußboden in der Lobby an… Die Heizung verschwindet hinter einem verschnörkelten Gitter in einer Wand aus rotem Marmor. Der Türgriff der Eingangstür aus Murano-Glas schafft die Verbindung zu Venedig, die Olaf sehr wichtig ist. Die Bar, so wurde mir berichtet, sei einer venezianischen Bar nachempfunden. Nur nicht mit so viel Gold... Die Regina-Bar ist abends der Szene-Hot-Spot Bad Gasteins. Das Restaurant, stilsicher im Shabby-Schick eingerichtet, besticht durch warmes Lila der Holzvertäfelung und das samtige Grün der Sofas. Thonet-Stühle und schwarze Holz-Drehhocker dazu – fertig ist der Stil-Mix. Die Zimmer sind sehr charmant eingerichtet. Wieder ein paar wenige Schnörkel, ein bisschen Gold und warme Farben an den Wänden. Witzig ist die Balkonkasten-Bepflanzung. Wo in Bayern Geranien blühen, da wurden im Regina Latschenkiefern gepflanzt. Minimalistisch und stylisch.
Das Regina, Karl-Heinrich-Waggerl-Str. 5 - A-5640 Bad Gastein, Österreich, Tel.: +43 (0)6434 2161 &hellip
Hotel Miramonte – Design im Retro-Style und trotzdem romantisch, Cosmopolitan-Feeling obwohl über 1000 Meter hoch in den Bergen gelegen, Bertoia-Stühle mit Lammfellen, Saarinen-Tische mit Talblick, Sixties-Details wo man hinschaut, ein Hauch alpenländischer Charme in den Zimmern und alles so inszeniert, dass ich gar nicht wusste, was ich als erstes fotografieren sollte… Hier haben wir auf unserem Rundgang durch Bad Gastein Kaffee getrunken, die Aussicht genossen, die Ruhe gespürt, die Atmosphäre auf uns wirken lassen. Das Miramonte ist das zweite Hotel von Ike und Evelyn Ikrath, das sie mit kreativen Freunden, wie dem Hamburger Olaf Krohne und Albert Weinzierl, zu dem gemacht haben, was ich versucht habe, mit der Kamera einzufangen: Ein Kleines Hotel-Juwel, wo Gäste mit Freude an Design und Architektur, Ruhesuchende oder Naturliebhaber gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Ein Ort der Kraft.
Was mir sonst noch in Erinnerung geblieben ist: Kupferblech im Schrank – eine super schöne Idee – Orignial-Heizungsverkleidungen in den Zimmern – wow – das »MM«-Logo als Mosaik am Boden oder als Prägung in den Türgriffen, das Treppenhaus mit Original-Geländer und wunderschönen Leuchten, Felle auf den Böden, unendlich viele Rückzugsmöglichkeiten, die Retro-Bar und die Schokotörtchen mit Beerenmus, die dort verführerisch auf der Theke standen...
Hotel Miramonte, Reitlpromenade 3, A-5640 Bad Gastein, Tel.: +43 6434 2577 &hellip
Zurück von einem Ausflug nach Bad Gastein, bin ich immer noch ganz erfüllt. Es hat sich gelohnt, die 130 km von unserem Domizil in Bayern nach Österreich zu fahren, um unsere Freunde zu besuchen. Martina und Norbert haben uns in ihren Urlaubsort gelockt. In einen Ort, der einst von Königen, Künstlern und Schriftstellern bereist wurde und dessen angestaubter Charme heute noch Gäste aus aller Welt anzieht. Ein tosender Wasserfall ergießt sich ins Tal, umgeben von stattlichen Häusern der Jahrhundertwende. Viele von ihnen stehen leer und warten auf bessere Zeiten. Das ist traurig und es bedarf ambitionierter Geister, die mit Mut und Elan voran schreiten, investieren und Neues schaffen. So wie Ike und Evelyn Ikrath. Ike ist Architekt und seine Frau Evelyn vom Hotelfach. Ihnen gehören zwei Hotels in Bad Gastein, die ich gestern kennengelernt und fotografiert habe.
Im Haus Hirt verbringen unsere Freunde gerade eine wundervolle Zeit mit ihrem kleinen Sohn. Kinder sind herzlich willkommen im Haus am Hang aus den 1920er Jahren, das liebevoll und stilsicher renoviert und ausgestattet wurde: Design-Stücke aus den 1930ern bis zu den Klassikern von morgen, gepaart mit vielen guten Ideen und geschmacklicher Sicherheit. Ike und Evelyn haben ein Händchen für Stil und Design, der den Gästen, Erwachsenen wie Kindern, gut tut. Warme Farben, ganz unterschiedliche Möbel, eine Bar mit coolen Dreh-Ledersesseln, die ich am liebsten mitgenommen hätte und auch die Zimmer – wunderschön eingerichtet. Von den zahlreichen Terrassen schaut man ins Tal, die Holzliegen des Spa-Bereichs laden zum Ausruhen ein und das Essen schmeckt außerordentlich gut. Wir frühstückten vor einem ausgedehnten Spaziergang und kamen gerade rechtzeitig zum Light-Lunch zurück. Ich kann mir Stefan Zweig oder Thomas Mann sehr gut vorstellen, wie sie damals schon in diesem Haus ihren Geist zur Ruhe haben kommen lassen.
Haus Hirt Alpine Spa Hotel, Kaiserhofstrasse 14,A -5640 Bad Gastein, Österreich, Tel.: +43 6434 2797-&hellip
Heute möchte ich Euch »Bobby James« vorstellen. Bobby James heißt die Kletterrose, die zur Zeit vor meinem Arbeitszimmerfenster blüht. Wenn ich bei geöffnetem Fenster am Schreibtisch sitze, strömt der wunderbare Duft der englischen Multiflora-Rambler-Rose zu mir herein. Bis zu dreißig weiße Blüten hängen in großen Dolden an den Ästen. Bobby James blüht leider nur ein Mal im Jahr – dafür üppig und wunderschön. Im Oktober entwickeln sich kleine rote Hagebutten. Aber vom Herbst soll jetzt nicht die Rede sein. Wie schön, dass endlich (Früh)Sommer ist, oder&hellip
Eine außergewöhnliche Geschichte verbirgt sich hinter dem Label Roetz Bikes: Timen ter Hoeven und Mark Groot Wassink haben in den Niederlanden ein großartiges Projekt ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit der Stadt Amsterdam sammeln sie ausgediente, vergessene oder gefundene Hollandräder ein. Wenn sich die Besitzer nach Ablauf einer Frist nicht gemeldet haben, werden die Rahmen demontiert, gesäubert, geprüft und neu lackiert. Mit Hilfe einer Behindertenwerkstatt entstehen aus alten wunderschöne »neue« Räder. Unikate, die mit hochwertigem Zubehör ausgestattet werden. Ledersättel von »Lepper« aus den Niederlanden, Korkgriffen aus Portugal, Holzschutzbleche aus deutschem Buchenholz (FSC) und wer mag einer Holzkiste, die aus alten Paletten gebaut wurde – ebenfalls in einer sozialen Einrichtung.
Es gibt Damen- und Herrenmodelle und eine Transportversion – wie mein schönes neues Fahrrad&hellip
Nach dem Besuch im Café »Am Ende der Welt«* bietet sich ein Spaziergang über den historischen Invalidenfriedhof an, der zwischen Scharnhorststraße und dem Kanal liegt. Er gehört zu den ältesten Friedhöfen Berlins. Dort wird preußische und deutsche Militärgeschichte geschrieben. Friedrich der Große ließ 1746 in der Nähe der Charité ein Haus für Kriegsinvaliden bauen, zu dem der Friedhof gehörte. 1748 wurde das Areal eingeweiht. Ein besonderer Ort. Zu DDR-Zeiten verlief ein Teil der Mauer über das Gelände… Leider sind nur noch etwa 230 Gräber erhalten – darunter das Grabdenkmal des Generals Gerhard von Scharnhorst, das ich für Euch fotografiert habe. Unter den großen Bäumen stehen vereinzelte Kreuze oder Grabsteine. Kleine Pfade führen über die Anlage. Schön.
Wenn Ihr den Friedhof über den Ausgang zur Scharnhorststraße wieder verlasst und noch ein wenig Zeit habt, gelangt Ihr über die Habersaathstraße direkt zur großen BND-Baustelle. Im neuen Gebäude des Bundesnachrichtendienstes werden einmal 4000 Menschen arbeiten. Ein riesiges Areal, das ich bisher nur von der Chausseestraße aus gesehen habe. Letzten Sonntag führten uns Freunde zum Uferweg an der kleinen Südpanke. Ein kleines Bächlein, umgeben von blühenden Wiesen. Und dahinter der wuchtige Neubau... Palmen aus Stahl ragen in die Höhe, eine Mauer umgibt die Gebäude – ein Hochsicherheitstrakt. Welch ein Unterschied zum romantischen Friedhof, den wir gerade fünf Minuten vorher verlassen hatten. Eine Wiese bzw. Straße weiter entstehen gerade etliche Reihenhäuser und Stadtvillen. Wie es hier wohl in fünf Jahren aussieht?
Invalidenfriedhof, Scharnhorststraße 33, 10115 Berlin Mehr zur Geschichte des Friedhofs könnt Ihr hier nachlesen.
*Das Café »Am Ende der Welt« ist mittlerweile leider geschlossen. &hellip
Endlich Frühling in Berlin! Gestern zog es die Berliner in die Parks, in die Cafés, in den Wald oder wie uns – an einen der vielen Seen dieser Stadt. Wer Berlin nicht kennt, weiß nicht, dass die Stadt 51,7 qkm Wasserfläche besitzt. Das sind über 7 % des Stadtgebiets. Im Südwesten Berlins, angrenzend an den Grunewald liegt der Wannsee und das dazu gehörige Strandbad: 1200 m Sandstrand mit einer Breite von 50-80 m, Strandkörbe mit gelben und blauen Streifenbezügen, viel Platz zum Spielen und Sport treiben.
Nachdem man das Drehkreuz am Eingang passiert und die Treppen zum Strand erreicht hat, eröffnet sich der Blick auf das weite Gewässer – Segelboote und Ausflugsschiffe in der Ferne… Die massiven, mit gelben Klinkern gemauerten Gebäude, die Ende der 1920er Jahre von den Berliner Architekten Richard Ermisch und Martin Wagner entworfen wurden, dominieren den Strand. Damals im Stil der Neuen Sachlichkeit gebaut, reihen sich die vier zweigeschossigen Hallen, von Norden nach Süden aneinander – verbunden durch einen vorgelagerten Wandelgang mit geschlossener Decke. Die Dächer als Sonnenterrassen erdacht, sahen gestern noch recht verlassen aus.
Ein Teil der Gebäude wurde im Laufe der letzten Jahre renoviert, doch leider fehlt das Geld, um das Strandbad komplett zu sanieren. Was wäre für eine Perle aus diesem Ort zu machen... Das ehemalige Lido-Restaurant verfällt, die nackten Stahlträger ragen traurig in die Luft, Moos wächst über die einstmals herrschaftlichen Treppen. Auf den gestern entstandenen Fotos ist gut zu erkennen, dass aber gerade das Marode, das Verfallene, den Charme dieses Ortes ausmacht. Ein skurriles Zusammentreffen von Geschichte und Berliner Bäderbetrieb – Imbiss und Strandkorb-Verleih inklusive. Freut Euch mit mir an den Bildern und fahrt hinaus zum Wannsee. Urlaubsgefühl mit Coolnessfaktor garantiert!
Strandbad Wannsee,
Wannseebadweg 25,
14129 Berlin - Nikolause, Tel: +49 (30) 22 19 00 1&hellip
Süß-mild, salzig oder naturherb, mit Salmiak oder als romanische Mischung – bei kadó im Graefekiez in Berlin-Kreuzberg gibt es sie alle: Lakritzsorten, von Island bis Sizilien, die Vielfalt ist berauschend – und duftet betörend. Ilse Böge und Frank Büttner erfüllten sich bereits vor 15 Jahren den Traum eines eigenen Lakritzgeschäfts. In der Graefestraße 20 verkaufen sie über 400 Sorten, ob mit Schokolade umhüllt, dragiert, gerollt, gefüllt oder als Streusel. Lecker. In zahlreichen Bonbongläsern und in der Vitrinen-Theke liegen die schwarzen, weißen und bunten Süßigkeiten – der Anblick ist wunderbar und macht Lust auf eine große Mischung – auch schön zum Verschenken: Es gibt Lakritz-Präsente in Schachteln und Dosen. kadó ist auch auf einigen Berliner Wochenmärkten vertreten.
kadó, Graefestr. 20, 10967 Berlin Di – Fr von 9.30 bis 18.30 Uhr, Sa von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr&hellip
Unweit vom Alexanderplatz, in der Klosterstraße 73a in Berlin-Mitte, gibt es einen Ort, den nur wenige Berliner oder Besucher der Stadt kennen. Wie oft ist man schon daran vorbei gefahren, ohne zu ahnen, was für ein schönes Bauwerk hier verborgen liegt: die Ruine der Franziskaners-Klosterkirche, die zum ersten Mal 1250 urkundlich erwähnt wurde. Damals nur ein Saalbau aus Feldsteinen, auf einem dem Franziskaner-Ordens zur Verfügung gestellten Platz an der Stadtmauer, die Berlin und Cölln umgab. Die Geschichte der Klosterruine und Informationen zu Öffnungszeiten könnt Ihr hier nachlesen.
Der Sprung ins Mittelalter gelingt am besten, wenn Ihr Euch der Ruine von der Waisenstraße aus nähert – dort stehen noch immer die kleinen dreigeschossigen Bürgerhäuser aus dem 17. Jahrhundert. In einem Gebäude auf der gegenüberliegenden Straßenheite befindet sich das Restaurant Zur letzten Instanz erstmals 1561 erwähnt und eingerahmt von Resten der alten Stadtmauer – unglaublich, wie man hier Berliner Geschichte sehen und fühlen kann. 100 Meter weiter schaut der Fernsehturm in unterschiedlichen Perspektiven durch die Ruine – ein skurriles Bild&hellip
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