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Bei Mamsell finde ich immer etwas Schönes. Zwei Räume – vorne Café und Chocolaterie, hinten das »Kleine-Dinge-Lädchen« mit allerhand zum Verschenken oder Selberbehalten… Oh, was habe ich da schon eingekauft: Mal war es eine Bonboniere, die unbedingt mit musste, mal Abtrockentücher, diverse Dinge aus Glas oder eine Kitsch-Anstecknadel mit Alpenmotiv (von vorne neben der Kasse!), bunte Wandhaken, meine Blümelein Vase und natürlich Tiger Chai und diverse Süßigkeiten. Bei Mamsell könnt Ihr zudem gemütlich sitzen und Kaffee trinken und Süßes essen. Herrlich.
Mamsell, Goltzstraße 48, Berlin-SchönebergGeöffnet Mo - Fr 10.00 - 19.00 Uhr, Sa 10.00 - 17.00 Uhr und So 14.00 - 18.00 Uhr&hellip
Stellt Euch vor, Ihr würdet auf einem Hausboot mitten in der Stadt leben…
In Berlin-Spandau liegen die Floating Penthouses der Firma rev-house. Das Wasser plätschert vor den großen Fenstern während im Kaminofen ein Feuer prasselt. Der Blick geht in die Weite, besonders von der großen Dachterrasse. Ein großzügiger Flachbau mit viel Komfort und gut durchdachtem Design – innen wie außen. Klare Linien, edle Baustoffe, 26 cm dicke Wände mit perfekter Dämmung, doppelt verglaste Fenster und erstaunlich viel Platz bieten die Hausboote, mit denen man wunderbar mobil sein oder an einem schönen Plätzchen vor Anker gehen kann. Wohnen ganz nah an und im Einklang mit der Natur. Geschäftsführer Stefan Hübbe segelte 2007 drei Jahre lang auf seiner Yacht von Australien nach Deutschland. Während dieser Zeit entwickelte er neben einer Software für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen Ideen für flexibles, komfortables und effizientes Wohnen – die Basis für das Unternehmen rev-house, das er 2011 mit Lars Voigt, dem Eigentümer der Firma 'zopfstil ', gründete. Ein schönes Konzept. Made in Germany.
Informationen rund um die schwimmenden Häuser findet Ihr hier&hellip
Heute schreibe ich für die Männer, die Jeans lieben. Die Pike Brothers lieben. Ob Kersting & Henschel, 14 oz, fein und ripp oder manufactum – sie alle verkaufen diese Jeans aus hochwertigem Denim, die in Manufakturen nach alten Vorbildern hergestellt wird. Die Geschichte der Pike Brothers beginnt 1930 in der Portobello Road in London – hier nachzulesen. Heute werden die Kollektionen von Oberbayern aus in die ganze Welt verschickt.
Letzten Samstag war Werksverkauf in Bad Feilnbach. Mein Liebster steht ebenfalls mächtig auf Pike Brothers. Also nichts wie hin, waren gerade über's Wochenende in Bayern. Ein Damen-Modell ist zwar gerade in Produktion gegangen, kommt aber erst demnächst in die Geschäfte. Also keine Jeans für mich. Ich habe stattdessen fotografiert und mich in den heiligen (Lager)Hallen umgesehen. Fabian und Christl, die ich bei der Bread & Butter-Messe kennen gelernt habe, führten mich herum: Auf einer alten Pfaff wird heute noch genäht, das typische gelbe Jeans-Garn bereit für die nächste Naht. Alte Militär-Wäschesäcke liegen in hohen Stapeln unter den Arbeitstischen. Mit dem Pike Brothers-Logo versehen, ersetzen sie die herkömmliche Einkaufstüte. Außerdem Regale voller Kartons, Stoffmuster oder Label-Anhänger – ein altes Motorrad ist auch dabei&hellip&hellip
Etwa 120 Kilometer von Berlin entfernt liegt der Spreewald mit seinen unzähligen Wasserarmen. Dort, inmitten des Biosphärenreservates der UNESCO, gibt es einen ganz besonders schönen Ort, den ich Euch vorstellen möchte: Das Hotel ‘Zur Bleiche Resort & Spa’. Der ‘Alte Fritz’ ließ dort einst die Uniformhemden seiner Armeen bleichen, daher der Name. Seit 1992 besitzt und leitet Familie Clausing das Hotel. Die Bleiche ist bekannt für seine Lage direkt an einem kleinen Spreewaldkanal, verwunschen plätschern Brunnen unter Bäumen und an alten Gemäuern. Der große Garten lädt zum Träumen, Entspannen und Genießen ein. Das Erholungsgefühl setzt ein, sobald man sich zum ersten Kaffee am kleinen, hauseigenen Hafen auf den Holzstufen niederlässt oder es sich in den Sesseln auf der Terrasse gemütlich macht. Bekannt ist die Bleiche für die große Landtherme mit den vielen verwinkelten Räumen und Orten der Kraft und Entspannung, für die Badescheune mit gewaltigem Kamin, in dem bis in die Nacht hinein das Feuer am Pool knistert und für die Leinentücher, die so manche Tür im Spabereich ersetzen und die sich immer leicht im Wind bewegen. Bekannt ist das Hotel für seine Restaurants, in deren Küchen himmlisch gekocht wird und für die Bar mit der größten Flaschensammlung, die ich je gesehen habe – und nicht zuletzt für die Gastfreundschaft der Besitzer und dessen Team.
Lasst einfach die Fotos für sich sprechen. Ein Rundgang von außen nach innen. Stimmungen, Details, Einfaches und Luxuriöses, Leichtes und Schweres, Helles und Schummriges, aber vor allem 'Schönes'&hellip&hellip
Endlich Frühling in Berlin! Gestern zog es die Berliner in die Parks, in die Cafés, in den Wald oder wie uns – an einen der vielen Seen dieser Stadt. Wer Berlin nicht kennt, weiß nicht, dass die Stadt 51,7 qkm Wasserfläche besitzt. Das sind über 7 % des Stadtgebiets. Im Südwesten Berlins, angrenzend an den Grunewald liegt der Wannsee und das dazu gehörige Strandbad: 1200 m Sandstrand mit einer Breite von 50-80 m, Strandkörbe mit gelben und blauen Streifenbezügen, viel Platz zum Spielen und Sport treiben.
Nachdem man das Drehkreuz am Eingang passiert und die Treppen zum Strand erreicht hat, eröffnet sich der Blick auf das weite Gewässer – Segelboote und Ausflugsschiffe in der Ferne… Die massiven, mit gelben Klinkern gemauerten Gebäude, die Ende der 1920er Jahre von den Berliner Architekten Richard Ermisch und Martin Wagner entworfen wurden, dominieren den Strand. Damals im Stil der Neuen Sachlichkeit gebaut, reihen sich die vier zweigeschossigen Hallen, von Norden nach Süden aneinander – verbunden durch einen vorgelagerten Wandelgang mit geschlossener Decke. Die Dächer als Sonnenterrassen erdacht, sahen gestern noch recht verlassen aus.
Ein Teil der Gebäude wurde im Laufe der letzten Jahre renoviert, doch leider fehlt das Geld, um das Strandbad komplett zu sanieren. Was wäre für eine Perle aus diesem Ort zu machen... Das ehemalige Lido-Restaurant verfällt, die nackten Stahlträger ragen traurig in die Luft, Moos wächst über die einstmals herrschaftlichen Treppen. Auf den gestern entstandenen Fotos ist gut zu erkennen, dass aber gerade das Marode, das Verfallene, den Charme dieses Ortes ausmacht. Ein skurriles Zusammentreffen von Geschichte und Berliner Bäderbetrieb – Imbiss und Strandkorb-Verleih inklusive. Freut Euch mit mir an den Bildern und fahrt hinaus zum Wannsee. Urlaubsgefühl mit Coolnessfaktor garantiert!
Strandbad Wannsee,
Wannseebadweg 25,
14129 Berlin - Nikolause, Tel: +49 (30) 22 19 00 1&hellip
Berlin bekommt einen Street Food Night Market in Kreuzberg. Ab dem 11. April könnt Ihr jeden Donnerstag von 17-22.00 Uhr in der Markthalle IX in der Eisenbahnstraße 42/43 lecker Streetfood essen gehen. Zusammen mit Kitchen Surfing und Big Stuff BBQ werden dort Bürgersteig-Delikatessen aus Berlin und der ganzen Welt angeboten. Zwanzig Köchinnen und Köche zeigen ihre Künste: Englische Pies, Allgäuer Kässpatzen, Brandenburger Tapas oder koreanisches Kimchi. Mit dabei sein wird der Kreuzberger Sterne-Koch Stefan Hartmann, der sich zum Thema Streetfood seine eigenen Gedanken gemacht hat… Freue mich schon!
PS: Der erste Street Food Thursday war ein Erfolg. Die Halle voll, die Stimmung super und das Essen bei manchen Marktständen schneller verkauft als angenommen. Der Ansturm auf die Delikatessen war enorm und mein Jause-Teller von menze köstlich, die Sitzplätze in der Markthalle aber hart umkämpft. Ich habe Fotos für Euch gemacht. Nächste Woche ist wieder Street Food Thursday..&hellip
Zwischen der Garten- und der Bergstraße in Berlin-Mitte liegt die Schröderstraße. Etwas abseits gelegen mit typischem Mitte-Flair: Schöne Altbauten der Jahrhundertwende mit Galerien, Läden und Cafés, von denen ich einige gerne vorstellen möchte. Vielleicht kennt Ihr schon das Restaurant Alpenstück, Ecke Gartenstraße. Dazu gehören die Manufaktur und die gegenüberliegende, vom »Feinschmecker« als einer der besten Bäckereien Deutschlands prämierte, Bäckerei in der Schröderstraße. Jeden Tag werden in den schönen Ladengeschäften die leckersten Spezialitäten, ob süß oder herzhaft, ganz frisch zubereitet. In der Bäckerei stellt die Galerie für Fotografie Persiehl & Heine aus Hamburg zur Zeit Bilder von Mathias Bothor aus.
Gleich neben der Bäckerei könnt Ihr in der Galerie für zeitgenössische Kunst Semjon Contemporary s|c Arbeiten deutscher und internationaler Künstler aus den Bereichen Skulptur, Malerei, Installation, etc. anschauen. Besonders gut gefällt mir die Unterteilung der Galerie in das Cabinet, das Schaulager und den Einzelausstellungsraum. Ganz unterschiedlich werden die Kunstwerke präsentiert: auf bunten oder roh belassenen Wänden, in Gruppen oder einzeln gehängt – die ganze Galeriefläche wird zum Kunstwerk. Spannend inszeniert. Bis zum 13. April 2013 könnt Ihr im vorderen Bereich der Galerie die Photogramme von Gerda Schütte bewundern.
In der Schröderstraße 13 befindet sich der Showroom von PARKHAUS Berlin – bekannt für seine hochwertigen Produkte, wie z.B. die Stuhlauflagen, aus Filz. Im Laden findet Ihr ein großes Sortiment an Accessoires für die Wohnung und anderen schönen Dingen&hellip&hellip
Ziemlich direkt am S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke in Berlin Schöneberg hat letztes Jahr das Café Taubenschlag eröffnet. Ein gemütliches Café und ein Gewinn für die Nachbarschaft und die Gegend rund um die Kolonnenstraße. In 60er-Jahre-Sesseln, auf alten Thonet-Barhockern oder einer alten Kirchenbank lässt sich's lecker Cappuccino trinken und essen: Hausgemachte Kuchen und Quiches, Panini, wechselnde warme Gerichte, dazu vielleicht auch ein Glas Wein aus einem kleinen feinen Angebot.
Café Taubenschlag, Leberstraße 1-3, Berlin-Schöneberg Mo bis Fr 8.00 – 21.00 Uhr, Sa und So 10.00 – 19.00 Uhr&hellip
Der S-Bahnhof Lichterfelde-West liegt an der Linie S1, die Oranienburg und Wannsee verbindet. In der Oranienburger Straße in Berlin Mitte steigt man in der »Stadt« ein und in Lichterfelde-West im »Dorf« aus – und dies innerhalb von 20 Minuten.
Ich liebe Berlin für seine verschiedenen Stadtteile. Lichterfelde-West mag ich besonders gerne. Bereits beim Verlassen des Bahnhofs spürt man, dass es hier gemütlich zugeht. Kleine Läden umgeben den mit Kopfstein gepflasterten Platz. Alte Kastanien und Linden säumen die Straßen. Hochherrschaftliche Häuser prägen das Straßenbild. Gaslaternen leuchten wenn es dunkel wird. Lichterfelde-West wurde um 1860 gegründet. Der Hamburger Kaufmann Johann Anton Carstenn ließ eine Villenkolonie im Grünen erbauen. Landhäuser wie in England, doch als Siedlung mit großen Gärten gedacht. Bis heute wurde das Konzept in seinem Sinne eingehalten. Die meist von Gärten umgebenen Häuser haben schöne Fassaden, Türmchen oder schwere verzierte Haustüren aus Holz. In Lichterfelde-West geht es keineswegs anonym zu. Hier werden noch am Gartenzaun die Neuigkeiten ausgetauscht, die Kinder besuchen die »Dorfschule« und man trifft sich zum Einkaufen in den Geschäften rund um den Bahnhof. Die Zuzugsrate ist enorm. Viele Familien ziehen aus der Stadt nach Lichterfelde-West – weil es dort so schön ist..&hellip
Jetzt dauert es leider wieder ein Weilchen, aber der nächste Naschmarkt in der Markthalle IX in Berlin-Kreuzberg kommt bestimmt. Wenn ich gestern etwas früher dort gewesen und schneller mit dem Bloggen gewesen wäre, hätte ich Euch unbedingt noch los geschickt – ein ‘süßes’ Event… Die Markthalle war so gut besucht, dass man kaum an die Stände der vielen regionalen Aussteller heran kam, geschweige denn von den Köstlichkeiten probieren konnte: Mit Liebe zubereitete Törtchen von Zuckerstück, Tigertörtchen oder Cupcake Cuisine, Macarons von Art-Sucré oder Makrönchen, Bonbons oder Kakaoprodukte von Rohkao, die gerade, als ich an deren Stand kam, Mandeln mit flüssiger Schokolade überzogen. Ich habe Fotos der Cake Pops von Ben und Bellchen, der Marshmallow-Kreationen von got dessert? und der Berlin-Backmischun gen von 'Backflasch’ gemacht. Backflasch verkauft fertige Keksmischungen, die Berliner Geschichte erzählen und verschiedenen Berliner Plätzen gewidmet sind: Potsdamer Plätzchen, Alexander-Plätzchen oder auch Plätzchen der Republik! Super schöne Geschenkideen... Fräulein Kimchi war ebenso dabei wie Big Stuff Smoket BBQ oder ', die gesundes und originelles Catering anbieten. Lasst Euch von den Bildern verführen und besucht den Berliner Naschmarkt einfach schon mal im Internet. Der nächste Termin steht übrigens schon fest: Haltet Euch den 2. Juni 2013 frei..&hellip
Süß-mild, salzig oder naturherb, mit Salmiak oder als romanische Mischung – bei kadó im Graefekiez in Berlin-Kreuzberg gibt es sie alle: Lakritzsorten, von Island bis Sizilien, die Vielfalt ist berauschend – und duftet betörend. Ilse Böge und Frank Büttner erfüllten sich bereits vor 15 Jahren den Traum eines eigenen Lakritzgeschäfts. In der Graefestraße 20 verkaufen sie über 400 Sorten, ob mit Schokolade umhüllt, dragiert, gerollt, gefüllt oder als Streusel. Lecker. In zahlreichen Bonbongläsern und in der Vitrinentheke liegen die schwarzen, weißen und bunten Süßigkeiten – der Anblick ist wunderbar und macht Lust auf eine große Mischung – auch schön zum Verschenken: Es gibt Lakritz-Präsente in Schachteln und Dosen. ‘kadó’ ist auch auf einigen Berliner Wochenmärkten vertreten. Wo genau und wann, könnt Ihr hier nachlesen.
kadó, Graefestr. 20, 10967 Berlin Di – Fr von 9.30 bis 18.30 Uhr, Sa von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr&hellip
In den ehemaligen Opernwerkstätten an der Chauseestraße in Berlin-Mitte gibt es ab heute Abend eine Attraktion mehr. Vom 19. Januar - 28. Februar 2013 öffnet Klaus-Peter Koflers und Olivia Steeles POP-UP-Restaurant-Event PRET A DINER seine Pforten. Gestern war Preview und ich konnte bei Drinks und Musik ein bisschen für Euch fotografieren.
Über die Zinnowitzer Straße gelangt man über den Hof in das Fabrikgebäude. Kerzen säumen den Weg nach oben in die PAD-Räume: Eine große Bar im Industrial Chic dominiert das Setting. Kerzen in Haltern aus Kupferrohren leuchten auf den rustikalen Tischen, Stühle von Philippe Stark kombiniert mit alten Sofas laden zum Sitzen ein. Ab heute Abend kann man im Internet Tische reservieren um hier ein Sterne-5-Gänge-Menu einzunehmen. Alle Sinne sollen mit einbezogen werden. Für's Auge gibt es Kunst: Die Berliner Galerie Circle Culture stellt in in den temporären Ausstellungsräumen Werke unter dem Titel ‘EPHEMERAL’ aus: Shepard Fairer, ‘Stefan Strumbel’, Jaybo , ‘Kevin Earl Taylor, Andrè Saravia und viele andere. Und für die Ohren: das abwechslungsreiches Musik-Programm klingt versprechend. Gestern spielten zum Auftakt die zwei Brüder Tanga elektra Schlagzeug und Geige, funkiger, elektronischer Soul – sehr coole Musik. Ein spannendes Event für Berlin, gesponsert von Firmen wie Lufthansa, Land Rover, KPM oder Veuve Cliquot… Infos und das vollständige Programm findet Ihr hier &hellip
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