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Angekommen in der Villa H., dem Privathaus von Designerin Andrea Harbeck in Starnberg, kann man sie direkt spüren – die Balance, die Ausgewogenheit im Raum. »Heruntergedimmt«, so beschreibt die Gastgeberin ihre Designsprache, ihre Philosophie, wenn es um das Thema Wohnen geht. Andrea Harbeck erschafft Interieurs, die eine minimalistische Ruhe ausstrahlen, die (meist) monochrom gestaltet sind und doch sehr lebendig wirken. Durch Holz und Stahl, Maserungen, Haptik, Oberflächen, neutrale Farben, Felle, Leder – alles nahe an der Natur gedacht und dem Menschen, der zu Hause durchatmen, zur Ruhe kommen und den »Alltagslärm« draußen lassen möchte. In der Villa H., die nach eben diesen Prinzipien von ihr gestaltet wurde, finden Andrea Harbeck und ihre Familie das Gegengewicht zum sonst schnellen Leben. &hellip
Werbung | Weil sie so gut aussieht. Weil sie so perfekt ins Sechziger-Jahre-Ferienhaus unserer Familie passt. Weil sie nicht tropft und weil der Tee länger heiß bleibt. Deshalb gibt es heute eine kleine (Foto)Story über die Duet Design Boston Teekanne von Bredemeijer. Sie ist einfach schön.
Im Sixties Home versammeln sich Möbel und Accessoires im Retro-Look, Designklassiker und moderne Stücke. Die Original-Einrichtungsgegenstände der Großeltern, ob Schrankwand, Sofatisch aus Walnussholz, altes Geschirr oder coole Vasen, wirken nicht altmodisch oder gar spießig, wenn die Balance aus Vintage und Modernem stimmt.
Bisher gab es im Sixties Home nur eine Teekanne aus altweißem Porzellan mit Goldrand. Dazu ein massives Glasstövchen aus den 1980ern. Nun landete vor kurzem ein Newsletter der niederländischen Firma Bredemeijer in meinem Email-Postfach. Vorgestellt wurde deren »key piece«, die Teekanne Duet Design Boston (Hommage an die Skyline der Stadt), in verschiedenen Varianten. Na, die wäre doch genau richtig für's Familienhaus aus den 1960er Jahren&hellip
Fabian Freytag muss noch Koffer packen, denn am nächsten Morgen geht's nach St. Tropez. Der Berliner Architekt und Designer (aus Hamburg) nimmt sich dennoch Zeit für ein Interview. Wir treffen uns vor der alten Remise in der Schröderstraße in Berlin Mitte. Dort, wo früher Pferdefutter verkauft wurde, befinden sich heute das Fabian Freytag Studio und die Event-Agentur PerlenPaule. Beim Kaffee erzählt der Kreative von seiner bevorstehenden Reise nach Frankreich. Er möchte sich inspirieren lassen und erfahren, wie man momentan in St. Tropez wohnt. Was bedeutet dort Luxus in diesen Zeiten und wie sieht es in den Häusern und Wohnungen aus? Fabian Freytag reist viel, bringt Ideen von überall auf der Erde mit nach Hause und setzt seine Ideen in Wohnwelten und Design-Stories um, in denen Möbel, Accessoires und Textilien die Hauptdarsteller sind&hellip
Zu Besuch bei Tina Berning und Julio Rondo. Während des diesjährigen Gallery Weekends in Berlin, öffnet das Künstlerpaar die gemeinsamen Atelierräume in der Brunnenstraße und lädt, initiiert durch die gemeinsame Galerie JAEGER.ART, zum Open Studio ein. Die Galeristen Steffi und Benjamin Jaeger holen zu diesem Anlass noch den belgischen Maler Albert Pepermans mit ins Boot – oder besser – an die Studiowände. Es gibt (prickelnde) Getränke, ein Buffet voller Leckereien und Live Musik zu späterer Stunde. Ein Fest für alle Sinne&hellip
Schöner ging's nicht. Für die Präsentation seiner Möbel- und Leuchtenkollektionen anlässlich des Mailänder Salones 2023, lud das dänische Designlabel GUBI die Besucher auf das Kulturareal Bagni Misteriosi del Teatro Franco Parenti in Porta Nova: Architektonisches Juwel aus den 1930er Jahren mit Palazzina, Theater und zwei großen Wasserbecken, die im Winter zur Eisbahn und im Sommer zum Freibad werden. Umsäumt von Kräuter- und Rosenbeeten, flachen Betontreppen, Gebäuden und Terrassen, finden hier regelmäßig Theatervorstellungen und andere Veranstaltungen statt. Eine schwimmende Insel im kleineren Becken wird dann als Bühne genutzt. Ein Ort, der in Erinnerung bleibt&hellip
18.30 Uhr. Gleich schließen die Türen des ehemaligen Schlachthofgeländes in der Mailänder Via Molise. Es ist Design Week und noch streifen Hunderte Besucher durch die Hallen und Häuser der von der Design-Plattform Alcova inszenierten Ausstellung junger, aufstrebender Kreativer. Wir möchten unbedingt noch das »Stone Archive« des mexikanisch-österreichischen Designers David Pompa sehen.Die Installation mit den deckenhohen, hellroten Regalwänden, gefüllt mit Ordnern und Steinexponaten und die neue Leuchten-Kollektion des Designstudios sollen besonders sehenswert sein. Schließlich finden wir das Gebäude, in dem mehrere Designer ihre Werke zeigen, und möchten eintreten. Zwei Security Guards verwehren uns den Zutritt. »It's closed«. Wir sind wohl ein paar Minuten zu spät und wahnsinnig enttäuscht.
Plötzlich spricht uns ein junger Mann an und sagt, er würde uns gerne mit hinein nehmen. Wohin genau wir denn wollten? »Zu David Pompa«, sagen wir wie aus einem Mund. »I am David Pompa. Nice meeting you. Please follow me«&hellip
MATTER of COURSE – Das sind elf unabhängig arbeitende Designerinnen, die als Gemeinschaft etwas Größeres erschaffen, Position beziehen, Synergie erzeugen und aufzeigen möchten, dass Zusammenarbeit und ein großer Schatz an Erfahrung zu mehr Nachhaltigkeit, einem Wertewandel und neuem Selbstverständnis in der Designszene führen kann.
2021, mitten in der Coronakrise, gründen die kreativen Frauen in Berlin ein Kollektiv, das sich als Schnittmenge aus Design, Kunst und Handwerk begreift. Sie arbeiten alle erfolgreich in eigenen Studios oder Werkstätten und sind mit viel Herzblut in ganz unterschiedlichen Gestaltungsbereichen tätig. Ob mit Glas, Holz, Stoff, Metall oder Ton – die Wertschätzung für das verwendete Material, die Erhaltung traditioneller Handwerkstechniken und das verantwortungsvolle Produzieren einzigartiger und langlebiger Produkte stehen bei MATTER of COURSE ganz oben. Wenn sich also elf mal geballte Designpower zusammentut, wird ganz sicher positive Energie frei gesetzt. Durch Erfahrungsaustausch und das Vernetzen entstehen neue Ideen, die aus dem Kollektiv hinaus in die große weite Welt des Designs und der Handwerkskunst getragen werden. &hellip
Schon mal nach Farben geshoppt? Bei kolor in der Kreuzberger Bergfriedstraße könnt Ihr je nach Lust und Laune Wandhaken und -boards, Kerzenständer, bedruckte Taschen oder Papiersäcke und jetzt auch Kerzen »im bundle« kaufen. Ob Neonorange oder Rosa, Gelb oder Blau. Natürlich darf auch alles einzeln erworben werden. Jedes Produkt, designed by kolor in Berlin – bis auf die Kerzen. Die kommen aus Bayern und werden von einem alten Herrn von Hand gemacht. Unfassbar kolorfulle Farben, durch und durch. Deshalb dürfen sie mit ins Sortiment. Meine Lieblingsfarbe? Neon Pink. Ob es regnet oder schneit, bald der Osterhase kommt und den Frühling mitbringt – Kerzenschein geht immer. Schön.
kolor, Bergfriedstr. 22, 10969 Berlin, Tel: +49 (0)30 231 801 46, Instagram&hellip
Presseaufenthalt | Der Tejo plätschert mit sanften Wellengang auf die Marmorstufen des Cais das Colunas, einer alten Lissabonner Kaianlage aus dem 18. Jahrhundert. Der Fluss zieht die Menschen magisch an. Hier sitzt man auf der breiten Treppe, die direkt ins Wasser führt und lauscht den Musikanten, beobachtet die Möwen, staunt über die Weite und fragt sich, ob der Tejo wohl salzig schmeckt? Er mündet nur wenige Kilometer von hier in den Atlantik. Ebbe und Flut sind zu spüren. Wer den Fluss überqueren möchte, kann mit dem Auto über die beiden Brücken Ponte 25 de Abril und Vasco da Gama oder mit zahlreichen Fähren fahren und sollte nicht versäumen zurück zu blicken – auf Lissabon, die faszinierende portugiesische Hauptstadt, die sich dort entlang des hügeligen Ufers ausbreitet. Schön. Besonders bei Sonnenuntergang.
Unseren Winter-Roadtrip durch Portugal beginnen wir in Lissabon. Vom Flugzeug direkt in die U-Bahn, ein Mal umsteigen und schon befinden wir uns mittendrin im quirligen portugiesischen Stadtleben am Praça do Rossio. Ganz in der Nähe befindet sich das Baixa House, ein altes Stadthaus aus dem 18. Jahrhundert, wo wir für drei Nächte wohnen werden&hellip
Seit wir im November das erste Mal in Valencia waren, checke ich ständig die Wetter-App auf meinem Smartphone und verkrafte kaum, dass dort im Gegensatz zu Berlin, fast jeden Tag die Sonne scheint und tagsüber durchgängig Temperaturen um die 15 Grad herrschen.
Ich stelle mir vor, wie die Menschen vor den Cafés, Restaurants und Bars von Ruzafa sitzen, auf dem Tisch ein frisch gezapftes Caña oder ein Gläschen Vino und das Leben genießen. Es gibt in Valencias aufstrebenden Bezirk, in dem heute immer mehr Kreative und junge Familien leben, viele gemütliche Straßenecken und Plätze, die sich besonders am Abend füllen. Dort sitzt man bei mildem Klima unter Palmen, Orangenbäumen oder Bananenstauden vor stuckverzierten Fassaden aus dem 19. Jahrhundert. Die Stimmung ist entspannt und authentisch. Es gibt kaum Autos, denn Ruzafas Straßen gehören den Fahrradfahrern. Überall können Räder ausgeliehen werden, was besonders für Besucher der Stadt genial ist. Ob Sehenswürdigkeiten, Park, Strand oder Einkaufs- und Ausgehviertel – Valencia lässt sich bestens mit dem Rad erkunden.
Drei Nächte verbringen wir in der wunderschönen Stadt am Meer. Die Krönung unsere Spanienreise, die uns vom Ebro-Delta Richtung Süden führt. Vom Bahnhof Valencia Nord sind es nur wenige Gehminuten bis zum YOURS Hotel, Calle Cuba Nr. 19 in Ruzafa. &hellip
Kurze Tage, wenig Licht und draußen bitterkalt – Die Winterzeit in Deutschland ist jedes Jahr wieder eine Herausforderung für unsere Sinne. Die hellen wärmenden Strahlen der Sonne fehlen so sehr. Draußen bleibt es an manchen Tagen einfach dunkel. Da hilft nur eins – Licht. Wie schön, dass es Lampen gibt, die sich als wahre Stimmungsaufheller erweisen&hellip
Im Berliner Wedding werden bei stocubo seit über 10 Jahren feine, hochwertig gearbeitete Möbelmodule aus MDF-Platten produziert, die ich meinen Kunden immer wieder gerne empfehle. Die Cubes aus PEFC zertifiziertem Holz gibt es in verschiedenen Größen, Breiten, Tiefen und Farben. Das Modulsystem ist zeitlos, langlebig und vielseitig einsetzbar. Ob als Bücher- oder Flurregal, Sideboard oder Sitzbank mit Türen oder Schubladen, als Rollcontainer für das Büro oder als Nachttisch. Die Cubes werden aus der Manufaktur direkt zum Kunden geliefert und müssen dort nur noch gestapelt und mit Verbindungsklammern (aus Kunststoff oder Alu) oder Wandschienen fixiert werden.
Neu im Sortiment ist der 3-in-1-kiezladen. Ein Kinderspielzeug und -möbelstück, das sich im Handumdrehen vom Kaufladen in eine Spielküche und später, wenn die Kinder größer werden, in ein Wandregal verwandeln lässt. Ein Produkt, drei Einsatzmöglichkeiten. Der kiezladen besteht aus Cubes mit 17,8 cm Tiefe und beansprucht somit nur wenig Platz. Der Clou – und daher besonders nachhaltig – die Holzbretter der schmaleren Cubes fallen als Restmaterial bei der Herstellung der Standard-Würfel an und werden im kiezladen wiederverwendet.
Der Aufbau des 3-in-1-kiezladnes ist kinderleicht. Die Kleinen brauchen zwar unbedingt die Hilfe von Erwachsenen, können aber gut mit Hand anlegen, wenn es um das Anbringen der Klammern oder Auflegen der Anti-Rutsch-Pads, geht. Mit der mitgelieferten Mini-Wasserwaage können die Kinder (und Erwachsenen) anschließend prüfen, ob der kiezladen gerade steht. Wenn die Wasserblase nicht in der Mitte schwimmen sollte, kann an den verstellbaren Füßchen ganz schnell nachjustiert werden. Für die Kinderküche wird eine Kochauflage mit Herdplatten, Schaltern und Wasserhahn mitgeliefert. Stapeln, klammern, spielen. Einfach schön.
stocubo, Exerzierstr. 14, 13357 Berlin, Tel: +49 (0)30 232 56 01 80 & InstagramShowroom geöffnet: Mo - Fr von 09:00 bis 18:00 Uhr&hellip
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