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»Mich faszinieren die natürlichen Prozesse, die eine Umgebung gestalten«, sagt Anna Badur. »Wie verhält sich Wasser während der Gezeiten? Wie schön sind die Wellen, die im wiederkehrenden Rhythmus an Land gehen?«. Die Natur, das Passierenlassen, als Inspirationsquelle – Porzellandesignerin Anna Badur bringt mit ihren Kollektionen TIDE, EBBE, POOL oder AQUA ihre Liebe zur Natur zum Ausdruck. Auf Porzellanvasen, Bechern, Platten und Schalen scheint es, als würden sanft Wellen angespült, sich Wasser kräuseln oder der Wind die pastelligen Farben ineinander wehen. Sind es die Erinnerungen an Ostfriesland, wo Anna Badur bis zum Beginn ihrer Studienzeit in Braunschweig und Eindhoven aufwuchs&hellip
Wer einmal ein ganz besonderes Fest ausrichten möchte, vielleicht im Freien mit vielen Gästen an einer langen Tafel, gedeckt mit feinem Geschirr, Silberbesteck und üppigem Blumenschmuck in antiken Schalen auf schneeweißen Tischtüchern, Messerbänkchen und Karaffen aus Kristall, wendet sich am besten an Verena Holthaus. Seit Jahren sammelt die Wahl-Münchnerin altes und neues Geschirr, Besteck und Silberwaren. Von alten Suppenterrinen ihrer Großmutter bis hin zu seltenen (Fund)Stücken aus längst vergangenen Zeiten oder aus der Gegenwart.
In ihrem Schwabinger Concept Store zeigt Verena Holthaus ausgewählte Stücke rund um das Thema »Moderne Tischkultur«, verleiht und verkauft aus ihrem Fundus und möchte Kunst-, Kultur- und Designinteressierte bei kleinen Dinner Events, Happenings oder anderen von ihr initiierten Veranstaltungen, zusammenbringen.
Verena Holthaus kommt ursprünglich aus der Mode, arbeitet aber seit vielen Jahren als freiberufliche Unternehmensberaterin. Als Ausgleich zum eher anstrengendem Consultant Job (und weil sie sehr gerne netzwerkt und Menschen miteinander verbindet), gründet sie den SALON c/o, einen kreativen Ort, an dem nicht nur Tischkultur, sondern auch immer wieder Konversation zu kulturbezogenen Themen zelebriert wird. &hellip
Vier Jahre sind seit meinem letzten Besuch bei Valuc15 vergangen. Damals lernte ich Lucas Kuch kennen, der gerade einen neuen Showroom und Laden für Wohndesign und (selbst kreierte) Wandfarben im Erdgeschoss der Gneisenaustraße 57 eröffnet hatte. Zwei Räume, gestrichen in matten Pastelltönen, gefüllt mit schönsten Möbeln, Accessoires und Textilien. In bester Erinnerung blieb mir die Leuchte »Here Comes The Sun« von DCW éditions aus Frankreich, die ich dort das erste Mal sah und vor einer helltürkisen Wand fotografierte.
Im Oktober 2021 zieht Valuc15 ein Haus weiter in die erste Etage des Vorderhauses Nr. 58. Dort betreibt Philipp Hofstetter seit 11 Jahren (s)ein Beauty Department in einer typisch Berliner Altbauwohnung mit wahnsinnig viel Charme, hohen Stuckdecken und zur Straße hin sonnendurchfluteten Räumen. Philipp ist nicht nur als Hairstylist und Make-up Artist über Berlin hinaus bekannt. Auch sein Gespür für Ästhetik und (Interior)Design ist so außergewöhnlich, dass es nur eine Frage der Zeit ist, dass sich die Nachbarn zusammentun um gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Als die Fläche neben Philipps Beauty Department frei wird, verbinden Philipp und Lucas die Einheiten und gründen das Haus 58. Fortan gibt es hier Wandfarben, wunderbar kuratierte Möbel, Accessoires, qualitativ hochwertige Stoffe wie z.B. von Dedar, Alhambra oder Alessandro Bini und ein stylisches Beauty Department für Hairstyling, Kosmetik, Mode und Lifestyle unter einem Dach. Exklusiv, entspannt und besonders&hellip
»Bis 2013 standen hier noch die Kühe«, erzählt Mario Scheucher und lacht. Seit dem ist viel geschehen. Stall und Heuschober in Neubeuern sind heute ein Showroom für Handwerk und Wohndesign. Mario und seine Frau Antje haben mit Le Tam Tam Concept einen Ort geschaffen, der ihre Leidenschaften für Einrichtung, Wohlfühlgegenstände und natürliche Materialien zum Leben erweckt, fühlbar macht.
Auf dem Weg Richtung Italien fahren wir hinter dem Inntaldreieck von der Autobahn ab. Auf Empfehlung einer Leserin, die mir schrieb, wenn in Bayern, müsse ich unbedingt den Concept Store Le Tam Tam besuchen und dessen Inhaber kennenlernen. Bereits drei Tage später fahren wir auf Pressereise nach Südtirol und machen Halt in Neubeuern.
Es ist Samstag. Es regnet ein bisschen. Die Kirchenglocken läuten gerade als wir aus dem Auto steigen. Vor dem Eingang des ehemaligen Kuhstalls flackert ein Feuer in einer Opalglasschale. Mario Scheucher trinkt gerade (s)einen Kaffee vor dem Showroom. Entspannte Stimmung, die sich auch während unserer Besuches fortsetzen wird. Obwohl immer mehr Kunden ankommen, die aus München, Salzburg, Innsbruck und anderen Richtungen anreisen, um bei Antje und Mario einzukaufen oder sich bei einem Cappuccino (oder einem Gläschen Weißwein) beraten zu lassen&hellip
Support von Herzen | Ostern naht und nahezu alle kleinen und besonders schönen Geschäfte müssen wegen der Coronakrise geschlossen bleiben. Wie gut, dass es die social Mediakanäle gibt, die im Moment so sozial wie noch nie genutzt werden können. Unter dem Hashtag #supportsmallbusinesses hilft die Community einander so gut es geht, postet, verlinkt und empfiehlt.
Kleine Unternehmen und Läden stellen nun vermehrt ihre Produkte auf Instagram vor, um wenigstens ein kleines bisschen am Ostergeschäft teilhaben zu können. Die Lager sind voll und der Laden ist zu. Beim Scrollen durch die schier endlose Instagramwelt stieß ich auf ein Foto, das der Concept Store Feine Dinge Gütersloh dort postete – Osterbunte Salatbestecke der französischen Besteckmanufaktur Sabre Paris. Wie cool! Und die Farben!
Nur wenige Minuten später war meine Bestellung eines Salatbestecks »Old Fashion« in Gartengrün im virtuellen Postkasten des feinen Ladens. Gestern kam bereits das Päckchen an. Liebevoll verpackt und mit lieben Grüßen. Ein Ostergeschenk an mich selbst. Denn ob der Berliner Osterhase Feine Dinge Gütersloh kennt – leider eher nicht. Die beiden Ladeninhaberinnen Cira Bödecker und Sabine Flöttmann betreiben zwar keinen Online-Store, können aber alle feinen Dinge, die auf Instagram zu sehen sind, verschicken. Wer keinen Instagramaccount hat, kann sich auch auf der Webseite umschauen.
Das barocke Salatbesteck aus Acryl ist mein feinster Favorit. Barockes Design modern interpretiert. Schön. Am liebsten hätte ich gerne alle Farben : ) Frohe Ostern, Ihr Lieben&hellip
»Schöne Objekte des Alltags« nennt Krista Elfinger die Dinge, die sie in ihrem ebenso schönen Laden in der Veteranenstraße in Berlin Mitte verkauft.
Krista kommt eigentlich aus dem Modedesign. Und aus Oberbayern. Genau genommen aus Pöcking am Starnberger See. Maising heißt das Dorf nebenan. Ihren im letzten Jahr eröffneten Concept Store nannte sie Massiger – als Hommage an die Heimat. Aus Bayern stammt allerdings nur das alte Holzbett im kobaltblau gestrichenen Hinterzimmer des Ladens und die herrlich bunten von Hand gegossenen Kerzen, die im Laden ihren Platz auf einem marokkanischen Beistelltisch haben. Am liebsten würde man gleich jede Farbe und Größe je ein Mal kaufen, so toll sehen die Kerzen zusammen aus. Der Kerzenmacher sei einer der letzten seines Handwerks und schon recht betagt, erzählt Krista. Den Namen würde sie allerdings gerne für sich behalten. Kann man verstehen. Die Kerzen sind einzigartig und es gibt sie nur beim Maisinger. Wie der Bayer sagen würde.Wie viele andere Dinge, die Krista in den drei Verkaufsräumen auf künstlerische Weise inszeniert. Im großen hellgrau gestrichenen Kontorregal befinden sich Gläser, Keramik, Textilien, eine coole gelbe Lampe (Anvia) auf einem kleinen Tisch aus Marokko und vieles andere mehr. Über dem Kassentresen hängen zwei Lampen von Eloa, Berliner Glasunikate, von Simone Lüling.
Krista legt großen Wert auf Handwerk und Qualität, sucht und findet ihre Objekte des Alltags auf der ganzen Welt. Aus Marokko und Tunesien kommen Teppiche, Kleinmöbel und Textilien, aus Frankreich die coolsten Schwimmreifen, die ich je gesehen habe. Seife in fein designten Spendern aus den Niederlanden reihen sich auf einem Regal mit einem Handwaschbecken von Patricia Urqiola (Agape) aneinander.
Ob Körbe und Schalen aus Kenia, Möbel aus Frankreich (Tiptoe), Schlüsselschmuck aus Berlin (Ina Seifart) oder Holzspielzeug aus Indien – Der Mix ist grandios. Wer sich selbst oder einem lieben Menschen beglücken möchte, ist bei(m) Maisinger genau richtig. Kristas Laden ist eine Freude. Bei der Gestaltung half ihr Martina Haag. Mit ihr entwickelte ich vor einigen Jahren das Interior-Konzept von Frau Lüske. Nun haben Krista und Martina zusammen diesen ganz besonderen Ort in Berlin Mitte geschaffen. Schön.
Maisinger Berlin, Veteranenstr. 22, 10119 Berlin, Tel: +49 30 498 534 53Geöffnet Mo von 13.00 bis 19.00 Uhr, Di – Fr von 11.00 bis 19.00 Uhr, Sa von 11.00 bis 18.00 Uhr&hellip
Style, Taste, Interior & Living – kurz STIL. Erst seit knapp zwei Wochen gibt es den »stil- und geschmackvollen Wohn- und Einrichtungsladen« in der Leipziger Innenstadt. Noch vor dem offiziellen Eröffnungstermin schaute ich kurz dort vorbei und war begeistert. Die Räumlichkeiten sind großzügig, licht, hoch und mit Materialien wie Beton, hellen und dunklen Hölzern ausgestattet. Stefanie und Robert, die stolzen Besitzer des gerade eröffneten Shops, erzählen mir von ihrem Wunsch und dem damit einher gehenden Wagnis, etwas eigenes machen zu wollen. Nach Stationen in Hamburg und München kamen sie nach Leipzig und erfüllten sich hier nun ihren Wunsch nach Selbständigkeit. Beides kreative Geister. Deshalb fiel es ihnen leicht, aus den kühlen, neu errichteten Räumen des Oelßner's Hof eine gemütliche Laden-Wohnung zu machen. Immerhin leben sie ja seit Anfang des Monats wirklich beinahe hier, verbringen viel Zeit in der Nicolaistraße und freuen sich, ihren Kunden bei allen Fragen rund um's Wohnen behilflich sein zu können. Zur Inspiration gibt es gibt ein eingerichtetes Wohnzimmer, eine Küche, ein Esszimmer und viele schöne Dinge drum herum. Stefanie und Robert verkaufen Möbel, Accessoires, Textilien, Leuchten und Delikatessen aus kleinen Manufakturen und aus fairer Produktion, arbeiten mit lokalen Herstellern zusammen, aber auch mit Händlern, die weiter entfernt sind. Wie »366 Concept« aus Polen, deren schöne Sessel, Beistelltische und Teppiche perfekt ins STIL-Setting passen. Aus Berlin habe ich Tische von »NUTSANDWOODS« entdeckt, die Ihr vielleicht im Berliner »Halleschen Haus« schon kennengelernt habt. Die Küchenzeile aus Holz mit dem Beton-Waschbecken gefällt mir sehr. Leider habe ich vergessen, nach dem Hersteller zu fragen.
Wie schade, dass STIL nicht in Berlin ist. Weit weg ist Leipzig allerdings auch nicht. Außerdem wird bald ein STIL-Onlineshop gelauncht. Gut für alle, die von weit her kommen. Auf der Webseite erfahrt Ihr mehr über die netten Inhaber, deren Ideen, Konzept und wie es zu STIL gekommen ist. Viel Glück, Ihr beiden. Schön, Euch kennengelernt zu haben!
STIL - conceptstore, Nicolaistr. 22, Oelßner's Hof, 04109 Leipzig, Tel: +49 341 355 84 150Mo – Fr von 11.00 bis 19.00 Uhr, Sa von 10.00 bis 20.00 Uhr&hellip
Bei Tía Emma in der Alten Gasse in Frankfurt fühlt man sich wie ein Kind früher beim Bäcker – oder im Tante Emma Laden. Man erinnert sich an die Bestellungen von Süßigkeiten à 10 Cent (oder waren es Pfennige?): Bitte zwei davon, drei von den Lollis und noch eine Gummischlange… Oder so ähnlich.
Diese Assoziation hatte jedenfalls ich beim Betreten des kleinen, bis unter die Decke gefüllten Ladens von Wiebke Kress-Ochmann und Rosaria Messina. Nur dass es sich bei Tía Emma um einen »Design-Tante Emma Laden« handelt. Besagte Süßigkeiten, Kaffee, Kuchen und kleine Speisen gibt es aber auch.
Wir nahmen also Platz auf der Bank am Fenster und ließen die Seele baumeln. Das geht hier gut. Es duftete nach Cappuccino und wir bestaunten die mit Hingabe zusammengestellten schönen Dinge: Papierwaren, Schmuck, ausgewählte Magazine und Design-Zeitschriften, kuriose Wohnaccessoires und Geschenkartikel. Besonders gefreut habe ich mich über die »Story Tiles« der niederländischen Künstlerin Marga van Oers, über die ich hier schon im Blog berichtet habe. Die bemalten und collagierten Fliesen sahen »in echt« noch viel hübscher aus. Auch die Kakteen-Vasen, Keramiktiere, Wandteller, Strickpuppen und der Mops auf dem Tresen gefielen mir gut. Schaut selbst, Tía Emma – die Design-Fundgrube mit Herz...Den Tipp, bei Tía Emma vorbei zu schauen, gab uns Alexander Sanner vom »Design House Stockholm «, das ganz um die Ecke liegt. Darüber mehr in meinem dritten und letzten Frankfurt-Blogpost, den ich in den nächsten Tagen online stellen werde.
Tía Emma, Alte Gasse 4, Nähe Konstablerwache, 63013 Frankfurt Geöffnet: Mo – Fr von 11.00 bis 19.00 Uhr, Sa von 11.00 bis 17.00 Uhr&hellip
Brandneu und zum Teil noch »under construction« ist das Projekt der drei Kreativen Oliver Cayless, Jillian May und Michelle Casciolo: Das »Hallesche Haus«. Früher wurden hier im 1901 erbauten Postamt 61 am Tempelhofer Ufer Briefe und Pakete sortiert, heute könnt Ihr im »General Store« einkaufen, Kaffee trinken und in historisch-cooler Ambiente essen. Schaut Ihr aus den großen Fenstern, die typisch für die Berliner Backstein-Gotik sind, seht Ihr die U1 fahren – schön urban. Der erste Raum ist fertig saniert und gefüllt mit ausgesuchten Design-Objekten und Accessoires, Unikat-Möbeln von »NUTSANDWOODS« aus Berlin, auffällig vielen Kakteen (oder sagt man Kaktusse?), Grünpflanzen und Accessoires für Euer Zuhause, die Küche und den Garten. Es gibt auch Weiß- und Rotweine mit künstlerisch wertvollen Etiketten im Halleschen Haus, die von »Selezione Aurea« geliefert werden. Zwei weitere Räume sollen bis Mai fertig werden. Dort werden dann das Restaurant und ein Veranstaltungsraum für Events und Feiern einziehen. Also vormerken – Falls Ihr in Zukunft mal was zu feiern habt…
Morgen, am Ostersamstag wird das Hallesche Haus, zusammen mit Frühstücksschmankerln von »The Future Breakfast«, die offizielle Eröffnung feiern. Es wird Eier in jeglicher Form geben, Ihr könnt in Ruhe shoppen, schlemmen und die netten Gründer kennenlernen...
Hallesches Haus, Tempelhofer Ufer 1, 10961 Berlin&hellip
Schön geworden. Am Donnerstag feierte das ‘Bikini Berlin’ zwischen Berlins Zoologischem Garten und Gedächtniskirche große Eröffnung. Nach dreijähriger Bauphase wurde der Hauptteil des Bikini-Ensembles, das nach den Entwürfen des belgischen Architekten Arne Quinze vom Büro Hild & K Architekten aufwendig saniert wurde, der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Feierlichkeiten und die Berichterstattung in den Medien nehmen kein Ende. Heute ist anlässlich des Opening-Events sogar verkaufsoffener Sonntag in der City West.
Die Besucher zieht es Scharen in die neue ‘Concept Mall’ und auf die wahrscheinlich längste und größte (7000qm) Terrasse Berlins. Eine städtebauliche Meisterleistung, denn den Architekten ist es gelungen, eine Brücke zwischen der historischen Vergangenheit und den modernen Ansprüchen der Großstadt zu schlagen. Die herrlich weite Fläche hinter dem Bikini-Haus lädt zum Flanieren, Ausruhen und Einkaufen ein. Über eine große Treppe neben dem Kino Zoo-Palast gelangt Ihr nach oben. Von dort aus habt Ihr Sicht in den Zoo, könnt Kaffee trinken und essen und natürlich shoppen gehen. Das ehemalige Luftgeschoss des Gebäudes ist nun voll verglast und auch von der Terrasse zugänglich. Viele schöne Läden warten auf Euch. Am östlichen Ende der Terrasse befindet sich der Eingang zur ‘Reception Area’ des 25hours Hotel. Hier sitzen Hotelgäste, Berliner und Touristen auf den Sitz-Stufen vor dem Haus – diese Durchmischung ist Teil des Konzepts des Hotels. Auch wenn zur Zeit der Ansturm auf die 3. und 10. Etage des 25hours sicher ein bisschen viel wird für alle Beteiligten…
Auch innenarchitektonisch finde ich das Bikini Haus großartig. Eine breite Freitreppe, luftiges Stahlfachwerk in (Zoo)Grün, breite Handläufe aus massiver Eiche, aufputzige Haustechnik und große Industriescheinwerfer, 19 Holzboxen zur temporären Nutzung für kleine Label oder Firmen, die sich erst einmal als Pop Up vorstellen möchten, gut designte Läden und Cafés auf drei Etagen, edle Holzböden und das alles großzügig und luftig gebaut.
Schaut Euch die Fotos an. Impressionen vom Eröffnungstag, bevor der große Ansturm kam.
Wenn Ihr mehr über das Bikini Ensemble lesen möchtet, besucht bitte die Webseite. Oder lest hier und hier im Blog über das 25hours Hotel und das NENI Berlin &hellip
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