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Auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken führt mich mein Weg immer wieder in Küchenläden. Besondere Dinge rund um Küche und Kochen gibt es viele und besonders bei »Küchenliebe« in Friedrichshain und in der Markthalle IX in Kreuzberg. Hier gibt es ausschließlich hochwertige Produkte. Klassiker, die vielleicht schon unsere Großeltern benutzt haben und die (immer noch) schön und zeitgemäß sind. Inhaberin Ellen Teschendorf liebt die Turk-Pfannen, die schon seit 1857 hergestellt werden, Messer von Güde oder Windmühle, Töpfe und Wasserkessel von Le Creuset oder die Spülbürsten aus der Manufaktur Redecker aus Schleswig-Holstein. Bei Küchenliebe könnt Ihr Euch Inspirationen für die Weihnachtstafel holen und wunderbar einkaufen…
Küchenliebe, Gärtnerstr. 28, 10245 Berlin, Tel: 030 – 77 90 11 83 Mo – Fr von 11.00 bis 20.00 Uhr, Sa von 10.30 bis 19.00 UhrKüchenliebe ist einer der 50 inspirierenden Designläden des Berlin's FinestBuchs. Vielleicht auch eine Geschenkidee&hellip
Letztes Jahr um diese Zeit habe ich Stefanie Hering kennengelernt. Wir trafen uns im Hering Berlin Flagship Store in der Hardenbergstraße in Charlottenburg für ein Interview und ein kleines Shooting für das Berlin's Finest Buch. Die von Stefanie Hering vor mehr als 20 Jahren in Berlin gegründete Porzellan-Manufaktur und somit der Laden im Erdgeschoss des Waldorf Astoria Hotels gehörte zu der Liste der 50 inspirierenden Designläden, die ich für mein Buch auswählte. Bei Cappuccino, der in einer feinen Tasse aus Biskuitporzellan serviert wurde, erzählte mir die Chefdesignerin und gelernte Keramikmeisterin von den Anfängen der Manufaktur 1992 in Prenzlauer Berg, über klare Formensprache und respektvollen und zeitgemäßen Umgang mit dem Material und wie wichtig es ihr ist, dass in ihren Produkten Handwerk und Handarbeit zu sehen und zu fühlen ist. Die Kollektion wird immer größer. Neben Geschirr gehören mittlerweile auch Gläser, Textilien und Leuchten zum Sortiment. Produziert wird inzwischen nicht mehr in Berlin sondern in Thüringen.
Ganz besonders freue ich mich, dass das Haus am Waldsee (Internationale Kunst in Berlin) Stefanie Hering vom 04.12.2015 – 07.02.2016 mit einer umfassenden Ausstellung ehren wird. Werdegang, Herstellungstechniken, kreative Prozesse und Erzeugnisse der Designerin werden vorgestellt. Mit der Schau knüpft das Haus am Waldsee, das zudem sein 70-jähriges Jubiläum einleitet, an eine 1946 eingeführte Tradition an – die vorweihnachtliche Verkaufsausstellung. Alle Exponate können erworben werden. Wenn da nicht das eine oder andere Weihnachtsgeschenk dabei ist…
Hering Berlin Flagshipstore, Hardenbergstraße 27 (im Waldorf Astoria), 10623 Berlin, Tel: 030 - 88 91 75 71Mo – Do von 11.00 bis 18.00 Uhr, Fr + Sa von 10.00 bis 20.00 Uhr
Stefanie Hering – Porzellandesign von Hering Berlin. Eine Verkaufsausstellung zu Weihnachten, Haus am Waldsee, Argentinische Allee 30, 14163 BerlinDi – So von 12.00 bis 18.00 Uhr sowie nach Vereinbarung und zu Veranstaltungen (siehe Webseite)
Über Ausstellungen im Haus am Waldsee habe ich hier und hier schon einmal auf dem Blog berichtet&hellip
Oh Mann, habe ich Zirkeltraining in der Schule verabscheut. Die Lehrer bauten unendlich viele Stationen auf, um auf Matten, an Ringen, am Reck oder Barren Kraft, unsere Ausdauer und Beweglichkeit zu trainieren. Anstrengend war das und Spaß gemacht hat es mir auch nicht. Heute gehe ich regelmäßig und freiwillig zum Pilates, wo an ähnlich schrecklichen Turngeräten Übungen gemacht werden und finde es gut und wichtig. Die Namen der Sportgeräte lauten anders. Da gibt es Seile mit Karabinerhaken und Schlaufen (Slings), die von der Decke baumeln, den Reformer, der aussieht wie ein Rudergerät und Airex-Matten für die Einheiten am Boden. Ob später mal aus diesen Materialien Modeaccessoires hergestellt werden, kann ich mir nicht vorstellen…
Die Idee, aus gebrauchten Turnmatten und Turngeräte-Leder Taschen zu entwerfen und sie »Aufschwung«, »Hechtrolle«, »Flick Flack« oder einfach nur »Matte« zu nennen, hatte 2007 Bernd Dörr. Aus Mülheim an der Ruhr kommen die Hand,- Reise,- Laptop,- Einkaufstaschen und anderen Modelle des Labels »Zirkeltraining«. Der Name ist super, finde ich, die Taschen auch und vielleicht sucht Ihr ja schon nach Geschenken für sportbegeisterte Freunde oder Familienmitglieder. Bernd Dörrs »Recycling Goods« gibt's in ausgewählten Shops in ganz Europa. Schaut für mehr Infos gerne auf der Webseite von Zirkeltranig vorbei&hellip
Letztens im Supermarkt gesehen, gekauft, Kaffee gekocht und gleich unsere Tassen damit aufgehübscht: Tassenkekse oder Cup Cookies heißen die süßen Herzen mit dem Schlitz, die sich auf den Tassenrand stecken lassen. Sie schmecken zudem auch gut. Gleich mal im Internet recherchiert, ob es nicht die entsprechenden Ausstechformen zu kaufen gibt. Gibt es. Gestern kamen die Herzen per Post an und wandern (bis auf (m)eins) in die Geschenkeschublade.Selbst gebacken schmecken die Herzen bestimmt noch mal so gut. Mache ich demnächst. Dafür hier schon mal ein Rezept, falls Ihr Euch auch einen Vorrat an Kaffeeherzen zulegen möchtet. Die Ausstechförmchen gibt's im Gastrohandel. Viel Spaß beim Backen wünsche ich Euch!
Knetteig:
250 g Weizenmehl 50 g Feine Speisestärke 1 Msp. Backpulver 125 g Zucker 1 Ei 125 g weiche Butter geriebene ZitronenschaleOfen vorheizen: 200° C Ober-/Unterhitze, 180° C Umluft
Mehl, Speisestärke und Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Restliche Zutaten hinzufügen und alles mit dem Mixer (Knethaken) zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig auf bemehlter Fläche etwas 4 mm dick ausrollen, Herzen ausstechen und auf das mit Packpapier ausgelegte Backblech legen. Die Öffnung in den Keksen sollte nicht verengt werden.Etwa 8 Minuten auf mittlerem Einschub backen&hellip
Als ich am Freitag die Post aus dem Briefkasten holte, hielt ich plötzlich einen hölzernen Kochlöffel in der Hand. Ein Direct Mailing mit »Goodie«. Coole Idee. Die gelungene PR wirkte prompt. Einen Tag später besuchte ich den neuen Showroom »station küche« im S-Bahnhof Botanischer Garten, unterhielt mich sehr nett mit den Inhabern Johannes und Hans Kirsch und machte Fotos für den Blog…
Zwei Bayern mit Liebe zum Design, zum Kochen und zum Thema Küche suchten vor einem Jahr die passende Location, um ihrer Geschäftsidee einen perfekten Rahmen zu geben. Der Weg führte sie nach Lichterfelde-West. Die Eingangshalle des S-Bahnhofs Botanischer Garten wurde dort zur Vermietung angeboten. Sie verliebten sich in die Räumlichkeiten und sagten zu. Im Mai dieses Jahres eröffneten sie nach aufwendiger Sanierung (unter strengen Vorgaben des Denkmalschutzes) das Ladengeschäft »station küche«: Eine Kombination aus Küchenstudio, Concept Store und Planungsbüro. Der Jugendstil-Bahnhof strahlt jetzt im neuem Glanz und bietet einem großzügigen Büro samt Ladenfläche und einem Kochstudio Platz. In Zusammenarbeit mit dem Küchenhersteller »next125« und einer bayerischen Partner-Tischlerei erstellen Johannes und Hans Kirsch kreative Küchenkonzepte. Ob Einbau- oder Modulküche oder individuell angefertigte Möbel mit innovativer Technik, die beiden Bayern sind Profis und haben einen super Geschmack. Die Gestaltung des Showrooms, die Konzeption der Räumlichkeiten und die Auswahl der schönen Dinge, die hier verkauft werden, lassen darauf schließen. Auf den Schreibtischen liegen Handzeichnungen des letzten Auftrags. Zunächst werden nämlich Ideen mit der Hand auf's Papier gebracht. Dann erst folgt die digitale Umsetzung. Sehr sympathisch.
Eine next125 - Küche sah ich zum ersten mal bei einer Freundin. Ihr könnt ja mal hier klicken. Für den damaligen Beitrag über das »Art Collector's Home« habe ich auch ein Foto der Küche gemacht. Bei »station küche« wird nicht nur konzipiert, sondern auch schöne Möbel und Wohn-Accessoires (z.B. Messer von Güde, Pfannen von de Buyer, Möbel von Hay) verkauft. Sollte es eine zweite Auflage des Berlin's Finest Buchs geben – die Jungs wären auf jeden Fall dabei...
station küche im S-Bahnhof Botanischer Garten, Hortensienstr. 28, 12203 Berlin,Tel: 030 - 287 064 3&hellip
Beim Geburtstagsfrühstück einer Freundin gab es köstliche Himbeermarmelade zu den Croissants. »Ist die selbstgemacht, Verena?«, fragten die Gäste. »Ja, selbst gemacht – dauert nicht mal 5 Minuten. Ich koche sie immer frisch wenn ich Besuch bekomme. Und für die Familie… «, teilte uns die Gastgeberin begeistert mit.
Wie das geht? Habe ich letztens ausprobiert und bin total hin und weg, wie einfach und schnell ein frisches Glas Marmelade auf dem Tisch steht. Der Trick – Ihr nehmt Tiefkühlbeeren. Die gibt es das ganze Jahr über, sie werden gleich nach der Ernte eingefroren und wenn Ihr sie im Bio-Supermarkt kauft – um so besser. Ich liebe Himbeeren, Ihr könnt natürlich auch alle anderen Beeren verwenden.
In einen mittelgroßen Kochtopf gebt Ihr500 g Himbeeren (noch tiefgefroren), 250g Gelierzucker 2 : 1, ein Päckchen Bourbon-Vanille, gemahlen (5g).Gut durchmischen und erhitzen. Die Früchte tauen schnell auf. Bitte immer schön umrühren, damit nichts am Topfboden kleben bleibt. Wenn die Fruchtmasse anfängt zu köcheln, noch 3 Minuten aufkochen und dann in die bereit gestellten Gläser füllen. Fertig.
Danke, Verena, für den Tipp. Jetzt haben wir auch immer frisch gekochte Marmelade auf dem Frühstückstisch..&hellip
Bei Tía Emma in der Alten Gasse in Frankfurt fühlt man sich wie ein Kind früher beim Bäcker – oder im Tante Emma Laden. Man erinnert sich an die Bestellungen von Süßigkeiten à 10 Cent (oder waren es Pfennige?): Bitte zwei davon, drei von den Lollis und noch eine Gummischlange… Oder so ähnlich.
Diese Assoziation hatte jedenfalls ich beim Betreten des kleinen, bis unter die Decke gefüllten Ladens von Wiebke Kress-Ochmann und Rosaria Messina. Nur dass es sich bei Tía Emma um einen »Design-Tante Emma Laden« handelt. Besagte Süßigkeiten, Kaffee, Kuchen und kleine Speisen gibt es aber auch.
Wir nahmen also Platz auf der Bank am Fenster und ließen die Seele baumeln. Das geht hier gut. Es duftete nach Cappuccino und wir bestaunten die mit Hingabe zusammengestellten schönen Dinge: Papierwaren, Schmuck, ausgewählte Magazine und Design-Zeitschriften, kuriose Wohnaccessoires und Geschenkartikel. Besonders gefreut habe ich mich über die »Story Tiles« der niederländischen Künstlerin Marga van Oers, über die ich hier schon im Blog berichtet habe. Die bemalten und collagierten Fliesen sahen »in echt« noch viel hübscher aus. Auch die Kakteen-Vasen, Keramiktiere, Wandteller, Strickpuppen und der Mops auf dem Tresen gefielen mir gut. Schaut selbst, Tía Emma – die Design-Fundgrube mit Herz...Den Tipp, bei Tía Emma vorbei zu schauen, gab uns Alexander Sanner vom »Design House Stockholm «, das ganz um die Ecke liegt. Darüber mehr in meinem dritten und letzten Frankfurt-Blogpost, den ich in den nächsten Tagen online stellen werde.
Tía Emma, Alte Gasse 4, Nähe Konstablerwache, 63013 Frankfurt Geöffnet: Mo – Fr von 11.00 bis 19.00 Uhr, Sa von 11.00 bis 17.00 Uhr&hellip
Brandneu und zum Teil noch »under construction« ist das Projekt der drei Kreativen Oliver Cayless, Jillian May und Michelle Casciolo: Das »Hallesche Haus«. Früher wurden hier im 1901 erbauten Postamt 61 am Tempelhofer Ufer Briefe und Pakete sortiert, heute könnt Ihr im »General Store« einkaufen, Kaffee trinken und in historisch-cooler Ambiente essen. Schaut Ihr aus den großen Fenstern, die typisch für die Berliner Backstein-Gotik sind, seht Ihr die U1 fahren – schön urban. Der erste Raum ist fertig saniert und gefüllt mit ausgesuchten Design-Objekten und Accessoires, Unikat-Möbeln von »NUTSANDWOODS« aus Berlin, auffällig vielen Kakteen (oder sagt man Kaktusse?), Grünpflanzen und Accessoires für Euer Zuhause, die Küche und den Garten. Es gibt auch Weiß- und Rotweine mit künstlerisch wertvollen Etiketten im Halleschen Haus, die von »Selezione Aurea« geliefert werden. Zwei weitere Räume sollen bis Mai fertig werden. Dort werden dann das Restaurant und ein Veranstaltungsraum für Events und Feiern einziehen. Also vormerken – Falls Ihr in Zukunft mal was zu feiern habt…
Morgen, am Ostersamstag wird das Hallesche Haus, zusammen mit Frühstücksschmankerln von »The Future Breakfast«, die offizielle Eröffnung feiern. Es wird Eier in jeglicher Form geben, Ihr könnt in Ruhe shoppen, schlemmen und die netten Gründer kennenlernen...
Hallesches Haus, Tempelhofer Ufer 1, 10961 Berlin&hellip
Es gibt sie noch, die guten Dinge, die in Handarbeit in kleinen Betrieben in alter Tradition und mit dem Know-How von Generationen produziert werden. Manufakturarbeit wird wieder mehr geschätzt. Die Menschen möchten wissen, wo die Dinge, die sie kaufen, herkommen, wer sie produziert, welche Materialien verwendet werden.
Zu Besuch bei Deutschlands ältestem Lederwarenhersteller und Produzent für Reiseaccessoires »Franz Hammann« mit Sitz in Offenbach am Main. 1864 von Carl Heinrich Hammann gegründet, werden hier in der Ludwigstraße feinste Dinge aus Leder für Herren und Damen produziert: Von Portemonnaies, Taschen, Kulturbeuteln über Manikür- oder Schminketuis bis hin zu coolen Taschen für Werkzeug oder die Nobelumhüllung für den Flachmann.
Bereits die 5. Generation der Familie Hammann beliefert Läden bzw. Händler von New York bis Berlin, ist international bekannt für Qualität, Innovation und vor allem »made in Germany«. Hans-Christian Hammann und sein Vater Erich begrüßen mich kurz vor Weihnachten im Büro der Lederwarenfabrik, nehmen sich Zeit für eine Führung und erklären mir, wie aus einem Stück Leder eine Kosmetiktasche wird, wer daran wo arbeitet und welche Maschinen während des Produktionsvorgangs zum Einsatz kommen. Beeindruckend ist die »Dicke Berta«, eine Maschine, die mit einer Druckkraft von 16 Tonnen (!) Formen aus den Lederstücken stanzt. Das ganze Haus bebt, wenn sie benutzt wird. Und das regelmäßig alle paar Minuten, seit Jahrzehnten. Der Senior-Chef führt »life« vor, wie aus einem recht dicken Stück Leder ein flaches, dünnes Stück wird, wie die Schärfmaschine Kanten verfeinern kann (damit sie gut umgeschlagen und einfacher gesteppt werden können). Am Ende des Rundgangs betreten wir die Stepperei, wo die zuvor von den routinierten MitarbeiterInnen geschnittenen, gestanzten, zusammengefügten und geleimten Produkte fertig gestellt werden. Die beiden Stepperinnen sind in ihre Arbeit vertieft. Bunte Garnrollen, Spulen, Werkzeug überall, eine schöne Arbeitsatmosphäre herrscht hier, sowie in allen Räumen der Manufaktur. Die fertigen Lederwaren werden zum Schluss in hübsche Kartons verpackt, in hohen Regalen den jeweiligen Kommissionen zugeteilt und anschließend in die Welt hinaus geschickt. Hier könnt Ihr nachlesen, wo man die hochwertigen, handgemachten Accessoires kaufen kann. Sogar in Australien gibt es einen Händler.
Vielen Dank an Vater und Sohn Hammann für den ausführlichen Rundgang durch die Manufaktur trotz des Vor-Weihnachts-Produktions-Stresses.
F. Hammann, Fabrik feiner Lederwaren, Ludwigstr. 27, 63067 Offenbach
Beim SÜPER Store in der Dieffenbachstraße 12 in Berlin-Kreuzberg sah ich zum ersten Mal Produkte der Offenbacher Ledermanufaktur. Den letzten Besuch in meiner Geburtsstadt nahm ich zum Anlass, mal in der Ludwigstraße vorbei zu fahren..&hellip
Karina Wendts Gläser habe ich mir für einen kleinen Extra-Beitrag aufgehoben. Ich finde ihre Vasen, Karaffen, Schalen und besonders die Dosen mit den Vintage-Deckeln so schön, dass ich Euch die Industriedesignern unbedingt gesondert vorstellen möchte. Schaut mal auf ihrer Webseite, was sie sonst noch macht. Leider habe ich mich mit Karina beim Holy Shit Shoppingnicht unterhalten können. Dafür habe ich zwei Mal für Euch auf den Auslöser gedrückt…
Karina Wendt, Glas • Porzellan • Industriedesign, Klein Ziescht 35, 15837 Baruth&hellip
Jetzt geht es ganz schnell und dann ist Weihnachten! Habt Ihr schon festlich dekoriert? Ich habe dieses Jahr nur einen Adventskranz, eine Mini-Zuckerhutfichte in der Küche, frische Amaryllis in der Vase und einen Ilex-Zweig mit leuchtenden roten Beeren auf dem Esszimmertisch. Und seit ein paar Tagen eine neue Lichterkette. Ein Tipp von meiner Tochter. Sie ist gerade in London und bei ihrer Gastfamilie schmückt die zarte Kette aus Kupferdraht und 100 warmweißen LEDs das Treppenhaus. Gleich nachgemacht und bestellt. Gibt es bei ebay und Amazon unter »Kupferdraht Lichterkette LED« zu kaufen. Die Lichterkette ist 10 Meter lang und ist für innen und außen geeignet. Achtung – sie wird mal mit, mal ohne Netzteil geliefert&hellip
Sylvia Woelki fasziniert Seife. Ihre Einfachheit, ihr Duft und ihre Reinheit. Sie kreierte das Wahrzeichen ihrer Heimatstadt als lecker duftende Seife am roten Band – den Showertower. Mein Lieblingsturm hängt auch in unserer Dusche und riecht richtig gut. Den Showertower gibt es in vielen Berliner Bezirken zu kaufen. Schaut mal auf Sylvias Webseite oder im Charlottenburger Laden vorbei.
dearsoap Store, Suarezstraße 53, 14057 Berlin, Tel: 0170-1888824Geöffnet Montag – Freitag von 11.00 bis 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung&hellip
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