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Es gibt sie überall, die schönen… Dackel. Wenn es einen ‘Design-Hund’ gibt, dann ist es der Dackel (engl. dachshund), der Trendhund schlechthin. Bojesens Holzdackel, Picassos Zeichnung, Dackel als Plätzchen-Ausstechform, Kugelschreiber, Magnet oder auf dem Kaffeebecher – vielleicht ist es selektive Wahrnehmung, aber seit meine Freundin einen Dackel hat, 'Lotta', sehe ich ständig Dinge in Dackelform, die ich dann kaufen und ihr mitbringen muss...
Wie wohnt jemand, der Dackel liebt? Wunderschön&hellip
Das italienische Bed and Breakfast- Hotel Relais Corte Guastalla ist ein kleines Juwel. Das Anwesen liegt inmitten von Weinbergen bei Verona. Bei der Renovierung des Landhauses aus dem späten 15. Jahrhundert achteten die Besitzer Orietta und Franco darauf, besondere architektonische Elemente und ursprüngliche Materialien zu erhalten. Hier findet man modernes Design, kombiniert mit norditalienischen Stilelementen, antike Schränke neben bekannten Designklassikern. Das Ambiente ist gemütlich und stylisch zugleich. Zusammen mit dem Architekten Alberto Pontiroli aus dem Arichitekturbüro Archingegno aus Verona, gelang es den Besitzern nach vierjähriger Renovierungsarbeit, im Jahr 2006, eines der schönsten Landhotels des Veneto für seine Gäste zu eröffnen.
Relais Corte Guastalla, Via Guastalla Vecchia 11, 37060 Sona – Verona, Italien, Tel: 0039 045 609 56 1&hellip
Heute schreibe ich einen Urlaubs-Beitrag nach einem sonnigen Herbsttag in Salzburg. Auf dem Mönchsberg, mit dem schönsten Blick auf die Stadt und die Festung, befindet sich das M32, das Restaurant bzw. Café am Museum der Moderne. Das Interiordesign stammt von dem italienischen Architekt und Interior Designer Matteo Thun. Hier hängen 390 Hirschgeweihe an der roten Decke, Beton, viel Glas und satte Farben dominieren den Raum, große Wandlampen tauchen den Ort in warmes Licht. Die schweren, gemütlichen Ledersofas im Lounge-Bereich laden zum Entspannen ein. Durch die hohen Fenster fällt der Blick zunächst auf die großzügige Terrasse. Dahinter erstreckt sich Salzburg mit seinen Jahrhunderte alten Gebäuden und der Burg. Ein ganz besonderer Ort, wo Historisches und die Moderne aufeinander treffen. Hier essen oder auch nur einen guten Kaffee trinken - herrlich&hellip
Bei THE BARN, Roastery und Coffeebar in der Berliner Schönhauser Allee 8, wird Kaffee aus Leidenschaft gebrüht und verkauft. Hier werden demnächst sogar die eigenen Kaffeebohnen geröstet. Seit letztem Samstag kann man an der Brewbar Espresso Macchiato, Flat White oder Latte bestellen, auf den kleinen Hockern drinnen und draußen Platz nehmen und sich dann nur noch auf das Aroma und den Geschmack des Kaffees konzentrieren und dabei entspannen. Die Qualität der Bohnen steht über allem, der direkte Kontakt zu kleinen Kaffeebauern in aller Welt, der Weg der Bohne bis in die Tasse. Bei THE BARN wird kein Zucker gereicht, der Geschmack soll sich unverfälscht entfalten können, Milch kommt von einem Bauern in der Nähe Berlins. Die Temperatur beim Erhitzen der Milch übersteigt niemals 60 Grad, der Milchzucker karamellisiert. Lecker. Etwas ist allerdings anders hier – das Team des BARN wünscht sich, dass an diesem Ort Menschen zusammen kommen, die guten Kaffee lieben und die sich gerne austauschen möchten. Laptops mögen bitte nur an dem dafür vorgesehenen Medientisch benutzt werden, es wird keine Musik gespielt und Ralf Rüller ist der Meinung , dass Kinder nicht unbedingt hier ihre ersten Erfahrungen machen müssen – auf die kleinen Hocker klettern und damit umfallen, den Carrot Cake an die Wände schmieren oder schreiend umher rennen weil es hier so viel Platz gibt. Es liegt nicht an den Kindern, sagt er, es sind die Eltern, die glauben, ihre Kleinen dürften alles tun, während die Erwachsenen ihren Kaffee trinken. Deshalb spricht er offen darüber, dass dies ein Ort sein soll, wo Kinderwagen und Tobekinder draußen bleiben mögen. Eine klare Ansage, die bestimmt bei einigen Gästen schlecht ankommen, vielen aber gefallen wird…
THE BARN Coffee Roasters, Schönhauser Allee 8, 10119 Berlin&hellip
Unser Familien-Haus in Oberbayern aus den 1960er Jahren nach der Renovierung: Der Eck-Einbauschrank mit verspiegelter Hausbar, die alte Grundig-Musiktruhe, Kristall-Lampen, eine Walnussholz-Schale, das Ölgemälde mit Rehen auf einer Lichtung von Josef Schmitzberger – Dies alles blieb im Original erhalten und wurde mit Design-Klassikern, Replika, Flohmarktfunden und Farben von Farrow & Ball neu in Szene gesetzt.
Zwischen der Küche und dem Esszimmer wurde eine Wand entfernt und durch eine Mauer in Tresenform ersetzt. Das Eichenparkett musste abgeschliffen und neu versiegelt, Türen und Heizungsverkleidungen, die ursprünglich dunkelbraun gestrichen waren, weiß lackiert werden. Der Versuch, mit möglichst geringem finanziellen Aufwand vorzugehen und einzurichten, glückte. Lediglich der Kaminofen mit Fenstern zu drei Seiten war eine Anschaffung, die ihren Preis hatte, sich aber als sehr lohnend erwies..&hellip
Die neue Edition Super Sputnik des Designers Ahmet Sismanoglu bringt Farbe ins Haus. Sitzplatte aus Eiche und Metallgestell in einem warmen Gelb – elegant und trotzdem powervoll kommt der Hocker daher. Er ist auch wunderbar als kleiner Beistelltisch einsetzbar. Super Sputnik gibt es zudem mit einem Gestell aus Chrom, in Rot oder Schwarz, pulverbeschichtet, die Platte auch in geöltem Walnussholz oder farbig lackiert. Schön&hellip
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