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Bei Mamsell finde ich immer etwas Schönes. Zwei Räume – vorne Café und Chocolaterie, hinten das »Kleine-Dinge-Lädchen« mit allerhand zum Verschenken oder Selberbehalten… Oh, was habe ich da schon eingekauft: Mal war es eine Bonboniere, die unbedingt mit musste, mal Abtrockentücher, diverse Dinge aus Glas oder eine Kitsch-Anstecknadel mit Alpenmotiv (von vorne neben der Kasse!), bunte Wandhaken, meine Blümelein Vase und natürlich Tiger Chai und diverse Süßigkeiten. Bei Mamsell könnt Ihr zudem gemütlich sitzen und Kaffee trinken und Süßes essen. Herrlich.
Mamsell, Goltzstraße 48, Berlin-SchönebergGeöffnet Mo - Fr 10.00 - 19.00 Uhr, Sa 10.00 - 17.00 Uhr und So 14.00 - 18.00 Uhr&hellip
Am 24. Mai 2013 wird die LSD Galerie Berlin die erste Einzelausstellung der Künstlerin Sabine Dehnel in ihren Räumen eröffnen. In ‘Drop The Thought’ wird die Rauminstallation ‘Simone’ und Werke aus der bereits international beachteten Serie »Mona« zu sehen sein. Für Sabine Dehnel ist es ein Schritt in die nächste Ebene, die über Fotografie und Malerei hinaus geht. Die aus zahlreichen Häkeldeckchen bestehende Rauminstallation ist zum Zeitpunkt meines Atelierbesuches noch im Entstehen. Auf dem Boden liegen die filigranen, von Frauenhänden in unendlichen Stunden gefertigten, Rosetten neben einander und warten darauf, zu einem Kunstwerk zusammen gefügt zu werden…
Sabine Dehnels Augen leuchten, wenn sie von ihren Projekten und Ideen erzählt. Oft besteht eine Beziehung zwischen den Werken. In der Fotoarbeit ‘Mona V', ist das Bustier ebenfalls aus Häkeldeckchen genäht – der Inbegriff biederer, häuslicher traditionalistischer Tätigkeit. Die Brüste, jedoch betont und freizügig inszeniert, interpretieren Simone de Beauvoir, die Feministin und Intellektuelle.
Sabine Dehnel sprüht vor Kreativität. Sie ist Malerin, Fotografin und Choreographin – und vor allem 'bastelt’ sie für ihr Leben gerne. In stundenlanger Fleißarbeit näht sie bestimmt hundert Knöpfe an ein Bustier. Für ein anderes Oberteil werden Pusteblumensamen aufgeklebt. Mühsam ist das, aber genial das Ergebnis. Das Model, eingerieben mit Theaterschminke, bekleidet mit einem der ausgefallenen Bustiers, trägt zudem ein Medaillon, das die zu interpretierende Person abbildet. Diese Installation fotografiert Sabine Dehnel schließlich. Es entsteht eine Fotoarbeit, die von einem Gemälde kaum zu unterscheiden ist. Nur wer genau hinschaut, erkennt, dass das Oberteil aus einem blauen Müllsack gefertigt oder der abgebildete Rock aus Papier gefaltet ist...
Sabine Dehnel lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Arbeiten werden weltweit ausgestellt. Wer mehr über die Künstlerin lesen oder sie kennen lernen möchte, besucht bitte ihre Webseite oder kommt am 24. Mai zur Vernissage in die LSD Galerie in der Potsdamer Straße 65, Berlin Schöneberg&hellip
Stellt Euch vor, Ihr würdet auf einem Hausboot mitten in der Stadt leben.
In Berlin-Spandau liegen die Floating Penthouses der Firma rev-house. Das Wasser plätschert vor den großen Fenstern während im Kaminofen ein Feuer prasselt. Der Blick geht in die Weite, besonders von der großen Dachterrasse. Ein großzügiger Flachbau mit viel Komfort und gut durchdachtem Design – innen wie außen. Klare Linien, edle Baustoffe, 26 cm dicke Wände mit perfekter Dämmung, doppelt verglaste Fenster und erstaunlich viel Platz bieten die Hausboote, mit denen man wunderbar mobil sein oder an einem schönen Plätzchen vor Anker gehen kann. Wohnen ganz nah an und im Einklang mit der Natur. Geschäftsführer Stefan Hübbe segelte 2007 drei Jahre lang auf seiner Yacht von Australien nach Deutschland. Während dieser Zeit entwickelte er neben einer Software für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen Ideen für flexibles, komfortables und effizientes Wohnen – die Basis für das Unternehmen rev-house, das er 2011 mit Lars Voigt, dem Eigentümer der Firma 'zopfstil ', gründete. Ein schönes Konzept. Made in Germany.
Informationen rund um die schwimmenden Häuser findet Ihr hier&hellip
Die Berliner Waldsiedlung Onkel-Toms-Hütte gehört zu den bekanntesten Siedlungen der 1920er Jahre in Deutschland. Zwischen 1926 und 1932 entstanden unter der architektonischen Leitung von Bruno Taut, Hugo Häring und Otto Rudolf Salvisberg die bunten Ein- und Mehrfamilienhäuser, die seit 1995 unter Denkmalschutz stehen. Etwa 800 kleine Häuser in den für Bruno Taut typischen Farben reihen sich am Rande des Grunewalds aneinander. Morgens scheint die Sonne auf die in Gelb- und Grüntönen gestrichenen Ostfassaden, am Nachmittag auf die Fassaden in Braun und Bordeaux. Die Fenterrahmen setzen sich farblich ab und bilden einen schönen Kontrast – Akzente, die das Straßenbild trotz Siedlungsbau spannend aussehen lassen. Die Häuser sind klein aber praktisch gebaut. Jeder Quadratmeter ist optimal genutzt. Wo sich in den Anfängen eine Veranda oder eine Holzpergola befand, vergrößern heute Wintergärten das Erdgeschoss.
In einem der Taut-Häuser durfte ich letzte Woche fotografieren. Hier lebt eine Ärztin mit ihrer Familie. Durch die schwarz-weiß lackierten Fenster leuchten mir rote Tulpen entgegen. Die Haustüre steht offen und gibt den Blick in den offen gehaltenen Wohnraum frei. 2010 wurde das Erdgeschoss umgestaltet, die Küche zum Wohnzimmer hin geöffnet, Stahlträger eingezogen und als modernes Gestaltungselement bewusst eingesetzt. Durch die Öffnung ergeben sich schöne Blickachsen, die modernen Küchenelemente gehen in ein gemütliches Wohnzimmer über. Ein Wintergarten schließt sich an. Das Haus wirkt großzügig und modern. Der Garten als zusätzliches grünes Zimmer ist durch einige Stufen vom Wintergarten aus zu erreichen. Der Architekt Nicolas Mumm war vor drei Jahren nicht nur für den Umbau mitverantwortlich, sondern er entwickelte zudem noch ein Regal-System, das auf einem sich selbst tragenden System beruht. Luftig und leicht passt es sich den Wänden an und bietet Platz für viele schöne Dinge. Der für die Baujahre typische Windfang, die schmale Treppe nach oben und die wunderschönen Fenstergriffe sind noch im Original erhalten. Schaut Euch um im »Doctor's Home«. Es gibt viel zu entdecken&hellip
Das Wochenende ist schlicht weg zu kurz. Das Gallery-Weekend endet heute Abend, die meisten Galerien werden aber ihre Kunst für mindestens drei weitere Wochen zeigen. Eine Attraktion wird heute Abend ihre Türen jedoch wieder schließen und nur nach Vereinbarung für Besucher öffnen: die Fahrbereitschaft in Berlin Lichtenberg, Herzbergstraße 40-43. Das Sammler-Ehepaar Barbara und Axel Haubrok hat Anfang des Jahres das etwa 18.000 qm große Gelände erworben und an diesem Wochenende wird Einweihung gefeiert. Wo zu DDR-Zeiten die Abteilung »Verkehr« des ZK der SED ansässig war, soll nun ein Ort der Kunst entstehen. In den Gebäuden haben noch einige Betriebe ihren Sitz, nun sind auch Ateliers und Werkstätten für Künstler geplant. Die Gebäude sind seit den 1950er Jahren nicht renoviert, ein Rundgang durch die Gemäuer lässt ahnen, wie es hier früher zuging. Das Gelände war ein Hochsicherheitstrakt. Von hier wurden Besucher des »kapitalistischen« Auslands mit PKWs und Bussen durch die DDR gefahren. Die Fahrbereitschaft hatte an diesem abgeschiedenen Ort Garagen, Werkstätten, aber auch einen Speisesaal, Großküche, Kegelbahn und sogar eine Sauna. Die Menschen lebten und arbeiteten hier hinter Stacheldraht… Der Geruch in den Gebäuden, das Heruntergekommene, die Stimmung, die auf dem Gelände herrscht – schon das ist Kunst. Ich habe versucht, dies auf meinen Fotos fest zu halten. Im Rahmen des Gallery-Weekends könnt Ihr noch bis 19.00 Uhr zwei Kunstprojekte auf dem Gelände ansehen. Unter dem Titel »abstrakt« in der ehemaligen Lagerhalle werden hauptsächlich malerische Positionen gezeigt, im »Kasino« Exponate der Amsterdamer Galerie »art & project« ausgestellt. Mehr Informationen dazu findet Ihr hier&hellip
Endlich Frühling in Berlin! Gestern zog es die Berliner in die Parks, in die Cafés, in den Wald oder wie uns – an einen der vielen Seen dieser Stadt. Wer Berlin nicht kennt, weiß nicht, dass die Stadt 51,7 qkm Wasserfläche besitzt. Das sind über 7 % des Stadtgebiets. Im Südwesten Berlins, angrenzend an den Grunewald liegt der Wannsee und das dazu gehörige Strandbad: 1200 m Sandstrand mit einer Breite von 50-80 m, Strandkörbe mit gelben und blauen Streifenbezügen, viel Platz zum Spielen und Sport treiben.
Nachdem man das Drehkreuz am Eingang passiert und die Treppen zum Strand erreicht hat, eröffnet sich der Blick auf das weite Gewässer – Segelboote und Ausflugsschiffe in der Ferne… Die massiven, mit gelben Klinkern gemauerten Gebäude, die Ende der 1920er Jahre von den Berliner Architekten Richard Ermisch und Martin Wagner entworfen wurden, dominieren den Strand. Damals im Stil der Neuen Sachlichkeit gebaut, reihen sich die vier zweigeschossigen Hallen, von Norden nach Süden aneinander – verbunden durch einen vorgelagerten Wandelgang mit geschlossener Decke. Die Dächer als Sonnenterrassen erdacht, sahen gestern noch recht verlassen aus.
Ein Teil der Gebäude wurde im Laufe der letzten Jahre renoviert, doch leider fehlt das Geld, um das Strandbad komplett zu sanieren. Was wäre für eine Perle aus diesem Ort zu machen... Das ehemalige Lido-Restaurant verfällt, die nackten Stahlträger ragen traurig in die Luft, Moos wächst über die einstmals herrschaftlichen Treppen. Auf den gestern entstandenen Fotos ist gut zu erkennen, dass aber gerade das Marode, das Verfallene, den Charme dieses Ortes ausmacht. Ein skurriles Zusammentreffen von Geschichte und Berliner Bäderbetrieb – Imbiss und Strandkorb-Verleih inklusive. Freut Euch mit mir an den Bildern und fahrt hinaus zum Wannsee. Urlaubsgefühl mit Coolnessfaktor garantiert!
Strandbad Wannsee,
Wannseebadweg 25,
14129 Berlin - Nikolause, Tel: +49 (30) 22 19 00 1&hellip
Berlin bekommt einen Street Food Night Market in Kreuzberg. Ab dem 11. April könnt Ihr jeden Donnerstag von 17-22.00 Uhr in der Markthalle IX in der Eisenbahnstraße 42/43 lecker Streetfood essen gehen. Zusammen mit Kitchen Surfing und Big Stuff BBQ werden dort Bürgersteig-Delikatessen aus Berlin und der ganzen Welt angeboten. Zwanzig Köchinnen und Köche zeigen ihre Künste: Englische Pies, Allgäuer Kässpatzen, Brandenburger Tapas oder koreanisches Kimchi. Mit dabei sein wird der Kreuzberger Sterne-Koch Stefan Hartmann, der sich zum Thema Streetfood seine eigenen Gedanken gemacht hat… Freue mich schon!
PS: Der erste Street Food Thursday war ein Erfolg. Die Halle voll, die Stimmung super und das Essen bei manchen Marktständen schneller verkauft als angenommen. Der Ansturm auf die Delikatessen war enorm und mein Jause-Teller von menze köstlich, die Sitzplätze in der Markthalle aber hart umkämpft. Ich habe Fotos für Euch gemacht. Nächste Woche ist wieder Street Food Thursday..&hellip
Die Künstlerin Sabine Dehnel und der Designer Andreas Berlin arbeiten und wohnen zusammen mit ihren Kindern in einem ehemaligen Kasernengebäude in Schöneberg: Großzügige Atelier- und Wohnräume, langer Flur mit Küche, viel Platz um Ideen zu entwickeln und zum Leben – und viele schöne Details zum Fotografieren. Kein Wunder, denn hier wohnt geballte Kreativität! Im Wohnbereich sitzt man auf von Andreas selbst entworfenen Sofas. Das rote b-flat, das 2007 mit dem red dot design award ausgezeichnet wurde, steht vor den großformatigen Bildern von Sabine. Flohmarkt-Funde, Kunstobjekte und ausgesuchte Möbelstücke ergeben eine Idee davon, wie die beiden Künstler fühlen, denken, arbeiten. Es gibt viel zu entdecken und die Anekdoten, die zu den Bildern oder Gegenständen gehören, sind sehr inspirierend. Sabines Bilder könnt Ihr schon auf einigen Fotos sehen, über ihre Kunst möchte ich allerdings gerne einen eigenen Beitrag schreiben. Daher gibt es nur einen Blick vom Flur in ihr Atelier. Dort stehen und hängen so viele wunderbare Dinge – fotografiert habe ich sie bereits&hellip&hellip
Ziemlich direkt am S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke in Berlin Schöneberg hat letztes Jahr das Café Taubenschlag eröffnet. Ein gemütliches Café und ein Gewinn für die Nachbarschaft und die Gegend rund um die Kolonnenstraße. In 60er-Jahre-Sesseln, auf alten Thonet-Barhockern oder einer alten Kirchenbank lässt sich's lecker Cappuccino trinken und essen: Hausgemachte Kuchen und Quiches, Panini, wechselnde warme Gerichte, dazu vielleicht auch ein Glas Wein aus einem kleinen feinen Angebot.
Café Taubenschlag, Leberstraße 1-3, Berlin-Schöneberg Mo bis Fr 8.00 – 21.00 Uhr, Sa und So 10.00 – 19.00 Uhr&hellip
Der S-Bahnhof Lichterfelde-West liegt an der Linie S1, die Oranienburg und Wannsee verbindet. In der Oranienburger Straße in Berlin Mitte steigt man in der »Stadt« ein und in Lichterfelde-West im »Dorf« aus – und dies innerhalb von 20 Minuten.
Ich liebe Berlin für seine verschiedenen Stadtteile. Lichterfelde-West mag ich besonders gerne. Bereits beim Verlassen des Bahnhofs spürt man, dass es hier gemütlich zugeht. Kleine Läden umgeben den mit Kopfstein gepflasterten Platz. Alte Kastanien und Linden säumen die Straßen. Hochherrschaftliche Häuser prägen das Straßenbild. Gaslaternen leuchten wenn es dunkel wird. Lichterfelde-West wurde um 1860 gegründet. Der Hamburger Kaufmann Johann Anton Carstenn ließ eine Villenkolonie im Grünen erbauen. Landhäuser wie in England, doch als Siedlung mit großen Gärten gedacht. Bis heute wurde das Konzept in seinem Sinne eingehalten. Die meist von Gärten umgebenen Häuser haben schöne Fassaden, Türmchen oder schwere verzierte Haustüren aus Holz. In Lichterfelde-West geht es keineswegs anonym zu. Hier werden noch am Gartenzaun die Neuigkeiten ausgetauscht, die Kinder besuchen die »Dorfschule« und man trifft sich zum Einkaufen in den Geschäften rund um den Bahnhof. Die Zuzugsrate ist enorm. Viele Familien ziehen aus der Stadt nach Lichterfelde-West – weil es dort so schön ist..&hellip
Süß-mild, salzig oder naturherb, mit Salmiak oder als romanische Mischung – bei kadó im Graefekiez in Berlin-Kreuzberg gibt es sie alle: Lakritzsorten, von Island bis Sizilien, die Vielfalt ist berauschend – und duftet betörend. Ilse Böge und Frank Büttner erfüllten sich bereits vor 15 Jahren den Traum eines eigenen Lakritzgeschäfts. In der Graefestraße 20 verkaufen sie über 400 Sorten, ob mit Schokolade umhüllt, dragiert, gerollt, gefüllt oder als Streusel. Lecker. In zahlreichen Bonbongläsern und in der Vitrinentheke liegen die schwarzen, weißen und bunten Süßigkeiten – der Anblick ist wunderbar und macht Lust auf eine große Mischung – auch schön zum Verschenken: Es gibt Lakritz-Präsente in Schachteln und Dosen. ‘kadó’ ist auch auf einigen Berliner Wochenmärkten vertreten. Wo genau und wann, könnt Ihr hier nachlesen.
kadó, Graefestr. 20, 10967 Berlin Di – Fr von 9.30 bis 18.30 Uhr, Sa von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr&hellip
Wart Ihr schon mal in der Berlinischen Galerie , dem Landesmuseum für Kunst, Fotografie und Architektur? Ehemals ein 60 x 60 Meter großer, kubischer Gebäudekomplex von 1965, das als Glaslager diente, besitzt das Museum seit Eröffnung 2004 eine der architektonisch bemerkenswertesten Ausstellungsflächen Berlins. Der einstige Industriecharakter des Gebäudes sollte gewahrt bleiben und durch einen Umbau optimale Funktionalität erhalten. Eine geöffnete Zwischendecke, die den Ausstellungsbereich in zwei Ebenen gliedert, verschafft dem Raum Deckenhöhen von bis zu 10 Metern. So können großformatige Installationen oder Werke in der unteren, klassische Formate in der oberen Etage gezeigt werden. Über frei schwebende Treppen gelangt man in den ersten Stock. Ich finde das Raumkonzept wunderschön und konnte mich zunächst gar nicht auf die Ausstellung konzentrieren. Meine Fotos zeigen nur einige Ansichten der großen Museumshalle.
Die Ausstellung Geschlossene Gesellschaft Künstlerische Fotografie in der DDR 1949-1989 endete am 28.01.2013 nach erfolgreichen Wochen in der Berlinischen Galerie. Wer es nicht geschafft hat, die Ausstellung zu besuchen, kann sich hier einen kleinen Querschnitt der Werke anschauen: Alltagsleben in der DDR, unterteilt in drei Kapitel – sozial engagierte Fotografie, die an der Darstellung der Wirklichkeit interessiert ist, experimentelle Fotografie wie zum Beispiel der Einsatz der Montagekunst und die reflektierende Fotografie, wo sich die jungen Fotografen selbst in den Mittelpunkt stellten um ihren Eindrücken und Gefühlen besser Ausdruck verleihen zu können. Im Blog zeige ich lediglich Fotos, die mir besonders gut gefielen, ungeordnet und ohne Kommentar. Wer mehr über die Ausstellung lesen möchte, kann das hier tun.
Die Berlinische Galerie zeigt gerade 'Kunst in Berlin 1880-1980. Vielleicht bleibt Euch in den Winterferien ein bisschen Zeit für Kunst mit anschließendem Kaffeebesuch…
Berlinische Galerie, Alte Jakobstraße 124, 10969 Berlin&hellip
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