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Das Vitra-Dinner in Berlin liegt nun schon wieder einige Tage zurück. Unser Ausflug zum Vitra Campus in Weil am Rhein ist noch ein bisschen länger her. Es blühten noch die letzten Obstbäume auf dem Produktionsgelände des Schweizer Möbelherstellers Vitra, als wir das VitraHaus, das Design Museum und die zahlreichen Gebäude renommierter Architekten am Fuße des Tüllinger Hügels besuchten. Vom Baseler Flughafen sind es nur wenige Kilometer mit dem (Miet)Auto.
Der Vitra Campus entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten zu einer zentralen Anlaufstelle für Design- und Architekturliebhaber. Endlich hatten auch wir die Gelegenheit, an einer Architekturführung teilzunehmen, uns im VitraHaus von der dort ausgestellten Home Collection inspirieren zu lassen und auf den Design-Klassikern Platz zu nehmen, um durch die großen Panoramafenster in die Natur hinaus zu blicken.Die Architektur des Flagshipstores, der neben der Ausstellungsflächen auch noch den Vitra Shop und ein Café beherbergt, ist beeindruckend. Die Baseler Architekten Herzog & de Meuron ließen für das ungewöhnliche Gebäude 12 Giebelhäuser aufeinander stapeln. Außen anthrazit, innen ganz weiß gestrichen, die Giebelseiten voll verglast – Ihr könnt Euch vorstellen, dass uns schon der Baukörper des VitraHauses begeisterte. Von den vielen schönen Produkten der Home Collection ganz zu schweigen. Außer den bekannten (Möbel)Klassikern gibt es auch viele neue Entwürfe zeitgenössischer Designer zu entdecken&hellip
Endlich. Auf der Ecke im Treppenaufgang des »Sixties Home« steht wieder eine Bodenvase. Früher, als noch die Großeltern das bayerische Haus als Zweitwohnsitz nutzten, stand dort eine Vase mit verstaubten Trockenblumen, die den Renovierungs- und Aufhübscharbeiten vor einigen Jahren zum Opfer fiel. Die Ecke blieb leer. Aber es fehlte etwas.
Beim Durchstöbern des Online Interior Shops WestwingNow habe ich die grau-lila-farbene Ballonvase »Drop« entdeckt. Sie kam pünktlich vor dem Ferienbeginn bei uns zu Hause an und musste nun mit all den Koffern und Gepäckstücken hinein ins Auto. »Muss die mit?« Die Familie beschwerte sich mächtig, hatte aber keine Chance. Ja, die Vase musste sogar unbedingt mit.Drop misst stolze 40 x 56 cm, hat einen ganz schön dicken Bauch und machte sich (vielleicht mir zuliebe) extra dünn, um mit in den Urlaub zu fahren. Jetzt steht sie an der selben Stelle wie ihre Vorgängerin und wartet auf den Herbst. Dann wird sie mit Zweigen bestückt, die dann (schön) trocknen können…
Falls Ihr auch eine Ecke habt, die noch auf das perfekte Deko-Stück wartet, dann schaut mal bei WestwingNow vorbei. Drop gibt es in drei verschieden Farben und passt nicht nur ins Sixties Ambiente.
Drop wurde mir netterweise von WestwingNow zur Verfügung gestellt. Meine Begeisterung für die Bodenvase bleibt davon jedoch unbeeinflusst&hellip
Vom farbenfrohen Regalsystem des dänischen Design Labels Montana habt Ihr sicher schon einmal gehört. Montana wurde 1982 von Peter J. Lassen in Dänemark gegründet. Er entwickelte die Module »zur Aufbewahrung sämtlicher persönlicher Gegenstände« – das Montana System. Alle Elemente der Möbelserie können unendlich miteinander kombiniert werden. Es gibt 36 Grundmodule in 4 Tiefen und 42 Farben…
Vielleicht etwas weniger bekannt sind Montanas Designserien, die in Zusammenarbeit mit externen Designern wie Arne Jacobsen oder Verner Panton entstanden. Letzterer entwickelte das Drahtmodul Panton Wire.Das Drahtregal kommt luftig und leicht daher, lässt sich wie seine Kollegen des Montana-Regelsystems stapeln, aneinanderreihen oder einzeln einsetzen. Als Raumteiler, Regalboard, Beistelltisch oder direkt auf dem Boden oder an der Wand befestigt. Clips, um die einzelnen Module miteinander zu verbinden, werden beim Kauf mitgeliefert.Das Panton Wire misst 35,4 x 35,4 Zentimeter und ist in verchromten Stahl und in den Farben Black, Snow und Moulin Rouge zu haben.
Vor der in Inchyra Blue gestrichenen Wand unseres Wohnzimmers wirkt Verner Pantons Drahtregal fein und elegant, bewahrt sich aber trotzdem seinen rohen, industriellen Charakter. Eine schöne Kombination.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Impulse by Communication und Concept Room. Meine Begeisterung für Verner Pantons Drahtregal bleibt davon jedoch unbeeinflusst&hellip
Mit der HandschuhBox fing alles an. Sie war das vor Jahren das erste selbst entworfene und gefertigte Möbelstück des Architekten, Tischlers und Firmengründers von VANPEY, Ralf Schmitz, und ist für mich DAS Montagsmöbel überhaupt… Anlass genug, um der kleinen Möbelmanufaktur aus Prenzlauer Berg (gegründet 2006) einen Besuch abzustatten, dort zu fotografieren und heute auf dem Blog vorzustellen.
Wie schade, dass ich VANPEY erst jetzt kennengelernt habe. Gerne hätte ich Euch und meinen Kunden schon früher das eine oder andere Stück der Berliner Manufaktur empfohlen. Vor allem die HandschuhBox. Gerade für den Eingangsbereich werden häufig schöne und funktionale Möbel für (Hand)Schuhe, Geldbeutel, Schlüssel und was man sonst noch so beim Betreten der Wohnung ablegen möchte, gesucht. In Berlin gibt es viele lange schmale Flure, die wenig Platz für Sideboards und Einbauschränke lassen.Die HandschuBox von VANPEY passt mit ihren perfekten Maßen (L99xH24xT20cm) in fast jeden Flur. Auf den beiden Schiebedeckeln ist Platz für Telefon, Portemonnaie oder Schlüssel, in der Box verschwinden Dinge, die Ihr nicht so gerne sehen möchtet. Es gibt die HandschuBox in verschiednen Farben und Ausführungen. Ich mag die Idee und das Design so sehr, dass ich glatt Vertreterin für dieses kleine Möbelstück werden könnte : )
Das Team von VANPEY entwirft, plant und produziert in der Jablonskistraße in Prenzlauer Berg. Das Büro ist gleichzeitig Ausstellungsraum für die schönen und funktionalen Möbel, die Ressourcen schonend und nachhaltig – mit 100 % Ökostrom – produziert werden. Auf der Webseite der Manufaktur findet Ihr einen Link mit vielen Infos zum Thema Nachhaltigkeit und Materialien.Was gibt es sonst noch bei VANPEY? Ein geniales Schuhregal und eine Schuhbank, einen Nachttisch ähnlich der HandschuhBox, (Bestell)Tische, Sideboards, einen Schiebetürenschrank, Regalsysteme und Accessoires wie Tabletts oder Schneidebretter. Alles wundervoll designt und made in Berlin.
Schaut Euch gerne die Schnappschüsse an, die beim Rundgang durch die Manufaktur entstanden. Für Produktfotos, alle weiteren Informationen zu den Möbeln und den VANPEY Shop klickt Ihr bitte hier.
VANPEY, Ausstellungsraum & Werkstatt, Jablonskistr. 3, 10405 Berlin, Tel. 030 – 652 191 51 Termine Mo bis Fr nach Vereinbarung &hellip
Nachtrag 23.03.2020: Aus VLO Design wurde diesen Monat »objet vague« Den Text lasse ich im Original, die Kontaktdaten werden geändert.*Gestern schrieb mich Clémence Grieco von VLO Design in Berlin an. Auf HOUZZ, der Plattform rund um's Wohnen. Dort bin ich seit zwei Jahren als »Experte« aktiv. Clémence ist dort ebenfalls gelistet. Netzwerken ist großartig. Und den kleinen Manufakturen zu helfen auch. Deshalb stelle ich die kleine Leuchtenwerkstatt aus Kreuzberg heute spontan auf dem Blog vor.
Clémence ist gebürtige Kanadierin, lebt seit sechs Jahren in Berlin und gründet dort ihre eigene Manufaktur. Sie experimentiert am liebsten mit gebrauchten Materialien – lässt so aus Altem Neues entstehen. Beeinflusst von der US-amerikanischen Kunst und der industriellen Architektur der 1960er Jahre entstehen Unikate, die sie in ihrem Showroom und über einen Onlineshop verkauft. Am liebsten wäre ich sofort in die Werkstatt gefahren und hätte dort vor Ort fotografiert. Aber mir fehlt die Zeit, um wirklich alle schönen Dinge selber abzulichten. So gibt's auf die Schnelle einige Leuchten, die ich von der VLO-Webseite genommen habe… Schön.
Objet Vague, Showroom, Schlesische Str. 42, Klingel Voltage, 3. OG, 10997 BerlinTermine nach Vereinbarung unter 0176 9791 298&hellip
Dies erklärt Jan Ryde, Besitzer und Firmenchef der schwedischen Bettenmanufaktur, beim Presse-Lunch auf dem Fabrikgelände in Köping. Jan Ryde führt seit Ende der 1980er Jahre das schwedische Familienunternehmen, das sich bereits seit 1852 für besten Schlaf in besten Betten einsetzt. Demnächst werden seine beiden Söhne die Unternehmensleitung in der sechsten Generation übernehmen.
Jan Ryde ist uns auf Anhieb symphatisch. In Jeans und schwarzem T-Shirt heißt er unsere kleine Journalisten- und Fotografenrunde herzlich willkommen und erzählt mit Stolz die beeindruckende Firmengeschichte, die Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Herstellung von Sätteln beginnt. »Häst« bedeutet auf schwedisch »Pferd«. So wird mit dem Markennamen und Logo heute Bezug auf die Anfangszeit der Manufaktur genommen. Heute produziert Hästens im eigenen Werk in Köping (120 Kilometer von Stockholm entfernt) maßgefertigte Betten aus reinsten Naturmaterialien und beliefert über 200 Partner in mehr als 40 Ländern weltweit. Von einem kleinen Familienunternehmen zum globalen Hersteller und Händler, der Tradition, Handwerkskunst, Qualität und Design vereint.
Die Presse-Reise nach Stockholm liegt nun schon wieder fast drei Wochen zurück. Ganz frisch sind aber die Erinnerungen an eine wunderschöne Stadt, eine sehr nette Gruppe von Journalisten, Fotografen und Mitarbeitern der PR-Agentur Mandel und Citybeam Kommunikation, lustige gemeinsame Essen und Unternehmungen und den großartigen Ausflug im Kleinbus nach Köping zum Firmensitz der Bettenmanufaktur. Nach einer Hotelnacht im Hästensbett, besichtigen wir die Fabrik. Drei beeindruckende Stunden, die zeigen, warum ein Hästensbett etwas ganz Besonderes, ja vielleicht sogar das beste Bett der Welt ist…
In der großen, hellen Fabrikhalle arbeiten zeitgleich etwa 80 Handwerker, die mit echter Hingabe und Überzeugtheit aus Naturmaterialien wie Baumwolle, Rosshaar, Leinen, Wolle und schwedischem Kiefernholz verschiedene Bettenmodelle anfertigen. In Handarbeit. Unterstützt von der einen oder anderen Maschine, doch überwiegend wird mit Ruhe und Konzentration mit langen Nadeln genäht und gesteppt, geknotet und mit den Händen Materialien geschichtet, verteilt und zusammengeführt. Hästens ist eine große »Familie«, die sich dem gesunden Schlaf verschrieben hat und gemeinsam daran arbeitet, die Betten immer noch perfekter zu machen. Ich bin überzeugt, dass es den Schweden gelingen wird. Noch nie hat mich Handwerk so beeindruckt wie in Köping.
Ich habe heute viele Fotos für Euch. Schaut Euch an, wie das Bett entsteht, in dem auch die Mitglieder des schwedischen Königshaus nächtigen. In schwedischen Familien werden die Betten sogar von Generation zu Generation weitervererbt. Hästens gibt 25 Jahre Garantie beim Kauf, doch ein Bett, das mit solchen Materialien, viel Liebe zum Detail, mit Passion und Überzeugung gefertigt wird, hält eine Ewigkeit. So wunderbar gemütlich und schön...
Alle weiteren Informationen findet Ihr auf der Webseite von Hästens.
In Berlin gibt es zwei Hästens Showrooms:
Hästens Store Berlin Mitte, A ckerstr. 29, 10115 BerlinGeöffnet: Mo – Fr von 11.00 bis 19.00 Uhr, Sa von 11.00 – 16.00 Uhr
Hästens Store Berlin, Fasanenstr. 29, 10719 BerlinGeöffnet: Mo – Fr von 10.30 bis 19.00 Uhr, Sa von 10.30 – 16.00 Uhr
Die Presse-Reise nach Stockholm wurde von Hästens ermöglicht. Vielen Dank an Mandel PR (Stockholm) und Citybeam Kommunikation (München)&hellip
Unter dem Motto »Odyssey 2016« stellen im Kraftwerk Mitte noch bis Sonntag Abend zahlreiche internationale Designer Exponate aus nahezu allen Gestaltungsdisziplinen aus. Beim diesjährigen International Design Festival Berlin wird der Bogen vom Produkt- und Industriedesign über Mode- und Grafikgestaltung bis hin zu Kommunikations- und Digitalkreation gespannt. Der »Showroom« des DMY erstreckt sich über zwei Etagen. Die überwiegend jungen Designer präsentieren sich selbstbewusst mit nachhaltig angelegten, mal politisch und durchaus ironischen Arbeiten. Ich freue mich immer sehr darauf, beim DMY Neues zu entdecken und für Euch zu fotografieren. Wie jedes Jahr zeigen meine Bilder nur einen kleinen Ausschnitt des Festivals.
Für alle weiteren Informationen besucht bitte die Webseite des DMY. Dort erfahrt Ihr mehr über das Programm, das Education Format, den Nachwuchswettbewerb »New Talent Competition« und seine bereits ermittelten Gewinner, über die Design EXPO, Performances, Open Talks, Workshops, Lectures und den gemütlichen DMY Sommergarten.
DMY im Kraftwerk Mitte, Köpenicker Str. 70, 10179 Berlin Samstag 4. Juni, 10.00 bis 20.00 Uhr, Sonntag 5. Juni, 10.00 bis 18.00 Uhr, Eintrittsgebühr&hellip
Ihr kennt sicher die hüpfenden Hoptimisten , die es seit einigen Jahren wieder in den Läden zu kaufen gibt. Schöpfer dieser Kultfiguren aus den 1970er Jahren war der dänische Designer Hans Gustav Ehrenreich (1917 – 1984), der sich als gelernter Schreiner nicht nur mit Formgebung und Design beschäftigte, sondern besonders gern mit Holz arbeitete. So entstanden 1968, noch bevor die fröhlichen Hüpfer zum Leben erweckt wurden, die Woody Birdies Mobiles. 5 kleine fliegende Vögel aus Eichenholz mit Flügeln aus Metall. Sie schweben nun im Sixties Home und passen wunderbar zum Rest der Einrichtung.Schön kann ich mir das Mobile auch für's Kinderzimmer vorstellen. Oder über dem Wickeltisch…
Die Woodie Birdies by Hoptimist wurden mir netterweise von ConceptRoom zur Verfügung gestellt&hellip
Back to normal. Nach fünf Beiträgen über Simbabwe gibt’s heute mal wieder einen Berlin-Tipp. Mit klitzekleinem Bezug zu Afrika. Damit der Übergang zum Blogalltag in der Hauptstadt nicht zu krass wird.
Im Coffee Room in der Saarbrücker Straße in Mitte wird nicht nur Kaffee aus fair gehandelten »Hey Coffein«-Bohnen aus Kenia gebrüht und feines, hausgemachtes Essen serviert, sondern auch schöne Dinge aus Holz, Keramik, Glas oder Stoff aus Südafrika verkauft. Vor einiger Zeit hieß das hübsche Kaffeehaus mit der imposanten Stuckdecke noch Cape Times Coffee Room und wurde von den Inhabern des Labels »Cape Times – Interior Design from Southafrica« betrieben, die sich vom Café trennten um mehr Zeit für ihren (Design)Laden in Berlin Buch zu haben. Cape Times wurde von der neuen Besitzerin aus dem Namen gestrichen, die Produkte aus Südafrika könnt Ihr weiterhin im Coffee Room erwerben. Die Wände schmücken Bilder von Berliner Künstlern (zur Zeit Experimentaldrucke auf Papier von Anne Franziska Schwarzbach) , die ebenfalls gekauft werden können. Im Coffee Room treffen Gäste aus dem Kiez auf Besucher aus aller Welt, die sich hier vom Torstraßen-Mitte-Bummel erholen. Sehr gemütlich.
Coffee Room, Saarbrücker Str. 30, 10405 BerlinMo – Fr von 8.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 10.00 bis 16.00 Uhr&hellip
Alle zwei bis drei Monate zieht ein anderer Kreativschaffender in das von den Designerinnen Ines Kaag und Desirée Heiss geschaffene BLESS HOME in Berlin. Zur Zeit wohnen dort Designer Philip Arhelger und seine Frau, um in der Produktwelt von Bless zu leben. Ein außergewöhnliches Konzept. BLESS HOME ist kein Laden im herkömmlichen Sinne. Es ist eine voll eingerichtete Wohnung, in der jeder Gegenstand gekauft werden kann. Zu den Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung können die Kunden – oder sind es Gäste? – vorbei kommen, gemeinsam mit den BLESS HOME-Bewohnern einen Kaffee trinken oder sich nur in Ruhe umschauen. Zu sehen gibt es viel. Drei Serien bringen die Designerinnen pro Jahr heraus. Alle Objekte sind nummeriert. Viele sind skurril. Multifunktionale Holzperlenschnüre, die auch mal als Verlängerungskabel dienen, witzige Brillen, Hängematten aus Kunstfell, die ich zum ersten Mal im Berliner 25hours Hotel sah oder die beim Wort genommene Hairbrush – faszinierend. Übrigens: Samstags könnt Ihr Euch zur Zeit von Hair Stylist »Hiro« die Haare schneiden lassen. Bitte einen Termin vereinbaren.
BLESS HOME BERLIN , Oderberger Straße 60, Hinterhaus 3. Stock, 10435 Berlin, Tel: +49 30 27 59 65 66 Mi – Fr von 17.00 bis 20.00 Uhr, Sa von 11.00 bis 18.00 Uhr und nach Vereinbarung
Bless Home ist einer der 50 inspirierenden Designläden meines Berlin's Finest Buches&hellip
Eine Kleinigkeit habe ich auf der Design-Börse, von der ich vor kurzem berichtet habe, doch gefunden: Eine hübsche kleine Vintage Vase von der KPM, entworfen im Jahr 1951 von Trude Petri . Ein schönes Stück für meine Sammlung. Auf unserem rustikalen Esstisch sieht die Vase in Würfelform mit dem Olivenzweig wunderschön aus. Stolz bin ich auf die Frucht, die zwar nicht genießbar ist, aber trotz Winterquartier noch am Baum hing. Freue mich schon auf den Frühling. Dann darf der Olivenbaum wieder hinaus in die Wärme…
Falls Ihr den Beitrag über die »KPM-Schwalben, die auf Olive fliegen« verpasst haben solltet, schaut doch noch mal hier vorbei&hellip
Jörn und Thomas, die Inhaber von room capacity, sind für mich die kreativsten Ladenbesitzer Berlin Mittes… Immer wenn ich in der Nähe bin, schaue ich bei ihnen vorbei. Jedes Mal sieht der Showroom anders aus. Ständig wird umgeräumt, neu inszeniert und gerade Eingetroffenes mit Vorhandenem arrangiert. Viele Stücke sind, kaum haben sie einen Platz im Laden gefunden, ganz schnell wieder verkauft. Grund genug, alles wieder umzudekorieren. Wer weiß, ob beim nächsten Mal die Wand im Eingangsbereich noch blau ist und die coolen Pendelleuchten von Nordlux noch zu haben sind...
room capacity, Linienstraße 150, 10115 Berlin und auf Facebook Di – Sa von 13.00 bis 19.00 Uhr
Über room capacity habe ich bereits hier und hier berichtet. Im Buch »Berlin's Finest: 50 inspirierende Designläden« sind die Jungs auch zu finden&hellip
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