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Jetzt ist es ganz plötzlich Herbst geworden. Die Sonne hat an Kraft verloren, die Blätter verfärben sich oder fallen bereits zu Boden. Von mir aus hätte dieser außergewöhnliche Berliner Sommer gar nicht aufhören müssen. Zum Trost gibt's die Natur. Ihre Farben. Ihre Orange- und Rottöne.Meine Freundin Andrea brachte mir zum Kaffee einen Gruß aus ihrem Garten mit. Rote Beeren und einen Zweig Lampionblumen. In der Glasflasche im Makramee-Kleid, die ich bei Léonce Concepts gefunden habe, werden die Blumen zum Power-Herbst-Design-Objekt. Wie schön&hellip
Drei Jahre alt ist die Blogger-Community »Urban Jungle Bloggers«, die 2013 von Igor Josifovic ( Happy Interior Blog) und Judith de Graaff (JOELIX) ins Leben gerufen wurde. Tausende Pflanzenfans aus der ganzen Welt posten seither ihre Lieblingspflanzen, Styling Ideen, DIY Tipps rund um das Wohnen in Grün auf der Plattform. Judith und Igor verbindet die Liebe zum Schönen Wohnen, Umdekorieren und dem Leben mit Pflanzen. Ihre Follower finden das großartig und teilen ihre Pflanzengeheimnisse und Pflegetipis mit ihnen.Nun haben die beiden Kreativen ein Buch zum Thema geschrieben. »Wohnen in Grün« (Callwey), das letzte Woche im Urbanara Showroom in der Friedrichstraße in Berlin vorgestellt wurde.
Igor und Judith nehmen Euch in ihrem Wohnbuch mit auf eine Reise quer durch Europa, zeigen grüne Wohnungen und deren Bewohner. Es gibt Pflanzenportraits, Styling-Ideen und Vorschläge, was sich für und mit den grünen Schönheiten basteln lässt. Die Fotos der litauischen Lifestyle-Fotografin Lina Skukauske, die hübschen und gefühlvollen Illustrationen von Saar Manche und das perfekt auf den Inhalt abgestimmte Grafik-Design, machen das Buch zum absoluten Herbst-Lese-Muss. Draußen wird es jetzt früher dunkel, die Gärten, Balkone und Hinterhöfe fallen (bald) in den Winterschlaf und Inspiration für die kommende Jahreszeit ist mehr als willkommen. Kocht ein Teechen, kuschelt Euch in eine Decke und taucht ein in die Welt der Urban Jungle Bloggers… Wirklich schön&hellip
Wenn mir jemand vor Jahren gesagt hätte, dass man einen alten Staubsauger oder einen Heizlüfter mit (m)einem iPhone verbinden kann und dann kommt aus den Geräten Musik – haha, niemals. Funktioniert aber. Der Produktdesigner Bernhard Zarneckow hat mit seinem Weddinger Upcycling Label »Urmurks« großen Erfolg.
Bereits Vorhandenem neues Leben einhauchen und eine neue Funktion zu geben – Das macht Bernhard, wenn er einen Radiator vom Flohmarkt mit Boxen, Verstärker und An- und Ausschalter versieht und ihn damit zum Unikat werden lässt. Bei »room capacity« in der Linienstraße habe ich letzte Woche gerade wieder einige Sound-Exemplare aus der Weddinger Werkstatt gesehen und dachte, Urmurks muss ich unbedingt mal auf dem Blog vorstellen. Ich mag die Idee, ausrangierte und doch immer noch schön und ganz besonders designte Geräte so umzugestalten, dass sie in jeder Wohnung zum Hingucker werden. Oder wenn sich im Park die Leute von der benachbarten Decke erstaunt umdrehen, wenn man mit einem altern schwarzen Staubsauger unterm Arm daher kommt, anschaltet und (dank des starken Akkus) lässig Musik hört…
Alles weitere lest bitte auf der Webseite von Urmurks oder schaut mal hier, wo die guten Stücke verkauft werden&hellip
Tabea lässt mich noch schnell hinein, bevor sie nach einem sonnigen, arbeitsreichen Tag die Türen des FECHTNER abschließt. Die Auslagen sind bereits leer und alles blinkt sauber für den nächsten Tag. Ab 11.00 Uhr verwöhnen Tabea und Tobias ihre Gäste dann wieder mit Delikatessen wie Creme Cheese Sandwiches mit Rote Beete-Pesto und Ruccola, Avocado Sandwiches mit Walnuss-Pesto und Pfeffer. Oder mögt Ihr lieber Lachs oder Antipasti auf der Stulle? Die Brote kommen täglich noch ofenwarm von »Zeit für Brot« aus der Neuen Schönhauser Straße um die Ecke und werden bei FECHTNER zu leckeren Schmankerln verwandelt. Auch die herrlichen Salate aus der FECHTNER-Küche sind schon kein Geheimtipp mehr. Mittags kommen die (nicht nur gesundheitsbewussten) Gäste zum Lunch, genießen »Bloody Beetroots« mit Rote Beete, Feta, Apfel, Quinoa und Avocado »The Harvest« mit Gemüse, Poached Eggs, Avocado und Pilzen oder stellen sich einfach einen individuellen Salat zusammen. Die Dressings sind Tabeas Meisterwerke: »White Lemon«, »Cranberry«, »Savoury Sweet« oder »Balsamic«. Schaut mal auf die Speisekarte. Da erwarten Euch noch viele andere Delikatessen, Smoothies und natürlich Kaffeespezialitäten aus einer hauseigenen Espresso Röstung. Das Wasser fließt bei FECHTNER übrigens wie aus einer Quelle. So steht es in Pink an der Wand. Tabea und Tobias arbeiten mit »Leogant« aus der Linienstraße zusammen, die nicht nur Wasserfilter vertreiben sondern sich für »Naturverbundenheit im urbanen Umfeld« einsetzen.
Das Interior hat das junge Paar selbst entworfen. Der große Raum, der sich über Betonstufen auf zwei Ebenen erstreckt und die Küche mit einschließt, kommt sehr leicht und hell daher. Grün-weiße Fliesen bringen südlichen Flair hinein, die etwas dunkler gehaltene Stuckdecke erzählt von längst vergangenen Zeiten. Apropos – der Name FECHTNER stammt von Tabeas Urgroßtante, die von 1923 bis 1946 ein Feinkost-Geschäft im Westen Berlins betrieb und schon damals Schauspieler und Schriftsteller belieferte. Jetzt wird die Familientradition in Berlin Mitte weitergeführt. Ich mag das Konzept und die Leidenschaft der beiden jungen Betreiber. Ich wünsche Euch ganz viel Erfolg, Tabea Und Tobias! Habt Ihr ja schon…
FECHTNER, Torstraße 114, 10119 Berlin und auf FacebookGeöffnet Mo - Sa von 11.00 bis 20.00 Uhr&hellip
Das Vitra-Dinner in Berlin liegt nun schon wieder einige Tage zurück. Unser Ausflug zum Vitra Campus in Weil am Rhein ist noch ein bisschen länger her. Es blühten noch die letzten Obstbäume auf dem Produktionsgelände des Schweizer Möbelherstellers Vitra, als wir das VitraHaus, das Design Museum und die zahlreichen Gebäude renommierter Architekten am Fuße des Tüllinger Hügels besuchten. Vom Baseler Flughafen sind es nur wenige Kilometer mit dem (Miet)Auto.
Der Vitra Campus entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten zu einer zentralen Anlaufstelle für Design- und Architekturliebhaber. Endlich hatten auch wir die Gelegenheit, an einer Architekturführung teilzunehmen, uns im VitraHaus von der dort ausgestellten Home Collection inspirieren zu lassen und auf den Design-Klassikern Platz zu nehmen, um durch die großen Panoramafenster in die Natur hinaus zu blicken.Die Architektur des Flagshipstores, der neben der Ausstellungsflächen auch noch den Vitra Shop und ein Café beherbergt, ist beeindruckend. Die Baseler Architekten Herzog & de Meuron ließen für das ungewöhnliche Gebäude 12 Giebelhäuser aufeinander stapeln. Außen anthrazit, innen ganz weiß gestrichen, die Giebelseiten voll verglast – Ihr könnt Euch vorstellen, dass uns schon der Baukörper des VitraHauses begeisterte. Von den vielen schönen Produkten der Home Collection ganz zu schweigen. Außer den bekannten (Möbel)Klassikern gibt es auch viele neue Entwürfe zeitgenössischer Designer zu entdecken&hellip
Das Wochenende könnte kaum schöner eingeläutet werden. Das Schweizer Familienunternehmen Vitra lädt zum gemütlichen Summer Dinner ins Hallesche Haus ein. An einem stilvoll gedeckten Tisch verbringen wir gemütliche Stunden, werden bestens verköstigt und sind umgeben von feinen Dingen, die der Designliebhaberseele gut tun. Während der Eames House Bird bereits ein »alter Hase« ist und uns beim Essen beobachtet, dürfen die neuen Home Accessoires wie die Tischdecken, Tassen, Kerzenleuchter oder zu Pflanzgefäßen umgestylte Office Utensilos zum ersten Mal auf den Tisch. Wir lernen die neuesten Stücke aus der Vitra-Home-Kollektion kennen, die demnächst auf den internationalen Messen ihr Debut haben werden. Die Entwürfe des Designers Alexander Girard (1907 – 1993) spielen die Hauptrolle an diesem Abend. Die farbenfrohen Wooden Dolls, der bekannte »LOVE«-Schriftzug, der sich sogar auf der Menükarte wiederfindet, Textil- und Produktdesign der 1950er bis 70er Jahre, neu aufgelegt. Neben gelb leuchtenden Zitronen und dekorativer Ananas tummeln sich außerdem Eames Elephants im Miniaturformat und diverse Sukkulenten, die perfekt zum Styling der Location passen. Das Hallesche Haus ist ein wundervoller Ort. Vielen Dank für den inspirierenden Abend, liebes Vitra-PR-Team&hellip
Nur wenige Kilometer von Burghausen entfernt und idyllisch an der Salzach gelegen: Das neue Akademiezentrum Raitenhaslach der Technischen Universität München (TUM) öffnete diesen Sommer seine Pforten.
Das ehemalige Zisterzienserkloster, bereits die letzen 200 Jahre in privater Hand einer Brauereifamilie, wurde 2013 von der Stadt Burghausen gekauft und seither aufwendig und sehr behutsam saniert. Nun haben Studierende der TUM, internationale Wissenschaftler(innen) und ausgewählte externe Gäste die Möglichkeit, sich an diesem historischen Ort zu treffen. Zum Arbeiten, Studieren und sich Vernetzen. Es gibt hochmoderne und wunderbar gestaltete Seminar- und Tagungsräume, Studierzimmer und öffentliche Bereiche. Bei unserem Spaziergang über das Klostergelände durfte ich in einige Räume hineinschlüpfen und fotografieren. Im Garten des Klosters ging am Vorabend der erste Kultursommer mit zahlreichen Aufführungen zu Ende, die Aufräumarbeiten waren gerade im vollen Gange und die Türen glücklicherweise geöffnet.
Schaut Euch auf den Bildern an, was fünf Arichtekturlehrstühle der TUM für den ehemaligen Prälatenstock und die Außenanlagen planten. Die ursprüngliche Bausubstanz wurde dabei weitgehend bewahrt, die moderne Haustechnik möglichst unauffällig integriert und die Ausstattung gekonnt dem historischen Gemäuer angepasst. Sehr schön.
Alle weiteren Informationen zur Geschichte des Klosters und zu dessen heutiger Nutzung findet Ihr auf der Webseite des Akademiezentrums&hellip
Servus und liebe Grüße aus Oberbayern! Aus der selbst auferlegten Blog-Sommer-Pause wird zunächst nichts. Ich kann nicht widerstehen, wenigstens ab und zu etwas zu schreiben. Es gibt sie eben überall, die schönen Dinge…
Vielleicht habt Ihr hier auf dem Blog den Beitrag über Malz & Moritz in Berlin gelesen. Gestern war ich wieder in einer Brauerei. In der kleinsten Brauerei Traunsteins. Bei Wochinger Bräu, wo unter der Leitung von Rudi & Theo Wochinger bereits in der 16. Generation feinste Biere hergestellt werden. Hier werden nicht nur fünf feinste Sorten Bier gebraut, sondern Ihr könnt Pils, Urtrunk, Export Hell & Dunkel und Hefe Weisse gleich vor Ort im von Florian Baur und Andreas Metze betriebenen Restaurant »Leonrod« und im Wochinger »Brauhaus« genießen. Im Brauhaus geht's bayerisch-urig zu. Gestapelte Holzscheite an den Wänden, getrockneter Hopfen an den Gewölbedecken, eine alte Abfüllanlage im Eingangsbereich und ein gemütlicher Biergarten mit alten Bäumen und Sicht auf die schönen alten Hausfassaden, lassen das Bier gleich doppelt gut schmecken. Zum Essen gibt's regionale und mediterrane Speisen aus regionalen Produkten und Fleischwaren aus dem Chiemgau.Das Leonrod gefällt mir schon wegen seiner Inneneinrichtung sehr. Trotz Ruhetag konnte ich gestern einen ersten Blick hinein werfen und fotografieren. Zu essen kommen wir in den nächsten Tagen bald wieder. Im Leonrod wird donnerstags bei schönem Wetter im Garten gegrillt. Die Speisekarte klingt verlockend. Es gibt Steaks, Hamburger und Fisch. Dazu leckere Salate, Dips und Antipasti. Und abends Cocktails.
Das Interior-Konzept stammt von Andreas Dandl U und Ingo Marg. Sie haben die Räume des 1903 erbauten Gebäudes gemütlich, liebevoll und gleichzeitig lässig gestaltet. Industriecharme entsteht durch die bereits vorhandenen Elemente an der Raumdecke. Flaschenzüge, Eisenträger und eine alte Werksuhr passen gut zu den alten und neuen Backsteinwänden, der bunten Mischung von Stühlen und Tischen, Vintagemöbeln und den ausgestopften Tieren auf der oberen Etage. Viele außergewöhnliche Details und Ideen...Falls Ihr mal in der Nähe sein solltet, schaut's halt mal bei der Brauerei Wochinger vorbei. Schee do!
Leonrod, Grill, Restaurant & Bar, St. Oswaldstr. 4, 83278 Traunstein, Tel: 0861-2546Brauhaus Wochinger, St. Oswaldstr. 4, 83278 Traunstein, Tel: 0861-1497&hellip
Endlich. Auf der Ecke im Treppenaufgang des »Sixties Home« steht wieder eine Bodenvase. Früher, als noch die Großeltern das bayerische Haus als Zweitwohnsitz nutzten, stand dort eine Vase mit verstaubten Trockenblumen, die den Renovierungs- und Aufhübscharbeiten vor einigen Jahren zum Opfer fiel. Die Ecke blieb leer. Aber es fehlte etwas.
Beim Durchstöbern des Online Interior Shops WestwingNow habe ich die grau-lila-farbene Ballonvase »Drop« entdeckt. Sie kam pünktlich vor dem Ferienbeginn bei uns zu Hause an und musste nun mit all den Koffern und Gepäckstücken hinein ins Auto. »Muss die mit?« Die Familie beschwerte sich mächtig, hatte aber keine Chance. Ja, die Vase musste sogar unbedingt mit.Drop misst stolze 40 x 56 cm, hat einen ganz schön dicken Bauch und machte sich (vielleicht mir zuliebe) extra dünn, um mit in den Urlaub zu fahren. Jetzt steht sie an der selben Stelle wie ihre Vorgängerin und wartet auf den Herbst. Dann wird sie mit Zweigen bestückt, die dann (schön) trocknen können…
Falls Ihr auch eine Ecke habt, die noch auf das perfekte Deko-Stück wartet, dann schaut mal bei WestwingNow vorbei. Drop gibt es in drei verschieden Farben und passt nicht nur ins Sixties Ambiente.
Drop wurde mir netterweise von WestwingNow zur Verfügung gestellt. Meine Begeisterung für die Bodenvase bleibt davon jedoch unbeeinflusst&hellip
Jetzt steht es fest. AnneLiWest|Berlin wird redesigned. Designer Yoannis und ich sitzen im Nano in Kreuzberg, trinken köstlichen Cappuccino und sprechen über meinen Blog. Was soll bleiben, was müsste verändert werden? Wie kann das Erscheinungsbild in Zukunft aussehen? Am liebsten würde ich alles beim Alten lassen. Aus Gewohnheit. Doch das gute alte Google-Template ist nicht mehr zeitgemäß, der Content (inzwischen sind 500 Beiträge in vier Jahren zusammengekommen) verschwindet irgendwo im World Wide Web und das ist schade. Eine erweiterte Suchmaschine muss her. Außerdem eine bessere Navigation und ein frisches (schönes) Design. Nach unserem Gespräch im Café kann ich es kaum abwarten, was Yoannis vorschlagen wird. Ich gebe meinen Blog in seine Hände und mache erst mal Ferien.
Das Nano in der Dresdener Straße werde ich als den Ort in Erinnerung behalten, an dem ich mich für AnneLiWest|Berlin 2.0 entschied. Seit fast zwei Jahren gibt es das Café, das sich voll und ganz dem Kaffeegenuss verschreibt. Inhaber Ramin Massah und sein Team bedient mal an der Espresso-, mal an der Brew-Bar. Es gibt hier gleich zwei Theken, an denen die Kunst des Kaffeebrühens zelebriert und der Kaffee auf verschiedene Weise und aus den Bohnen der Berliner Rösterei Five Elephant zubereitet wird. Kaffeebohnen und Utensilien zum Brühen gibt es im Nano auch zu kaufen.Das Interior, schlicht und reduziert, um dem Kaffee nicht die Schau zu stehlen, gefällt mir gut. Besonders das gelbe Wandpaneel über der Espresso-Bar. Nicht nur Hingucker, sondern auch Müdegästeaufwecker, wenn es draußen grau ist und hier im Nano die Sonne aufzugehen scheint…
NANO KAFFEE BERLIN, Dresdener Straße 14, 10999 Berlin Kreuzberg, Tel: +49 30 252 098 38 und auf FacebookGeöffnet: Mo – Fr von 8.30 bis 18.00 Uhr, Sa von 9.30 bis 18.00 Uhr&hellip
Vom farbenfrohen Regalsystem des dänischen Design Labels Montana habt Ihr sicher schon einmal gehört. Montana wurde 1982 von Peter J. Lassen in Dänemark gegründet. Er entwickelte die Module »zur Aufbewahrung sämtlicher persönlicher Gegenstände« – das Montana System. Alle Elemente der Möbelserie können unendlich miteinander kombiniert werden. Es gibt 36 Grundmodule in 4 Tiefen und 42 Farben…
Vielleicht etwas weniger bekannt sind Montanas Designserien, die in Zusammenarbeit mit externen Designern wie Arne Jacobsen oder Verner Panton entstanden. Letzterer entwickelte das Drahtmodul Panton Wire.Das Drahtregal kommt luftig und leicht daher, lässt sich wie seine Kollegen des Montana-Regelsystems stapeln, aneinanderreihen oder einzeln einsetzen. Als Raumteiler, Regalboard, Beistelltisch oder direkt auf dem Boden oder an der Wand befestigt. Clips, um die einzelnen Module miteinander zu verbinden, werden beim Kauf mitgeliefert.Das Panton Wire misst 35,4 x 35,4 Zentimeter und ist in verchromten Stahl und in den Farben Black, Snow und Moulin Rouge zu haben.
Vor der in Inchyra Blue gestrichenen Wand unseres Wohnzimmers wirkt Verner Pantons Drahtregal fein und elegant, bewahrt sich aber trotzdem seinen rohen, industriellen Charakter. Eine schöne Kombination.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Impulse by Communication und Concept Room. Meine Begeisterung für Verner Pantons Drahtregal bleibt davon jedoch unbeeinflusst&hellip
Mit der HandschuhBox fing alles an. Sie war das vor Jahren das erste selbst entworfene und gefertigte Möbelstück des Architekten, Tischlers und Firmengründers von VANPEY, Ralf Schmitz, und ist für mich DAS Montagsmöbel überhaupt… Anlass genug, um der kleinen Möbelmanufaktur aus Prenzlauer Berg (gegründet 2006) einen Besuch abzustatten, dort zu fotografieren und heute auf dem Blog vorzustellen.
Wie schade, dass ich VANPEY erst jetzt kennengelernt habe. Gerne hätte ich Euch und meinen Kunden schon früher das eine oder andere Stück der Berliner Manufaktur empfohlen. Vor allem die HandschuhBox. Gerade für den Eingangsbereich werden häufig schöne und funktionale Möbel für (Hand)Schuhe, Geldbeutel, Schlüssel und was man sonst noch so beim Betreten der Wohnung ablegen möchte, gesucht. In Berlin gibt es viele lange schmale Flure, die wenig Platz für Sideboards und Einbauschränke lassen.Die HandschuBox von VANPEY passt mit ihren perfekten Maßen (L99xH24xT20cm) in fast jeden Flur. Auf den beiden Schiebedeckeln ist Platz für Telefon, Portemonnaie oder Schlüssel, in der Box verschwinden Dinge, die Ihr nicht so gerne sehen möchtet. Es gibt die HandschuBox in verschiednen Farben und Ausführungen. Ich mag die Idee und das Design so sehr, dass ich glatt Vertreterin für dieses kleine Möbelstück werden könnte : )
Das Team von VANPEY entwirft, plant und produziert in der Jablonskistraße in Prenzlauer Berg. Das Büro ist gleichzeitig Ausstellungsraum für die schönen und funktionalen Möbel, die Ressourcen schonend und nachhaltig – mit 100 % Ökostrom – produziert werden. Auf der Webseite der Manufaktur findet Ihr einen Link mit vielen Infos zum Thema Nachhaltigkeit und Materialien.Was gibt es sonst noch bei VANPEY? Ein geniales Schuhregal und eine Schuhbank, einen Nachttisch ähnlich der HandschuhBox, (Bestell)Tische, Sideboards, einen Schiebetürenschrank, Regalsysteme und Accessoires wie Tabletts oder Schneidebretter. Alles wundervoll designt und made in Berlin.
Schaut Euch gerne die Schnappschüsse an, die beim Rundgang durch die Manufaktur entstanden. Für Produktfotos, alle weiteren Informationen zu den Möbeln und den VANPEY Shop klickt Ihr bitte hier.
VANPEY, Ausstellungsraum & Werkstatt, Jablonskistr. 3, 10405 Berlin, Tel. 030 – 652 191 51 Termine Mo bis Fr nach Vereinbarung &hellip
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