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Letztens schaute ich kurz bei Glasklar vorbei. Schon lange wollte ich über diesen schönen Laden berichten. Immerhin gibt es ihn schon seit 29 Jahren und ich kenne ihn seit 1986, Damals noch zwei Häuser weiter – und was sehr ungewöhnlich war – der Boden war komplett mit feinem Sand bedeckt. Sand und Glas, eine wunderbare Kombination, wenn nicht der ewige Kampf mit Staub und sonstigem Schmutz gewesen wäre.
Das Konzept von Glasklar ergibt sich bereits aus dem Namen. Gläser aller Größen und Formen, ästhetisch und schön dargeboten. Großes Angebot in feinem Ambiente. Dort findet Ihr vom Salzstreuer bis zur Design-Teekanne alles, was Ihr Euch aus Glas vorstellen könnt. Klar.
Jetzt alle Glaswaren auch im Online-Shop erhältlich.
Glasklar, Knesebeckstr.13, 10623 Berlin Geöffnet Mo – Fr 11.00 bis 18.00, Sa von 11.00 bis 16.00 Uhr&hellip
Erinnert Ihr Euch an das Fußball-Foto im Panorama-Format, auf Alu-Dibond gezogen, das ich im letzten Jahr bei Poster XXL im Internet bestellt und auf dem Blog vorgestellt habe? Jetzt hängt ein zweites Bild in unserer Küche: 120 x 90 cm groß, mit matter Oberfläche. Auf den ersten Blick könnte man meinen, es sei ein Gemälde. Das Foto habe ich im Atelier der Berliner Künstlerin Sabine Dehnel aufgenommen – ein Sideboard mit Tulpenstrauß in einer Retrovase. Links darüber ein Acryl-Bild der Künstlerin. Durch das Vergrößern haben die Blumen und das Kunstwerk beinahe Originalformat. Ich konnte es kaum abwarten, rot-gelbe Tulpen zu kaufen und auf den Küchentisch zu stellen. Schön wäre jetzt noch so eine ähnlich blaue Vase…&hellip
Ein Wochenende im Hotel in der eignen Stadt zu verbringen – eine Idee, die sich »Erlebe Deine Stadt« nennt und vom Berliner Stadtportal VisitBerlin bereits zum vierten Mal ins Leben gerufen wurde. 78 Hotels nahmen an diesem Wochenende an der Aktion teil. Mit ein bisschen Glück konnten Berliner und Brandenburger vor einiger Zeit per Telefon eine Nacht im Hotel buchen: Begrüßungsdrink, Drei-Gänge-Menü am Abend, Benutzung des SPA-Bereichs und Frühstücksbuffet am nächsten Morgen inklusive. Für 55,00 € pro Person.
Schön war's. Wir kommen gerade zurück von unserem Kurzurlaub im Hotel am Steinplatz in Berlin-Charlottenburg. Es war herrlich luxuriös, erholsam und ein bisschen unwirklich. Nur 15 Minuten Anfahrt, Begrüßung durch die Hotel-Direktorin Iris Baugatz und der Urlaub konnte beginnen. Und das in einem gerade (wieder)eröffneten 5-Sterne-Haus der Marriott-Gruppe, dessen dreijährige Bauphase ich regelmäßig mitverfolgt und mir einen Aufenthalt für ‘Erlebe Deine Stadt’ genau dort gewünscht hatte. Das Hotel am Steinplatz hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Von 1907 bis 1908 nach den Plänen des Architekten August Endell (der auch die Hackeschen Höfe geplant hat) erbaut, wurde das Gebäude zunächst als Offizierswohnanlage, von 1913 bis 1976 als Hotel, genutzt. Das Hotel genoss einen legendären Ruf, Prominenz und Künstler zog es dort hin, es wurde viel gefeiert dort – besonders in den 1920er Jahren…
Kurz als Seniorenwohnheim zwischengenutzt, stand das hochherrschaftliche Gebäude zehn Jahre lang leer bis vor drei Jahren die Bauarbeiten begannen, die mit der Eröffnung des neuen Boutique-Hotels am 23. Dezember, beendet wurden.
Die Jugendstil-Fassade wurde im Sinne Endells restauriert, innen erstrahlt das Haus im modernen Design, im Stil den 1920er Jahren verschrieben. Im Konferenzraum liegt ein Teppich mit Pfauenmotiv, Fotografien und Drucke aus dieser Zeit findet man an den Wänden, gedruckt auf Glastrennwänden in den Zimmern. In Vintage-Suppenterrinen werden Königsberger Klopse serviert. Das Thema zieht sich wie ein roter Faden durch das Hotel. Schön. Das Haus hat 84 Luxus-Zimmer und drei Suiten, individuell eingerichtet. Im Kleiderschrank geht das Licht beim Öffnen automatisch an, der ‘Spion’ an der Zimmerür sieht aus wie ein iphone : )
Wir wohnten in einem Erkerzimmer mit Blick auf die UdK – meine alte Uni. Alles noch ganz neu und jungfräulich überall, die dicken Teppichböden, die Badezimmer, der SPA-Bereich, die Trainings-Geräte. Vom SPA im 5.und 6.OG habt Ihr eine tolle Sicht über die Dächer Charlottenburgs bis hin zum Teufelsberg. Von der Ruhe-Terrasse blickt Ihr auf die West-City mit Europacenter.
Das Drei-Gänge-Menü des Küchenchefs Markus Zimmer, schmeckte hervorragend. Es gab Wintersalate mit karamellisierten Rieslingessig-Birnen, Blauschimmelkäse und Walnüssen, geschmorte Schulter vom Simmentaler Rind und danach Winzersekt-Parfait. Dazu einen Aperitif als Gruß aus der Bar, für mich Berliner Rollberg-Bier und ganz besonders leckeres Brot aus der Region. Das Hotel legt großen Wert darauf, mit regionalen Zutaten zu kochen, an der Bar gibt es Berliner ‘Our'-Wodka, Gin von 'Berliner Brandstifter’ und ‘Adler’ aus der ‘Preußischen Spirituosen Manufaktur’ im Wedding.
Nun ist der Urlaub in der eigenen Stadt schon einige Stunden zu Ende. Ich habe für Euch (und für VisitBerlin) fotografiert. Schaut hinein in das neue alte Hotel am Steinplatz. Vielleicht seid Ihr im nächsten Jahr mit dabei wenn es wieder heißt 'Erlebe Deine Stadt'...
Hotel am Steinplatz, Autograph Collection, Steinplatz 4, 10623 Berlin&hellip
Prost Berlin! Auf 2014, auf ein gesundes, glückliches, turbulentes Jahr und auf die vielen schönen Dinge!
Beim Holy.Shit.Shopping im Dezember habe ich den eleganten Flaschenöffner »Prost Berlin« der Designerinnen Karen Olze und Jule Witte gekauft. Und danach leider alle verschenkt. Vorher habe ich noch Fotos gemacht. Die Zitronen-Limonade von Proviant war die perfekte Flasche für die Inszenierung des Edelstahl-Öffners.
In Berlin-Kreuzberg stellt die kleine Fruchtmanufaktur seit 2009 leckere Smoothies, Limonaden und Schorle aus frischem Bio-Obst her. Die Limonaden (sehr lecker!) werden allerdings in einem Familienbetrieb in der Rhön abgefüllt. Die Kreuzberger Manufaktur ist dafür zu klein. Wenn Ihr mehr über Proviant lesen möchtet, könnt Ihr das hier tun.Der Fernsehturm-Flaschenöffner macht seine Sache ausgezeichnet. Liegt gut in der Hand, die Kugel greift perfekt und die Flasche ist ruckzuck geöffnet. Prost Berlin&hellip
Heute, Samstag, 14.12.2013, wird das Hotel Bogota (siehe Beitrag vom 2. Dezember) in der Berliner Schlüterstraße noch ein letztes Mal mit Gästen gefüllt sein. Ab 18.00 Uhr präsentieren 17 Künstler aus ganz Deutschland und Österreich in 19 Zimmern der dritten Etage die Ergebnisse einer ereignisreichen Workshop-Woche: Zeichnungen, Installationen, Malereien, Objekte.
Vom 8.12. bis zum heutigen Tag bezogen die Künstler, unter der künstlerischen Leitung der Kuratorin und Berliner Künstlerin Sati Zech, mit Sack und Pack die dritte Etage, um die letzten Tage des Bogota hautnah mitzuerleben und ein Statement über die Ära des Hotels zu entwickeln. Der Eine auf kritische, der Andere auf lustvolle, politische oder humorvolle Weise. Der Fotograf Riccardo Bernardi und die Künstlerin Daniela Ankenbrand begleiteten den Workshop mit der Filmkamera und führten zahlreiche Interviews. Freut Euch auf einen künstlerisch wertvollen Dokumentarfilm. Wird hier verlinkt, sobald er fertig ist.
Vielleicht seid Ihr in Berlin und habt die Möglichkeit, dem Bogota Eure eine letzte Ehre zu erweisen. Was dort in den letzten Tagen entstanden ist, habe ich mir heute angesehen und fotografiert. Fantastische Dinge warten auf Euer Kommen. Die Künstler müssen am Sonntag bereits wieder abbauen. Um so wichtiger ist es, dass Ihr Euren Freunden von KARAMBA erzählt, shared und twittert, damit der morgige Abend ein unvergessliches Ereignis wird. Denn danach schließt das Hotel für immer seine Türen.
KARAMBA, Hotel Bogota, Schlüterstraße 45, 10707 Berlin Sa, 14.12.2013, ab 18.00 Uhr&hellip
Gestern war »Tag der offenen Türen« im Hotel Bogota in der Schlüterstraße in Berlin – nur wenige Stunden nachdem die letzten Gäste des Hauses ausgecheckt haben. Es war die letzte buchbare Nacht. Das 1964 eröffneteTraditionshaus muss am 16. Dezember wegen Kündigung des Mietvertrages schließen. In der Presse wurde darüber bereits ausführlich berichtet, die Trauer um das Hotel und seine bewegende Geschichte ist groß. Immer wieder fielen Namen wie Helmut Newton, Yva, Rupert Everett oder René Burri, die hier übernachteten.
Stellt Euch vor, Hotelier Joachim Rissmann öffnet die Türen des Hauses und alle kommen hin… Es war ein Event. Treppauf, treppab, in den verwinkelten Fluren und 100 Zimmern drängten sich die Menschen, um Abschied zu nehmen oder um sich einfach nur umzuschauen, wie es in dem 1911 erbauten Gebäude aussieht. Wie sieht das Zimmer 333 aus, wo René Burri übernachtete, wie die Etage, wo Yva residierte und ihren Lehrling Helmut Newton unterrichtete?
Mobiliar, Bilder, Geschirr, das gesamte Inventar, konnte am Sonntag begutachtet und bei Interesse ein Gebot dafür abgegeben werden. Im Februar wird es eine Auktion geben. Einige Gegenstände durften gleich gekauft werden. Das Interior, eine wilde Mischung aus furnierten Einbau-, alten Wurzelholz- oder Stilmöbeln, hier und da durch Stücke von Ikea aufgefrischt, zog so manchen Fotografen in seinen Bann. Analoge Telefonapparate auf Beistelltischen, Duschen und Bäder auf dem Gang oder ensuite, Auslegware, Teppiche und Lampenschirme in Rot- und Gelbtönen, gerade frisch abgezogene Betten, der zentrale Lift oder die Halle mit Treppe zum Atelier von Yva – Motive gab es genug. Ich habe den etwas herunter gekommenen Charme des Hotels für Euch mit der Kamera eingefangen. Schaut ein letztes Mal hinein in die völlig unterschiedlichen Zimmer, die gerade verlassenen Betten und die Flure. Oder folgt dem Blick hinaus aus den Fenstern auf das Hinterhaus oder die gegenüber liegende Straßenseite. Es wird wohl kein Wiedersehen geben. Wir werden Dich in Erinnerung behalten, Hotel Bogota...
Auf der Webseite des Hotels könnt Ihr die Geschichte des Hotels nachlesen&hellip
Anlässlich der diesjährigen Designmeile Kantstraße in Berlin gab es gestern Nachmittag eine Kooperation des DMY mit der Pan Am Lounge im 10. Stock des Eden-Hochhauses: Junge Kreative meet cooles Ambiente der Sixties. Hostessen im Original-PanAm-Dress servierten Drinks an der Bar der privaten Lounge.
1966 wurde das Gebäude auf dem ehemaligen Grunstück des Hotels Eden als Apartmenthaus errichtet. Bis in die 1980er Jahre wohnten dort Angestellte der Fluggesellschaft Pan American Airways. Getroffen wurde sich in der Lounge. Seit einigen Jahren wird diese nun von Natascha Bonnermann als Feier- und Event-Location betrieben. Das Interior ist im Original erhalten. Gemütliche Sitzecken mit 60er-Jahre Möbeln, eine große Bar, Tanzfläche und zwei weitere separate Räume bieten Platz für etwa 300 Gäste. Wir waren auch schon zu einem runden Geburtstag dort eingeladen. Ein genialer Ort zum Feiern. Die Lounge hat eine große Terrasse, von der man einen spektakulären Blick auf die City West hat. Von einem anderen Balkon überblickt man den Tiergarten mit Siegessäule. Gestern leuchteten die Blätter in allen Herbstfarben. Schön.
Pan Am Lounge, Budapester Straße 43, 10787 Berlin&hellip
In ihren Atelier- und Ladenräumen in der Tucholskystraße in Berlin-Mitte entwirft und realisiert die Textildesignerin Sabine Dittmer individuelle Stoffkollektionen. Seit über zehn Jahren stellt sie im Siebdruckverfahren Stoffe her, gestaltet Bilder, Tapeten, Accessoires oder Kissenbezüge nach Wünschen und Vorstellungen der Kunden. Materialien und Farben kann man vor Ort auswählen. Am großen Arbeitstisch entstehen anschließend Unikate in vielen Farben, Formen und Größen…
Mehr zu Panama Berlin, der Werkstatt für handbedruckte Stoffe, erfahrt Ihr hier&hellip
Berliner Straßenlaternen ranken sich als Großstadtpflanzen auf Kissen, Gardinen oder Kleidern. Das Kino International, Plattenbauten, Oberleitungen der Tram oder das Sony-Center – reduziert auf graphische Formen und doch sofort erkennbar. Sandra Siewert und Dirk Berger, die Designer von s.wert, lieben Berlin. Sie setzen ihre »urban stories« behutsam und kreativ um. So entstehen Motive, die den Namen Farbbeutel, U-Bahn oder Wohnmaschine heißen. Im Laden nahe dem Rosenthaler Platz könnt Ihr (fast) alle Produkte sehen, fühlen oder anprobieren. Sandra erklärt Euch gerne, wie und wann die Ideen zu den einzelnen urban styles entstanden.
Und für die Tatort-Fans unter Euch gibt es eine ganz besondere Kissen-Kollektion: »Sonntag 20.15«. Mehr dazu erfahrt Ihr hier.
s.wert Design, Brunnenstraße 191, 10119 Berlin Geöffnet Mo bis Fr 11.00 – 19.00 Uhr, Sa 11.00 – 18.00 Uhr&hellip
Vor 250 Jahren gründete Friedrich der Große die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin. Das 250-jährige Bestehen der KPM wird in diesem Jahr mit drei großen Sonderausstellungen gefeiert. Im KPM Quartier in der Berliner Wegelystraße werden vom 20. September bis zum 5. Januar 2014 Porzellankunst aus privaten Sammlungen gezeigt. 300 Exponate zeigen einen Querschnitt durch sämtliche Schaffensperioden der Manufaktur. Von 1936 bis 1970 arbeitete der Bildhauer Siegmund Schütz (1906-1998) als künstlerischer Mitarbeiter für die KPM, nachdem er bereits vier Jahre lang als »Freier« dort tätig war. 1938 brachte die Manufaktur das Teeservice »Arkadia« heraus, das für mich bis heute eines der schönsten Service ist: Eine Zusammenarbeit von Trude Petri, die für die Formgebung verantwortlich war und Siegmund Schütz, der das Dekor – die Medaillons – schuf. Siegmund Schütz studierte in Dessau Bildhauerei und Holzgestaltung. Er reiste viel, füllte seine Skizzenbücher mit den schönsten Zeichnungen aus Natur und Stadt. Die Kunst half ihm über die Kriegsjahre hinweg. Militärdienst und Kriegsgefangenschaft ertrug er, indem er stets versuchte, künstlerisch tätig zu sein. Mit einem Stückchen Holzkohle zeichnete er auf Packpapier, ließ die Gestalten kommen, die sich zwischen Kohle und Papier entfalten wollten. Einfachheit und plastische Rundung der Erscheinung war ihm ein Bedürfnis… In den Jahren bei der KPM entwarf Siegmund Schütz neben vier weiteren Servicen, zahlreiche Formen für Blumengefäße, Zigaretten- und Teedosen, Aschenbecher, Schalen, Wandreliefs, Leuchter, Portrait-Plaketten und viele andere wunderbare Kunstwerke, die bis heute weltweit große Beachtung finden. Für mich war er Onkel Siegmund, der Bruder meines Großvaters. In der Wohnung meiner Großeltern hing eine Wolfsmaske über der Tür, vor der ich mich immer fürchtete. Man erzählte mir, die hätte 'Onkel Siegmund’ gemacht. Das Porzellan, von dem wir Kuchen aßen, das hätte ‘Onkel Siegmund’ gemacht... Und meinen Kindern erzähle ich heute: Die Vasen, in denen die Rosen blühen, die Teller, von denen wir Kuchen essen, die Schale, in der die Schlüssel liegen, das Relief an der Wand – hat alles... Vielen Dank für die vielen schönen Dinge, Onkel Siegmund!
Informationen zum Jubiläumsjahr der Königlichen Porzellan-Manufaktur findet Ihr hier&hellip
Seit gestern finden im Club Kater Holzig in Berlin-Kreuzberg wieder die Berlin Graphic Days statt. Bereits das zweite Mal wird dieses Event von Berlinpieces organisiert. Nationale und internationale Künstler aus den Bereichen Siebdruck, Illustration oder Grafik stellen ihre Werke zum Verkauf aus. Dieses Jahr ist die Veranstaltung um einiges größer. Das ganze Areal rund um den Club und auch der zweite Stock ist Ausstellungsfläche, dazwischen viel Platz zum Relaxen, Zuschauen, wie life gemalt wird oder zum Bierchen trinken.
Mit dabei sind Mike Friedrich und Michael Hacker, die Designer der diesjährigen Veranstaltungsplakate, der Jaja-Verlag, Farbkind, Puntasecca, Lihie Jacob oder Sophia Halamoda. Und noch viele mehr.
Die Drucke des Berliner Florian Weiss sind faszinierend. In einem kleinen Labor in Berlin-Neukölln beschichtet er Holzplatten aus Pappel,- Birke- oder Ahorn mit lichtempfindlichen Chemikalien und belichtet dann ein negativ direkt auf die Oberfläche. So entstehen wunderschöne Bilder – Fotos oder Zeichnungen ähnelnd. Fotografiert habe ich außerdem bei Senor Gaston, Zellerluoid und Ola Liola…
Berlin Graphic Days, Kater Holzig, Michaelkirchstr. 23, 10179 Berlin, 23.-24.08.2013 von 14.00 – 21.00 Uhr&hellip
Ein architektonisches Juwel mit Patina und Geschichte in einem Jahrzehnte lang verlassenen Saal in einem Berliner Altbau des 19. Jahrhunderts. Hidden place und magischer Ort, gefüllt mit schönen Dingen aus Kunst und Design, mit Möbeln, Leuchten, Stoffen und Accessoires. Die Interior-Szenerie könnte schöner nicht sein. Farben von Farrow & Ball machen das Interior-Konzept perfekt.
Ab heute öffnet das historische Gebäude in der Wallstraße 85 in Berlin-Mitte seine Tore und bietet Euch bis zum 22. September die wunderbare Ausstellung »Between Time / A Curated Showcase Of Fine Furnishings And Art«.
Bevor das Gebäude im nächsten Jahr saniert wird, haben der Interior Designer Gisbert Pöppler und der Händler für Vintage-Mobiliar Erik Hofstetter eine Mischung aus Innenarchitektur-Showroom, Möbelboutique und Kunstgalerie für den prunkvollen Saal im Erdgeschoss des Gebäudes konzipiert. Die Möbel wurden teilweise extra für diesen Raum entworfen, oder – wie der alte Vogelkäfig samt kleinem Fink – erworben. In Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern wie Azucena (Möbel), Dedar (Stoffe), Farrow & Ball (Wandfarben), Christmann Holding (Zugang zu den Räumen Wallstraße) und dem Magazin AD, ist ein fantastisches Gesamtkunstwerk entstanden.
Between Time, 10.08.– 22. 09. 2013, Mo – Fr 13.00 – 19.00 Uhr, Sa von 11.00 – 17.00 Uhr. Alle Exponate stehen zum Verkauf.
Weitere Informationen zur Ausstellung erhaltet Ihr hier&hellip
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