Drei Tage in Rom

Drei Tage und ein Vormittag voller Schönheit, Kunst(Geschichte), Architektur, Impressionen, Lebensart und prallen Lebens in Rom sind nun vorüber. Gefühlte 1000 Kilometer Fußweg über holprige Pflastersteine liegen hinter uns. Ebenso viele antike Bauwerke, Kirchen und Plätze, Cafés, Enotecas oder kleine Bars haben wir während dieser Zeit betreten… Der Stadtplan aus dem Reiseführer sieht ziemlich mitgenommen aus, wie er so vor mir auf dem Schreibtisch liegt. Wie oft standen wir an den Straßenecken und versuchten verzweifelt, eine versteckte Straße zu finden? Ja, es gibt google maps auf dem Telefon, doch zur Erkundung Roms gehört eben auch eine »antike Orientierungshilfe«.
Colosseum, Trevi-Brunnen, Spanische Treppe, Forum Romanum, Pantheon oder Petersdom – Ich habe sie ALLE fotografiert. Doch schöner sind die Bilder, die in den kleinen Gassen von Trastevere, Testaccio, Monti oder am Tiber, auf dem Aventin, in Ostiense und auf dem Weg dorthin entstanden. Diese Fotos zeigen die Vielfalt Roms, von antik bis modern, von ganz arm bis sehr reich, von Straßenkunst bis Deckenmalerei, von Großstadttrubel bis zur Tiber-Romantik. Abwechslungsreicher hätte der Aufenthalt in dieser phantastischen Stadt nicht sein können. Lasst mich Euch nun für einen kleinen Moment nach Rom entführen...
Unser Bed & Breakfast Suite Art Navona in einem Gebäude aus der Renaissance, hatte die perfekte Lage, um Rom zu Fuß zu erkunden. Am nördlichen Ende des Piazza Navona gelegen, schön designte Zimmer mit schwarzem Glitzer-Estrich-Boden im Bad – mit Frühstück, das gegenüber in der Caffettiera Mariotti serviert wird. Römischer geht's nicht.

























